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Hôtel particulier in Paris
Das Hôtel particulier als spezifisch französischer Typus eines Stadtpalais nimmt im Stadtbild von Paris eine wichtige Rolle ein. Ausgehend von Paris entwickelt sich dieser Bautypus insbesondere im 16. und 17. Jahrhundert. In den Stadtteilen Marais, Faubourg Saint-Honoré und Faubourg Saint-Germain findet sich eine große Anzahl dieser kunsthistorisch bedeutenden Stadtresidenzen aus dem Zeitraum des späten 15. bis zum 18. Jahrhundert.
Marais
Das Hôtel de Carnavalet steht in der Rue Sévigné 23 im Stadtteil Marais. Die frühe Baugeschichte des Hôtel ist bislang nicht vollständig geklärt.
Der Bau wurde 1544–1548 für den Parlamentspräsidenten Jacques des Ligneris begonnen. Als Bildhauer war Jean Goujon am Bau beteiligt. Die Zuschreibung des Entwurfs ist nicht eindeutig geklärt. In Betracht kommen Jean Bullant, Jacques Androuet du Cerceau der Ältere und Pierre Lescot. Lescot wird aufgrund einiger stilistischer Merkmale als Urheber favorisiert.
1578 wurde das Hôtel vom Sohn Théodore de Ligneris an François de Baume Dame de Kernevenoy verkauft. Aus der Verballhornung seines Familiennamens leitete sich der Namen "Carnavalet" für das Hôtel ab.
Im 17. Jahrhundert wurde das Hôtel zweimal grundlegend umgebaut. Der erste Umbau wurde für Florent d’Argouge wahrscheinlich von François Mansart im zweiten oder dritten Jahrzehnt des Jahrhunderts durchgeführt.
Der zweite Umbau begann nach dem Verkauf der Erben an Claude Boislève 1654. Auch dieser Umbau wurde von François Mansart und dem Bildhauer Gérard Van Opstal durchgeführt. Nachdem Boislève seinen Einfluss am Hof verloren hatte, wechselte das Hôtel 1661 erneut den Besitzer. Es wurde verkauft und zwischen 1677 und 1696 durch Marie de Rabutin-Chantal, Marquise de Sévigné gemietet.
Anschließend wurde es von Etienne Brunet de Rancy und bis 1775 von Nicolas-François Dupré de Saint-Maur bewohnt.
Nach der Französischen Revolution beherbergte das Hôtel die École Nationale des Ponts et Chaussées.
1866 wurde das Gebäude durch die Stadt Paris erworben. Zwischen 1871 und 1890 wurde das Hôtel renoviert und erweitert und beherbergt heute das Musée Carnavalet für Pariser Stadtgeschichte.
Die Fassaden des Hôtels sind weitestgehend erhalten. Die innere Struktur wurde durch den Umbau zum Museum stark überformt. Sie ist in ihrem ursprünglichen Konzept nicht mehr erkennbar.
Hôtel Salé
Das Hôtel Salé wurde in den Jahren 1656-1659 von dem wenig bekannten Architekten Jean Boullier de Bourges für den Steuereinnehmer Pierre Aubert de Fontenay errichtet. Seinen Namen leitet es von der Tatsache ab, dass der Auftraggeber sich an der Einnahme der Salzsteuer bereichert hatte. Salé bedeutet gesalzen. Seit 1985 beherbergt das Hôtel Salé das Musée Picasso.
Hôtel de Sens
Das Hôtel de Sens liegt im Marais. Es ist gemeinsam mit dem Hôtel de Cluny der älteste noch erhaltene Adelspalast. Der Erzbischof von Sens ließ das Gebäude nach seiner Erhebung zum Primas von Gallien 1475–1507 errichten. Wie beim Hôtel de Cluny entspricht die Grundkonzeption dieses Gebäudes einer gotischen Stadtburg; Details wie die Fensteranordnung deuten schon die Renaissance an.
Toranlage des Hôtel de Clisson
Von dem Hôtel de Clisson, das in den Jahren von 1371 bis 1375 für den Konnetabel Olivier de Clisson (1336–1407), einen Waffenbruder Duguesclins (1320–1380), erbaut wurde, blieb einzig die befestigte, von zwei Türmen flankierte Toranlage erhalten. Ab 1553 befand das Hôtel sich im Besitz der Guisen. Ihre Erben verkauften es im Jahr 1705 an François de Rohan, Herzog von Soubise (1630–1712). Dieser ließ auf dem Gelände das nachstehend erläuterte Hôtel de Soubise errichten, bewahrte aber das Portal des Hôtel de Clisson als Seiteneingang.
Hôtel de Soubise
Das Hôtel de Soubise ging aus dem Hôtel de Clisson hervor und stammt in dieser Form aus dem 18. Jahrhundert. Das Ensemble befindet sich seit 1808 im Besitz des Staates und beherbergt die Archives Nationales (Staatsarchiv).
Hôtel de Sully
Das Hôtel de Sully wurde in den Jahren 1625 bis 1638 gebaut.
Faubourg Saint-Germain
Hôtel d’Étampes / Hôtel de Mazarin
Das Hôtel d’Étampes in der Rue de Varenne Nr. 61 (7. Arrondissement) wurde 1703 von Jean Courtonne für Cherestien-Francois de Gorge d’Entraigues umgestaltet. 1729 überformten Germain Boffrand und Claudius III. Audran das Hôtel erneut. Nach dem Eigentümerwechsel 1736 wurde es in Hôtel de Mazarin umbenannt. Mit der Neugestaltung der Innenräume beauftragten die Duchesse de Mazarin und deren Cousine Marie-Anne de Mailly-Nesle (1717–1744) den Architekten Jean-Baptiste Leroux. An der Dekoration waren der Bildhauer Nicolas Pineau und die Maler François Boucher, Jacques de Lajoue, Charles-Joseph Natoire und Christophe Huet beteiligt.
Neben den dekorativen Veränderungen der Fassaden und des Inneren im Stil des Rokoko wurde der Hof vor dem Corps de Logis durch ein neu errichtetes Quergebäude zur Straße hin geschlossen. Diesem Gebäude wurde ein Wagentor vorgelegt. Die Enfilade als bisheriges Erschließungsystem der Appartements wurde aufgegeben und vom Prinzip der freien zirkulären Erschließung der Räume abgelöst. Jacques-François Blondel pries das Hôtel de Mazarin 1745 seinen Schülern an der École des Arts gegenüber als vorbildlich.
1826 wurde das Gebäude beim Bau der Rue Vaneau zur Hälfte niedergelegt. Der Architekt Jean-Joseph Rougevin errichtete in der Folge einen Teil des Gebäudes neu.
Hôtel Matignon
Das Hôtel Matignon in der Rue de Varenne Nr. 57 (7. Arrondissement) ließ Christian-Louis de Montmorency, prince de Tingry (1675–1746), Sohn des Maréchal de Luxembourg (1628–1695), im Jahre 1720 von dem Architekten Jean Courtonne errichten. Es ersetzte eine zuvor im Besitz des Barons von Pouancé befindliche Residenz. Heute dient es dem französischen Premierminister als Amtsresidenz.
Hôtel de Rochechouart
Das Hôtel Rochechouart, ein typisches Pariser Hôtel particulier zwischen Hof und Garten, ließ die Marquise de Courteille im Jahr 1776 auf einem Grundstück mit der heutigen Hausnummer 110 in der Rue de Grenelle (7. Arrondissement) von dem Hofarchitekten Mathurin Cherpitel für ihre einzige Tochter, die Gräfin von Rochechouart, errichten. Diese verkaufte es im Jahr 1804 an Charles François Augereau, Herzog von Castiglione, Maréchal und Pair von Frankreich. Dessen Witwe überließ es im Jahr 1829 der Universität, woraufhin sich das gerade gegründete Bildungsministerium (damals ministère de l'instruction publique) dort niederließ. Seither ist das Hôtel Rochechouart Sitz des mit dem Bildungswesen beauftragten Ministeriums (heute ministère de l'éducation nationale).
In den Jahren von 1838 bis 1892 wurden, unter anderem von dem Architekten Alphonse de Gisors, mehrere Auf-, An- und Umbauten vorgenommen und für die Erweiterung des Ministeriums die Gebäude der Rue de Bellechasse (Nummern 54 und 56) und der Rue de Grenelle (Nummern 108 und 112) aufgekauft.
Das Corps de Logis aus dem 18. Jahrhundert steht seit 1993 unter Denkmalschutz. Bemerkenswert sind die beiden Fassaden zum Hof und zum Garten sowie der Grand Salon doré (gegenwärtig Büro des Ministers) mit seiner intakten Louis-seize-Ausstattung und das sogenannte „kleine Büro“. Der Grand Salon doré, das Büro von Maupassant, der im Jahr 1878 zum Attaché im Kabinett des Ministers ernannt wurde, sowie der Salon Julie Daubié wurden im Jahr 2002 restauriert.
Hôtel de Roquelaure
Das Hôtel de Roquelaure befindet sich am Boulevard Saint-Germain 246 im Arrondissement. Es wurde in den Jahren 1695 bis 1724 erbaut. Einer der beteiligten Architekten war Jean Lassurance (1690–1755), der unter anderem den Élysée-Palast umbaute. Die Innenräume wurden im Stil des Rokoko gestaltet.
Faubourg Saint-Honoré
Place Vendôme
Die Place Vendôme wurde ab dem Jahr 1688 zu Ehren des Königs Ludwig XIV. nach dem Entwurf des Architekten Jules Hardouin-Mansart gebaut. Die mit einheitlichen Fassaden ausgestatteten Paläste um den Platz herum wurden bis zum Jahr 1720 erbaut. In der Mitte des Platzes steht die 44 Meter hohe nach dem Platz benannte Colonne Vendôme (dt. Säule Vendôme) aus den Jahren 1806 bis 1810.
Hôtel de Charost
Das Hôtel de Charost befindet sich an der Rue du Faubourg Saint-Honoré 39 im 8. Arrondissement. Im Jahre 1722 erwarb der Capitaine der Garde du corps du roi Chevalier du Saint-Esprit Paul-Francois de Béthune-Charost eines der Grundstücke nahe dem neu errichteten Hôtel d’Évreux, dem heutigen Élysée-Palast, in der Rue du Faubourg Saint-Honoré. Von 1722 bis 1726 ließ dessen Vater Armand II. de Béthune darauf das Hôtel de Charost errichten. Die Ausführung oblag dem aus Marseille stammenden Antoine Mazin. Das Hôtel umfasste die Appartements für Armand II. de Béthune, wie auch die seines jüngeren Sohnes, Paul François de Béthune, und seiner Schwiegertochter. Bis 1784 wurde das Hôtel von den Mitgliedern des Hauses Charost-Béthune genutzt.
1784 wurde das Gebäude an den Grafen de La Marck verpachtet und zwischen 1787 und 1791 umgestaltet. Nach dem Ablauf des Pachtvertrages fiel das Anwesen 1793 an den Herzog zurück. Dessen Witwe verpachtete das Hôtel im Jahre 1800 an den bei der Ersten Französischen Republik akkreditierten britischen Botschafter Charles Whitworth, 1. Earl Whitworth. Ein weiterer Umbau erfolgte bis 1803.
Kurz nach der Ausweisung des Botschafters ging das Hôtel in den Besitz von Napoleons Schwester Pauline Bonaparte über. Auf Veranlassung von Pauline Borghese wurde das Hôtel nach 1804 von Pierre-François-Léonard Fontaine und Besnard umgestaltet. Das Interieur im Stil des Empire orientierte sich am Hôtel de Beauharnais (heute Residenz des deutschen Botschafters), das sich im Besitz des Stiefsohnes von Napoleon Bonaparte, Eugène de Beauharnais, befand. 1814 wurde das Hôtel samt Inventar verkauft und vom Herzog von Wellington, dem Stadtkommandanten von Paris, genutzt. Seit 1815 diente das Hôtel de Charost als Botschaft Großbritanniens in Frankreich.
Hôtel de Crillon
Das Hôtel de Crillon an der Place de la Concorde Nr. 10 ist Teil des westlichen der zwei Paläste, die Jacques-Ange Gabriel als nördliche Saumbebauung dieses Platzes zum Faubourg Saint-Honoré entwarf. Allerdings schuf Gabriel nur die Fassade (ab 1757) und überließ es dem Architekten Louis-François Trouard, der das dahinter gelegene Grundstück erwarb, das eigentliche Hôtel particulier nach seinen eigenen Bedürfnissen zu gestalten. Dieser vermietete den Stadtpalast im Jahr 1776 an den Herzog von Aumont († 1782) und verkaufte ihn nach dessen Tod im Jahr 1788 an den Herzog von Crillon, dessen Familie ihn, mit einer durch die Konfiskation während der Revolution bedingten Unterbrechung, bis zum Jahr 1907 bewohnte. In jenem Jahr wurde das Hôtel de Crillon von der "Société des grands magasins et hôtels du Louvre" umgebaut und beherbergt seither eines der luxuriösesten Hotels der Welt.
Hôtel Saint-Florentin oder Hôtel Talleyrand-Périgord
Das Hôtel Saint-Florentin in der Rue Saint-Florentin Nr. 2 an der nordöstlichen Ecke der Place de la Concorde (1. Arrondissement), errichtete von 1767 bis 1769 der französische Architekt Jean-François Chalgrin für Louis Phélypeaux de Saint-Florentin, Staatssekretär Ludwigs XVI. Dieser hatte das Gelände von dem Finanzmann Samuel Bernard erworben. Der Stadtpalast kam 1812 in den Besitz von Talleyrand († 1838) und wurde nach dessen Tod von Baron James de Rothschild (eigentlich Jakob Mayer Rothschild), dem jüngsten der fünf Rothschild-Brüder und Begründer des französischen Familienzweigs, gekauft. Dessen Nachfahren ließen das Hôtel Saint-Florentin von 1860 bis 1870 von den Architekten E. Petit und Léon Ohnet umbauen und mit Boiserien aus dem Pavillon der Madame du Barry in Louveciennes schmücken und vermieteten es ab 1948 an die Regierung der Vereinigten Staaten, die dort das George C. Marshall Center unterbrachte, bevor sie es 1950 erwarb. Heute befindet sich in dem seit 1981 unter Denkmalschutz stehenden und dank der amerikanischen Stiftung World Monuments Fund restaurierten Gebäude der Sitz des Konsulates der Vereinigten Staaten in Paris.
Hôtel de Pontalba
Das Hôtel de Pontalba in der Rue du Faubourg Saint-Honoré Nr. 41 im 8. Arrondissement wurde in den Jahren 1836 bis 1842 von Louis Visconti für die Baronin von Pontalba erbaut und im Jahr 1876 von Edmond de Rothschild erworben. Dieser ließ es von dem Architekten Félix Langlais sehr stark umbauen, wobei kostbare Boiserien aus dem Hôtel Samuel Bernards (Nr. 46 in der Rue du Bac) und dem Hôtel Peyrenc de Moras (heute Musée Rodin) für die Ausstattung Wiederverwendung fanden.
Das Gebäude befindet sich seit dem Jahr 1948 im Besitz der Regierung der Vereinigten Staaten. Seit dem Jahr 1966 dient es als Residenz des Botschafters.
Quartier Latin
Hôtel de Cluny
Das Hôtel de Cluny liegt im Quartier Latin. Es ist gemeinsam mit dem Hôtel de Sens der älteste noch erhaltene Stadtpalast. Der Abt des bedeutenden Klosters Cluny ließ das Gebäude von 1485 bis 1490 errichten. Von der Grundkonzeption noch eine gotische Stadtburg, sind Details wie die Fensteranordnung schon im Geist der Renaissance.
Heute ist hier das Musée national du Moyen Âge untergebracht, das Museum für mittelalterliche Kunst. Es zeigt Exponate wie Fenster der Sainte-Chapelle, Skulpturen von Notre-Dame, und Bildwirkereien wie die „Dame mit Einhorn“.
Direkt benachbart und teilweise in das Museum integriert sind die Ruinen der antiken Thermenanlage.
Weitere
Hôtel de Thellusson
Das Hôtel de Thellusson wurde ab 1780 im Auftrag von Marie-Jeanne Girardot de Vermenoux (1736–1781), der Witwe des Banquiers Georges-Tobie de Thellusson (1728–1776), von Claude Nicolas Ledoux in der damaligen Nr. 30 der Rue de Provence (heute 9. Arrondissement) errichtet. Es ging nach ihrem Tod in den Besitz ihres Sohnes über, dann an Joachim Murat (1802) und an Napoléon Bonaparte (1807), der es den russischen Zaren Alexander I. schenkte. Es wurde 1824 abgerissen.
Hôtel Beauharnais
Das Hôtel Beauharnais wurde 1714 von Germain Boffrand für Jean-Baptiste Colbert, marquis de Torcy errichtet und 1803 von Eugène de Beauharnais gekauft. Es ist heute die Residenz des deutschen Botschafters in Paris.
Paläste
Palais du Luxembourg
Das Palais du Luxembourg wurde nach dem Tod König Heinrichs IV. in der Zeit von 1612 bis 1620, als Witwensitz Maria von Medicis errichtet. Der Entwurf stammt von Salomon de Brosse. Siehe auch: Jardin du Luxembourg
Palais Royal
Das Palais Royal wurde in den Jahren 1634 bis 1642 vom Architekten Jacques Le Mercier für den Kardinal Richelieu gebaut und beherbergt heute unter anderem das französische Kultusministerium.
Palais Bourbon
Das Palais Bourbon wurde ab dem Jahr 1722 für eine Tochter des Königs Ludwig XIV., die Duchesse de Bourbon, gebaut. Seit dem Jahr 1826 befindet sich dort der Sitz der französischen Nationalversammlung, dem Unterhaus des Parlaments.
Siehe auch
- Liste der Hôtels particuliers in Paris (Monument historique)
- Hôtel de Lauzun (auch Hôtel Pimodan), zeitweise Wohnhaus der Poeten Charles Baudelaire und Théophile Gautier
Literatur
- Françoise Boudon: Urbanisme et Spéculation à Paris au XVIIIe Siècle: Le Terrain de l'Hôtel de Soissons. In: The Journal of the Society of Architectural Historians. Society of Architectural Historians, 1973.
- Rosalys Coope: John Thorpe and the Hôtel Zamet in Paris. In: The Burlington Magazine. The Burlington Magazine Publications, 1982.
- Julia Droste-Hennings, Thorsten Droste: Paris. DuMont, Köln 2003, ISBN 3-7701-6090-8.
- Norbert Elias: Die höfische Gesellschaft. Untersuchungen zur Soziologie des Königtums und der höfischen Aristokratie mit einer Einleitung: Soziologie und Geschichtswissenschaft. Luchterhand, Neuwied 1969.
- Dietrich Feldmann: Das Hôtel de La Vrillière und die Räume "a l'italienne" bei Louis Le Vau. In: Zeitschrift für Kunstgeschichte. Deutscher Kunstverlag, 1982.
- Michel Gallet: Paris Domestic Architecture of the 18th Century. London: Barrie & Jenkins 1972.
- Goode, William O. 2000. Moving West: Three French Queens and the Urban History of Paris. In: "The French Review". American Association of Teachers of French.
- Junecke, Hans. 1960. Ein Umbauprojekt des 17. Jahrhunderts für das Hôtel Carnavalet. In Zeitschrift für Kunstgeschichte. Deutscher Kunstverlag.
- Fiske Kimball: The Creation of the Style Louis XV. In: The Art Bulletin. College Art Association, Inc. Published by College Art Association. 1941
- Kingsley, Rose; Gronkowski, Camille. 1903. Types of Old Paris Houses. Article I.-Hôtel de Lauzun, Louis XIV. Period. In: The Burlington Magazine for Connoisseurs. The Burlington Magazine Publications.
- Neuman, Robert. 1980. French Domestic Architecture in the Early 18th Century: The Town Houses of Robert de Cotte, In: The Journal of the Society of Architectural Historians. Society of Architectural Historians.
- Parker, James. 1969. The Hôtel de Varengeville Room and the Room from the Palais Paar: A Magnificent Donation. In: The Metropolitan Museum of Art Bulletin. New Series, The Metropolitan Museum of Art.
- Perry, Rachel. 2001. François-Joseph Belanger's Bath-House at the Hôtel de Brancas. In: Architectural History. Essays in Architectural History Presented to John Newman. SAHGB Publications.
- Tooth, Constance. 1967. The Early Private Houses of Louis Le Vau. In: The Burlington Magazine. The Burlington Magazine Publications.
- Heinfried Wischermann: Architekturführer Paris. Gerd Hatje, Ostfildern 1997. ISBN 3-7757-0606-2
Weblinks
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