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Hahnenfußgewächse

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Hahnenfußgewächse
Wiesenrauten-Muschelblümchen (Isopyrum thalictroides), Illustration

Wiesenrauten-Muschelblümchen (Isopyrum thalictroides), Illustration

Systematik
Abteilung: Gefäßpflanzen (Tracheophyta)
Unterabteilung: Samenpflanzen (Spermatophytina)
Klasse: Bedecktsamer (Magnoliopsida)
Eudikotyledonen
Ordnung: Hahnenfußartige (Ranunculales)
Familie: Hahnenfußgewächse
Wissenschaftlicher Name
Ranunculaceae
Juss.

Die Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae) sind eine Familie in der Ordnung der Hahnenfußartigen (Ranunculales) innerhalb der Bedecktsamigen Pflanzen (Magnoliopsida). Diese Familie umfasst etwa 62 Gattungen mit etwa 2525 Arten und ist weltweit vertreten, hauptsächlich in den gemäßigten Zonen der nördlichen Erdhalbkugel.

Alle Hahnenfußgewächse enthalten Protoanemonin und sind daher für Tiere giftig.

Beschreibung

Die Vertreter der Familie der Hahnenfußgewächse weisen innerhalb der Bedecktsamer sehr ursprüngliche Merkmale auf.

Habitus und Blätter

Meistens handelt es sich um krautige Pflanzen, sehr häufig sind es ausdauernde Pflanzen, seltener einjährige; außerdem gibt es verholzende Pflanzen: Halbsträucher, Sträucher (Xanthorhiza) und Lianen (Clematis). Bei manchen Arten werden Rhizome (Beispiel Coptis) als Überdauerungsorgane gebildet. Oft sind die wechselständigen Laubblätter geteilt beziehungsweise gegliedert. Es sind meist keine Nebenblätter vorhanden.

Gelegentlich ist nur ein Keimblatt, aber meist zwei Keimblätter (Kotyledonen) vorhanden, die oft verwachsen sind.

Blütenstände und Blüten

Die Gattungen im Tribus Thalictroideae zeigen die gesamte Variation der Blütenmorphologie der Hahnenfußgewächse. So fehlen bei Enemion und Thalictrum Kronblätter (Petalen). Während bei einigen Arten von Thalictrum (T. dioicum) selbst auch die Kelchblätter keine Blütenfunktion mehr erfüllen. Das neuartige Blütenorgan der Staminodien wird nur in Enemion und Aquilegia gefunden. Letztere trägt auch als einzige Gattung der Thalictroideae Nektarsporne.

Die Blüten stehen, oft auf einem Blütenstandsschaft, einzeln oder in zymösen, traubigen oder rispigen Blütenständen zusammen.

Die Blüten sind meistens zwittrig. Während einige Gattungen wie Akelei und Eisenhut kompliziert zygomorph aufgebaute Blüten haben, weisen die meisten Hahnenfußgewächse nur einfache radiärsymmetrische Blüten auf. Die Blütenhülle besteht, im Gegensatz zu der Überzahl der anderen Taxa der Bedecktsamer, nur aus einem Blütenblattkreis. Die Zahl der Blütenhüllblätter variiert innerhalb der Familie von vier Blütenhüllblättern zum Beispiel bei Waldreben bis zu vielen Blütenhüllblättern zum Beispiel beim Scharbockskraut. Die fünf bis fünfzig freien Blütenhüllblätter stehen in ein oder zwei Kreisen.

Bei vielen Taxa sind Nektarblätter vorhanden, das sind Nektar absondernde Blütenorgane, die sich von den Antheren (Staubblättern) ableiten und kein echtes Kronblatt darstellen. Diese Honigblätter besitzen eine Nektartasche am Grund.

Die Staubblätter und die Fruchtblätter sind meistens in Vielzahl vorhanden. Von den 15 bis 100 Staubblättern können alle fertil sein, oder die äußeren sind Staminodien. Die 3 bis 100 Fruchtblätter stehen meist frei (= chorikarp) und sind nur bei wenigen Taxa verwachsen.

Die Blütenformel lautet:

Die Bestäubung erfolgt meist durch Insekten (Entomogamie), selten (bei Thalictrum) auch durch den Wind (Anemogamie).

Früchte

Auch die meisten Früchte der Hahnenfußgewächse zeigen relativ ursprüngliche Merkmale, besonders die Balgfrüchte, oft sind es Sammelbalgfrüchte. Daneben gibt es auch Taxa mit Nüsschen. Einige wenige Taxa bilden Kapselfrüchte oder Beeren.

Inhaltsstoffe

Wichtige Inhaltsstoffe sind Esteralkaloide, beispielsweise der besonders giftige Stoff Aconitin bei Eisenhut (Aconitum). Auch weitere Alkaloide wie Protoanemonin, Diterpen-Alkaloide, Isochinolin-Alkaloide kommen häufig vor.

Tribus Actaeeae: Dickstieliges Christophskraut (Actaea pachypoda)
Tribus Adonideae: Adonis dentata
Tribus Anemoneae: Herbst-Anemone (Anemone hupehensis)
Tribus Caltheae: Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
Tribus Callianthemeae: Anemonen-Schmuckblume (Callianthemum anemonoides)
Tribus Delphinieae: Feldrittersporn (Consolida regalis)
Tribus Helleboreae: Nieswurz (Helleborus ×hybridus)
Tribus Nigelleae: Schwarzkümmel
(Nigella damascena)
Tribus Ranunculeae: Coptidium lapponicum
Unterfamilie Thalictroideae: Akelei (Aquilegia ×hybrida), Sorte
Unterfamilie Thalictroideae: Akeleiblättrige Wiesenraute (Thalictrum aquilegiifolium)
Unterfamilie Coptoideae: Dreiblättriger Goldfaden (Coptis trifolia)
Unterfamilie Coptoideae: Gelbwurz (Xanthorhiza simplicissima)
Unterfamilie Glaucidioideae: Glaucidium palmatum
Unterfamilie Hydrastidoideae: Kanadische Orangenwurzel
(Hydrastis canadensis)

Systematik und Verbreitung

Die Familie Ranunculaceae wurde 1789 durch Antoine Laurent de Jussieu aufgestellt.[1] Synonyme für Ranunculaceae Juss. sind: Aconitaceae Bercht. & J.Presl, Actaeaceae Bercht. & J.Presl, Anemonaceae Vest, Aquilegiaceae Lilja, Cimicifugaceae Bromhead, Coptaceae Á.Löve & D.Löve nom. inval., Glaucidiaceae Tamura, Helleboraceae Vest, Hydrastidaceae Martinov, Nigellaceae J.Agardh, Thalictraceae Raf.[2]

Die Hahnenfußgewächse sind weltweit verbreitet mit Häufigkeitszentren in den gemäßigten, kalt-gemäßigten und borealen Gebieten der Nord- und Südhalbkugel.[3]

Die Familie Ranunculaceae wird in fünf Unterfamilien und elf oder zwölf Tribi gegliedert. Nur zwei Unterfamilien enthalten auch Taxa in Mitteleuropa.

Die Familie Ranunculaceae enthält etwa 56 bis 62 Gattungen mit etwa 2525 Arten (Alle Gattungen und Auswahl einiger Arten):[2][4]

Unterfamilie Ranunculoideae Arnott: Sie enthält zehn Tribus mit etwa 38 bis 46 Gattungen und etwa 2025 Arten:
Tribus Actaeeae Spach (Syn.: Cimifugae Torr. & A.Gray): Sie enthält vier Gattungen:
  • Christophskräuter (Actaea L.):[5] Sie enthält einschließlich Cimicifuga Wernisch. etwa 20 Arten auf der Nordhalbkugel.
  • Anemonopsis Sieb. & Zucc.: Sie enthält nur eine Art:
    • Scheinanemone (Anemonopsis macrophylla Sieb. & Zucc.): Sie kommt nur in Japan vor.
  • Beesia Balf. f. & W.W.Sm.: mit nur etwa zwei oder drei Arten in Myanmar und Westchina:
  • Winterlinge (Eranthis Salisb.): Die etwa sieben Arten sind in Eurasien verbreitet.
Tribus Adonideae Kunth: mit vier Gattungen:
  • Adonisröschen (Adonis L.): Die etwa 30 Arten sind in Eurasien verbreitet. In Mitteleuropa sind vier Arten heimisch.
  • Megaleranthis Ohwi: Sie enthält nur eine Art:
  • Trollblumen (Trollius L.): Die etwa 30 Arten sind auf der Nordhalbkugel verbreitet.
Tribus Anemoneae DC.: Sie enthält sieben bis neun Gattungen:
  • Windröschen (Anemone L.): Sie enthält 150 bis 190 Arten (je nachdem, ob Hepatica und Pulsatilla eingegliedert sind oder nicht)
  • Archiclematis (Tamura) Tamura (manchmal in Clematis L.): Sie enthält nur eine Art:
    • Archiclematis alternata (Kitam. & Tamura) Tamura (Syn.: Clematis alternata Kitam. & Tamura): Sie ist in China beheimatet.
  • Barneoudia Gay: Die vier Arten gedeihen nur in der alpinen Höhenstufe in Chile und Argentinien.
  • Waldreben (Clematis L.): Sie enthält etwa 325 Arten fast weltweit.
  • Hepatica Mill.: Sie ist meist in die Gattung Anemone eingegliedert. Mit etwa sieben Arten in den nördlichen gemäßigten Zonen.
  • Knowltonia Salisb.: Die Stellung dieser zwei bis zehn Arten wird kontrovers diskutiert, oft werden sie in die Gattung Anemone gestellt. Sie kommen im östlichen und südlichen Afrika vor.
  • Metanemone W.T.Wang: Sie enthält nur eine Art:
  • Naravelia Adans.: Die etwa neun Arten sind im südlichen Asien und Südostasien verbreitet.
  • Oreithales Schltdl.: Sie enthält nur eine Art:
  • Kuhschellen (PulsatillaMill.): Sie wird oft in die Gattung Anemone eingegliedert. Die etwa 30 Arten sind in Eurasien und Nordamerika weitverbreitet. In Mitteleuropa sind mehrere Arten heimisch.
Tribus Asteropyreae W.T.Wang & C.Y.Chang: Sie enthält nur eine Gattung:
  • Asteropyrum J.R.Drumm. & Hutch.: Sie enthält nur etwa zwei Arten in China.
Tribus Caltheae Bercht. & J.Presl: Sie enthält nur zwei oder drei Gattungen:
  • Calathodes Hook. f. & Thomson: Die etwa vier Arten in kommen China (vier Arten), Bhutan und Sikkim vor.
  • Dotterblumen (Caltha L.): Die 10 bis 30 (je nachdem ob Psychrophila enthalten ist oder nicht) Arten gedeihen in den gemäßigten bis kühl-gemäßigten Gebieten der Welt.
  • Psychrophila (Cav.) Bercht. & J.Presl (manchmal als Caltha sect. Psychrophila DC. zu Caltha L. gestellt): Die ein bis zwölf Arten gedeihen in den Anden Ecuadors, Perus, Boliviens, Argentiniens sowie Chiles, kommen in der Magellan-Region und der Falklandinseln vor und sind in Neusesland sowie Australien verbreitet.
Tribus Callianthemeae W.Wang & Z.D.Chen, 2009 neu aufgestellt:[4] Sie enthält nur eine Gattung:
  • Schmuckblumen (Callianthemum C.A.Mey.): Die 12 bis 24 Arten sind in den gemäßigten Gebieten Eurasiens verbreitet.
Tribus Delphinieae Schröd.: Sie enthält drei Gattungen:
  • Eisenhut (Aconitum L.): Die etwa 300 Arten sind in den gemäßigten Gebieten der Nordhalbkugel verbreitet.
  • Feldrittersporne (Consolida Gray): Die etwa 60 Arten sind von Mittelmeerraum bis Zentralasien verbreitet.
  • Rittersporne (Delphinium L.): Die 300 bis 350 sind hauptsächlich auf der Nordhalbkugel verbreitet.
Tribus Helleboreae DC.: Sie enthält nur eine Gattung:
  • Nieswurz (Helleborus L.): Die 15 bis 25 Arten sind in Eurasien verbreitet.
Tribus Nigelleae Schröd.: Sie enthält zwei bis drei Gattungen:
Tribus Ranunculeae DC.: Sie enthält etwa 18 Gattungen mit etwa 650 Arten auf allen Kontinenten. Die meisten Arten sind an gemäßigte und kühle Klimate beziehungsweise größere Höhenlagen angepasst.[6]
  • Arcteranthis Greene: Sie enthält nur eine Art:
  • Beckwithia Jeps.: Die ein bis drei Arten kommen in Kalifornien vor.
  • Callianthemoides Tamura (oft in Ranunculus): Sie enthält nur eine Art:
  • Hornköpfchen (Ceratocephala Moench): Die etwa vier Arten sind hauptsächlich auf der Nordhalbkugel verbreitet, darunter:
  • Coptidium (Prantl) Beurl. ex Rydb. (Syn.: Ranunculus subg. Pallasiantha L.D.Benson): Die etwa zwei oder drei Arten sind circumboreal-polare Florenelement und kommen im nördlichen Eurasien, Alaska, Kanada und Grönland vor. (Sie wurden früher auch zu Ranunculus gestellt)
  • Cyrtorhyncha Nutt.: Sie enthält nur eine Art:
  • Scharbockskraut (Ficaria) Schaeff.[6] (oft in Ranunculus): Die mindestens drei Arten kommen hauptsächlich auf der Nordhalbkugel vor.
  • Halerpestes Greene (wurde früher auch zu Ranunculus gestellt): Sie kommt in Asien, Nord- und Südamerika vor.
  • Hamadryas Comm. ex Juss.: Die etwa fünf Arten sind im südlichen Südamerika verbreitet.
  • Krapfia DC.: Die etwa vier Arten kommen nur in den nördlichen Anden Südamerikas vor.
  • Kumlienia Greene (wurde früher auch zu Ranunculus gestellt): Sie kommt mit bis zu zwei Arten im westlichen Nordamerika vor.
  • Laccopetalum Ulbr.: Die ein oder zwei Arten kommen nur in den nördlichen Anden Südamerikas vor.
  • Mäuseschwänze (Myosurus L.): Die etwa 15 Arten sind in den gemäßigten Gebieten der Welt weitverbreitet, hauptsächlich auf der Nordhalbkugel. In Europa nur:
    • Kleiner Mäuseschwanz (Myosurus minimus L.)
    • Myosurus breviscapus Huth: Er ist in Nordafrika, Spanien, Frankreich, europäischer Teil der Türkei, früher auch Griechenland (Dhilos, bis 1900) verbreitet, aber überall selten.[7]
  • Oxygraphis Bunge: Die drei bis acht Arten sind in Indien, Kaschmir, Pakistan, Bhutan, Nepal, China, Mongolei, Kasachstan und Russland verbreitet.
  • Paroxygraphis W.W.Sm.: Sie enthält nur eine Art:
  • Peltocalathos Tamura (wurde früher auch zu Ranunculus gestellt): Sie enthält nur eine Art:
  • Hahnenfuß (Ranunculus L. s.str., einschließlich, Batrachium (DC.) Gray, Aphanostemma A.St.-Hil., Gampsoceras Steven): Sie ist kosmopolisch und enthält etwa 600 Arten.
  • Trautvetteria Fisch. & C.A.Mey.: Es gibt ein bis acht Arten, die in Ostasien und Nordamerika vorkommen, darunter:
Unterfamilie Thalictroideae Raf. (Syn.: Isopyroideae Schrödinger): Sie enthält nur eine Tribus mit etwa acht Gattungen und etwa 450 Arten:
Tribus Isopyreae Schrödinger:
Subtribus Isopyrineae Benth. & Hook. f.:
  • Anemonella Spach: Sie enthält nur eine Art:
  • Akeleien (Aquilegia L.): Die etwa 70 bis 80 Arten in den gemäßigten Gebieten der Nordhalbkugel verbreitet.
  • Dichocarpum W.T.Wang & P.K.Hsiao: Die etwa 15 Arten sind im nördlichen Indien, Nepal, nördlichen Myanmar, China (elf Arten) und Japan verbreitet.
  • Enemion Raf.: Die etwa sieben Arten sind im nordöstlichen Asien und westlichen Nordamerika verbreitet.
  • Isopyrum L.: Die etwa sechs Arten sind in Eurasien und Nordamerika weitverbreitet, darunter:
    • Isopyrum anemonoides Kar. & Kir.: Sie ist von Afghanistan über Pakistan, das nördliche Indien, Kaschmir, und Russland bis China verbreitet. In China gedeiht sid in Höhenlagen von 2300 bis 3500 Metern in den Provinzen Gansu, Qinghai sowie in Xinjiang.
    • Isopyrum manshuricum Komarov: Sie ist in den chinesischen Provinzen Heilongjiang, Jilin sowie Liaoning verbreitet.
    • Wiesenrauten-Muschelblümchen (Isopyrum thalictroides L.): Sie gedeiht in feuchten Laubwäldern Südeuropas.
  • Leptopyrum Rchb.: Sie enthält nur eine Art:
  • Paraquilegia J.R.Drumm. & Hutch.: Die etwa fünf Arten in sind in Asien verbreitet, darunter beispielsweise:
  • Scheinakelei (Semiaquilegia Makino): Sie enthält nur eine Art:
  • Urophysa Ulbr.: Sie enthält nur zwei Arten in den chinesischen Provinzen Guizhou, westlichen Hubei, nordwestlichen Hunan und Sichuan.
Subtribus Thalictrinae: Sie enthält nur eine Gattung:
  • Wiesenrauten (Thalictrum L.): Sie enthält etwa 120 bis 200 Arten und kommt fast weltweit vor.
Unterfamilie Coptoideae Tamura: Sie enthält nur eine Tribus:
Tribus Coptideae T.Duncan & Keener: Darin enthalten sind zwei Gattungen mit etwa 16 Arten, die in Ostasien und Nordamerika beheimatet sind:
  • Goldfaden (Coptis Salisb.): Die 10 bis 15 Arten sind im östlichen Asien und Nordamerika verbreitet. Es sind ausdauernde krautige Pflanzen.
  • Xanthorhiza Marshall: Sie enthält nur eine Art:
    • Gelbwurz (Xanthorhiza simplicissima Marshall): Sie verholzt und kommt im warmen bis gemäßigten östlichen Nordamerika vor.
Unterfamilie Glaucidioideae (Tamura) Loconte (Syn.: Glaucidiaceae Tamura): Sie enthält nur eine monotypische Gattung:
  • Glaucidium Sieb. & Zucc.: Sie enthält nur eine Art:
Unterfamilie Hydrastidoideae Engler:
Tribus Hydrastideae Martynov: Sie enthält nur eine monotypische Gattung:
  • Hydrastis L.: Sie enthält nur eine Art:

Bilder

Quellen

  • Die Familie der Ranunculaceae bei der APWebsite. (Abschnitt Systematik Beschreibung).
  • Die Familie Ranunculaceae bei DELTA von L. Watson & M.J. Dallwitz (Abschnitt Beschreibung).
  • Wei Wang, An-Ming Lu, Yi Ren, Mary E. Endress, Zhi-Duan Chen: Phylogeny and classification of Ranunculales: Evidence from four molecular loci and morphological data. In: Perspectives in Plant Ecology, Evolution and Systematics. 11, Nr. 2, Elsevier, 2009, ISSN 1433-8319, S. 81–110, doi:10.1016/j.ppees.2009.01.001.
  • Kyle M. Meyer, Sara B. Hoot, Mary T. K. Arroyoy: Phylogenetic Affinities of South American Anemone (Ranunculaceae), including the Endemic Segregate Genera, Barneoudia and Oreithales. In: International Journal of Plant Sciences. Band 171, Nr. 3, März 2010, S. 323–331 (PDF-Datei).
  • Alan T. Whittemore, Bruce D. Parfitt: Ranunculaceae. In: Der BibISBN-Eintrag Vorlage:BibISBN/0195112466 ist nicht vorhanden. Bitte prüfe die ISBN und lege ggf. einen neuen Eintrag an.
  • Die Familie Ranunculaceae in der New South Wales Flora Online.
  • Wencai Wang, Dezhi Fu, Liang-Qian Li, Bruce Bartholomew, Anthony R. Brach, Bryan E. Dutton, Michael G. Gilbert, Yuichi Kadota, Orbélia R. Robinson, Michio Tamura, Michael J. Warnock, Guanghua Zhu, Svetlana N. Ziman: Ranunculaceae. In: Der BibISBN-Eintrag Vorlage:BibISBN/1930723059 ist nicht vorhanden. Bitte prüfe die ISBN und lege ggf. einen neuen Eintrag an.
  • Exkursionsflora von Deutschland. Begründet von Werner Rothmaler. Band 5: Krautige Zier- und Nutzpflanzen, Springer, Spektrum Akademischer Verlag, Berlin/Heidelberg, ISBN 978-3-8274-0918-8.
  • Khatere Emadzade, Carlos Lehnebach, Peter Lockhart, Elvira Hörandl: A molecular phylogeny, morphology and classification of genera of Ranunculeae (Ranunculaceae). In: Taxon. Band 59, Nr. 3, 2010, S. 809–828 (PDF-Datei).
Einzelnachweise
  1. Antoine Laurent de Jussieu: Genera plantarum secundum ordines naturales disposita, juxta methodum in Horto Regio Parisiensi exaratum, anno M.DCC.LXXIV. Herissant/Theophile Barrois, Paris 1789, S. 231 Digitalisat.
  2. 2,0 2,1 Ranunculaceae im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
  3. Armen Takhtajan: Flowering Plants. 2. Auflage. Springer, Dordrecht 2009, ISBN 978-1-4020-9608-2, S. 86–87 (Eingeschränkte Vorschau in der Google Buchsuche).
  4. 4,0 4,1 Wei Wang, An-Ming Lu, Yi Ren, Mary E. Endress, Zhi-Duan Chen: Phylogeny and classification of Ranunculales: Evidence from four molecular loci and morphological data. In: Perspectives in Plant Ecology, Evolution and Systematics. Band 11, Nr. 2, 2009, S. 81–110, doi:10.1016/j.ppees.2009.01.001.
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 Walter Erhardt, Erich Götz, Nils Bödeker, Siegmund Seybold: Der große Zander. Enzyklopädie der Pflanzennamen. Band 2. Arten und Sorten. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2008, ISBN 978-3-8001-5406-7.
  6. 6,0 6,1 Khatere Emadzade, Carlos Lehnebach, Peter Lockhart, Elvira Hörandl: A molecular phylogeny, morphology and classification of genera of Ranunculeae (Ranunculaceae). In: Taxon. Band 59, Nr. 3, 2010, S. 809–828 (PDF-Datei).
  7. Jaakko Jalas, Juha Suominen (Hrsg.): Atlas Florae Europaeae. Distribution of Vascular Plants in Europe. 8. Nymphaeaceae to Ranunculaceae. Akateeminen Kirjakauppa, The Committee for Mapping the Flora of Europe & Societas Biologica Fennica Vanamo, Helsinki 1989, ISBN 951-9108-07-6, S. 224–225.

Weblinks

 Commons: Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Hahnenfußgewächs – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Weiterführende Literatur

  • Sara B. Hoot, Kyle M. Meyer & John C. Manning: Phylogeny and Reclassification of Anemone (Ranunculaceae), with an Emphasis on Austral Species. In: Systematic Botany. Band 37, Nr. 1, 2012, S. 139-152, doi:10.1600/036364412X616729, (Abstract).
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