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Landkreis Potsdam-Mittelmark

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Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Landkreises Potsdam-Mittelmark Deutschlandkarte, Position des Landkreises Potsdam-Mittelmark hervorgehoben
52.14222222222212.595555555556
Basisdaten
Bundesland: Brandenburg
Verwaltungssitz: Bad Belzig
Einwohner:

205.520 (31. Dez. 2013)[1]

Kfz-Kennzeichen:
Kreisschlüssel: 12 0 69
Kreisgliederung: 38 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Niemöllerstraße 1
14806 Bad Belzig
Webpräsenz: www.potsdam-mittelmark.de
Landrat: Wolfgang Blasig (SPD)
Lage des Landkreises Potsdam-Mittelmark in Brandenburg
Karte

Der Landkreis Potsdam-Mittelmark ist eine Gebietskörperschaft im Westen des Landes Brandenburg. Die Grenzziehung erfolgte nach dem Prinzip der Bildung von Sektoralkreisen. Er war bis zur Kreisgebietsreform in Mecklenburg-Vorpommern 2011 flächenmäßig nach dem Landkreis Emsland und dem Landkreis Uckermark der drittgrößte Landkreis Deutschlands.

Nachbarkreise sind im Norden der Landkreis Havelland, im Osten die kreisfreie Stadt Potsdam (die von Nordosten in das östliche Kreisgebiet ragt und trotz des Namens nicht zum Landkreis gehört), das Land Berlin und der Landkreis Teltow-Fläming, im Süden die sachsen-anhaltischen Landkreise Wittenberg und Anhalt-Bitterfeld und im Westen der ebenfalls sachsen-anhaltische Landkreis Jerichower Land. Die kreisfreie Stadt Brandenburg an der Havel wird im Nordwesten fast vollständig vom Kreisgebiet umschlossen.

Geografie

Wesentliche und gleichzeitig prägende Teile des Landkreises nehmen das Baruther Urstromtal, die Zauche und die Karower Platte, die Nuthe-Nieplitz-Niederung, Teile des mittleren Haveltales, der Hohe Fläming, die südlichen Ausläufer der Nauener Platte und der Westrand des Teltow ein. Höchster Punkt im Landkreis ist der 200 Meter hohe Hagelberg westlich von Bad Belzig, niedrigste Punkte sind am Havelufer bei Havelsee, Ortsteil Pritzerbe mit 28 m ü. NN. Rund 42 % der Fläche sind bewaldet, auf fast 50 % der verbleibenden Fläche wird Landwirtschaft betreiben, davon entfallen rund 2700 Hektar auf den Obstbau und 2000 Hektar auf den Anbau von Spargel. Rund 7 % der Fläche verbleiben somit für Siedlungen, Industrie- und Gewerbegebiete sowie Verkehrsflächen.[2]

Wichtige Flüsse und Bäche im Kreis sind die Havel und deren Nebenflüsse Nieplitz, Nuthe, Emster, Plane und Buckau. Zu den bekanntesten Seen zählen der Große Zernsee, der Große Seddiner See, der Schwielowsee und der Templiner See. Drei Naturparks liegen ganz oder teilweise im Landkreis Potsdam-Mittelmark: Naturpark Hoher Fläming, Naturpark Nuthe-Nieplitz und Naturpark Westhavelland und einige Naturschutzgebiete wie die Belziger Landschaftswiesen, das Naturschutzgebiet Untere Havel Süd, das Naturschutzgebiet Marzahner Fenn und Dünenheide und das Naturschutzgebiet Pritzerber Laake. Auf fast 45 % der gesamten Kreisfläche sind Landschaftsschutzgebiete eingerichtet.


Fünf kleine Exklaven, die zur Gemeinde Buckautal beziehungsweise zur Stadt Ziesar und somit zu Potsdam-Mittelmark gehören, liegen im Stadtgebiet Möckerns in Sachsen-Anhalt, und umgekehrt gibt es eine Enklave, die zu Möckern gehört, in Ziesars Stadtgebiet.

Gemeinden

Nach Abschluss der brandenburgischen Gemeindegebietsreform 2003 umfasst der Landkreis noch 38 Gemeinden, darunter neun Städte.

Vorlage:Imagemap Landkreis Potsdam-Mittelmark

Gemeinden im Landkreis Potsdam-Mittelmark
Name Status Amtszugehörigkeit Einwohnerzahl[3]
Bad Belzig Stadt amtsfrei 11.056
Beelitz Stadt amtsfrei 11.889
Beetzsee Gemeinde Amt Beetzsee 2469
Beetzseeheide Gemeinde Amt Beetzsee 645
Bensdorf Gemeinde Amt Wusterwitz 1262
Borkheide Gemeinde Amt Brück 1877
Borkwalde Gemeinde Amt Brück 1459
Brück Stadt Amt Brück 3702
Buckautal Gemeinde Amt Ziesar 518
Golzow Gemeinde Amt Brück 1306
Görzke Gemeinde Amt Ziesar 1260
Gräben Gemeinde Amt Ziesar 536
Groß Kreutz Gemeinde amtsfrei 8046
Havelsee Stadt Amt Beetzsee 3275
Kleinmachnow Gemeinde amtsfrei 20.405
Kloster Lehnin Gemeinde amtsfrei 10.669
Linthe Gemeinde Amt Brück 887
Michendorf Gemeinde amtsfrei 11.927
Mühlenfließ Gemeinde Amt Niemegk 899
Niemegk Stadt Amt Niemegk 1999
Nuthetal Gemeinde amtsfrei 8747
Päwesin Gemeinde Amt Beetzsee 539
Planebruch Gemeinde Amt Brück 1059
Planetal Gemeinde Amt Niemegk 945
Rabenstein/Fläming Gemeinde Amt Niemegk 838
Rosenau Gemeinde Amt Wusterwitz 923
Roskow Gemeinde Amt Beetzsee 1208
Schwielowsee Gemeinde amtsfrei 10.103
Seddiner See Gemeinde amtsfrei 3991
Stahnsdorf Gemeinde amtsfrei 14.415
Teltow Stadt amtsfrei 24.031
Treuenbrietzen Stadt amtsfrei 7406
Wenzlow Gemeinde Amt Ziesar 534
Werder (Havel) Stadt amtsfrei 23.838
Wiesenburg/Mark Gemeinde amtsfrei 4461
Wollin Gemeinde Amt Ziesar 880
Wusterwitz Gemeinde Amt Wusterwitz 3063
Ziesar Stadt Amt Ziesar 2453
Ämter Potsdam-Mittelmarks
Name Einwohnerzahl[3]
Beetzsee 8136
Brück 10.290
Niemegk 4681
Wusterwitz 5248
Ziesar 6181

Geschichte

Der Landkreis Potsdam-Mittelmark entstand am 6. Dezember 1993 im Rahmen der brandenburgischen Kreisreform durch Zusammenlegung der Kreise Belzig, Brandenburg (Land), Potsdam (Land) und Teilen des ehemaligen Kreises Jüterbog (Amt Treuenbrietzen). Infolge der Gemeindegebietsreform 2003 musste der Landkreis die Gemeinden Gollwitz und Wust an die kreisfreie Stadt Brandenburg an der Havel (Eingemeindung), die Gemeinden Fahrland, Neu Fahrland, Marquardt, Uetz-Paaren, Satzkorn, Groß Glienicke und Golm an die kreisfreie Stadt Potsdam (Eingemeindung) und die Gemeinde Seeburg an den Landkreis Havelland abtreten.

Bevölkerungsentwicklung

Jahr Einwohner
1993 172.224
1994 175.766
1995 180.324
1996 184.987
1997 192.300
1998 200.022
1999 205.788
Jahr Einwohner
2000 210.031
2001 212.230
2002 214.227
2003 201.335
2004 202.630
2005 203.477
2006 204.007
2007 204.510
2008 204.277
2009 204.594
Jahr Einwohner
2010 205.070
2011 203.391
2012 204.388
2013 205.520
2014 207.498
2015 210.910
2016 212.207
2017 213.214
2018 214.664
2019 216.566
Gebietsstand und Einwohnerzahl am 31. Dezember des jeweiligen Jahres,[4][5][6] ab 2011 auf Basis des Zensus 2011
Religion

22,8 % der Bevölkerung gehören der evangelischen Landeskirche an, 4,6 % der katholischen Kirche, 0,7 % einer evangelischen Freikirche, 0,5 % einer orthodoxen Kirche.[7]

Politik

Kreistag

Die 56 Sitze im Kreistag verteilen sich seit der Wahl am 26. Mai 2019 wie folgt auf Parteien und Wählergruppen:[8]

Wahl des Kreistags Potsdam-Mittelmark 2019
Wahlbeteiligung: 64,6 % (2014: 52,5 %)
 %
30
20
10
0
20,7 %
19,1 %
16,2 %
11,3 %
11,1 %
7,6 %
5,8 %
4,2 %
4,0 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
−7,6 %p
−7,6 %p
+6,6 %p
+6,7 %p
−3,8 %p
+4,7 %p
+1,6 %p
−1,5 %p
+0,9 %p
Partei/Gruppierung Stimmen 2014 Stimmen 2019 Sitze 2014 Sitze 2019
CDU 28,3 % 20,7 % 16 12
SPD 26,7 % 19,1 % 15 11
Grüne 9,6 % 16,2 % 5 9
AfD 4,6 % 11,3 % 3 6
Die Linke 14,9 % 11,1 % 8 6
BVB/FREIE WÄHLER 2,9 % 7,6 % 2 4
FDP 4,2 % 5,8 % 2 3
Freie Bürger und Bauern (FBB) 5,7 % 4,2 % 3 2
Die PARTEIPIRATEN1 1,4 % 1
BiK-BiT2 1,1 % 0,9 % 1 1
IG Havel 0,7 % 1
NPD 1,1 % 0,6 % 1

1 Die PARTEI, Piratenpartei, Die PARTEI der Sorben (gemeinsame Liste)

2 Liste Bürger für gute Lebensqualität in Kleinmachnow – Bürger-Initiative Teltow

Landrat

Blasig wurde am 4. Dezember 2008 entsprechend § 127 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg vom Kreistag für eine Amtszeit von acht Jahren gewählt.[9] Er wurde in der Landratsstichwahl am 9. Oktober 2016 entsprechend § 126 der Kommunalverfassung für weitere acht Jahre in seinem Amt bestätigt.[10]

Wappen

Das Wappen wurde am 25. Oktober 1996 genehmigt.

Blasonierung: „Geviert; Feld 1: in Silber ein gold-bewehrter roter Adler, Feld 2: in Schwarz ein schräglinker goldener Eichenzweig mit drei Blättern, Feld 3: neunfach von Schwarz und Gold geteilt, Feld 4: in Silber zwei gekreuzte rote Schlüssel.“[11]

Die Wappen der Ämter, Städte und Gemeinden des Landkreises findet man in der Liste der Wappen im Landkreis Potsdam-Mittelmark.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft

Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Potsdam-Mittelmark Platz 241 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix“.[12]

Die Wirtschaft im Landkreis ist von kleinen und mittelständischen Unternehmen geprägt, es gibt nur wenige Industriebetriebe. Im Nordosten hat der Landkreis Anteil am engeren Verflechtungsraum von Berlin, wo vor allem Unternehmen der Dienstleistungsbranche und innovativer Technologien ihren Sitz haben z. B. in Stahnsdorf, Teltow und Kleinmachnow. In Kleinmachnow ist die Deutschland-Zentrale von eBay angesiedelt, in Teltow die Ostdeutschland-Niederlassung von O2. Zwischen Werder und Brandenburg an der Havel befinden sich größere zusammenhängende Gebiete mit Obstbau, um Beelitz herum wird der Beelitzer Spargel angebaut. Die Kreisstadt Bad Belzig mit ihrer Steintherme ist Kurort und Zentrum der im Hohen Fläming entstehenden Touristenregion. Der Tourismus ist auch an der Havel und den Havelseen einschließlich des Seddiner Sees und in der Nuthe-Nieplitz-Niederung eine wichtige Einnahmequelle. Der Süden und Südwesten wird vor allem land- und forstwirtschaftlich genutzt.

Verkehr

  • Eisenbahnstrecken:
Berlin – Potsdam Hauptbahnhof – Brandenburg an der Havel – Magdeburg (ursprüngliche Berlin-Potsdamer Eisenbahn),
Berlin – Bad BelzigDessau (Berlin-Wetzlarer Eisenbahn oder Kanonenbahn),
Berlin – Potsdam-PirschheideOranienburg (Berliner Außenring),
Potsdam – BeelitzTreuenbrietzenJüterbog,
Berlin – Lutherstadt WittenbergBitterfeldLeipzig/Halle (Saale) (Berlin-Anhaltische Eisenbahn)

Für den Güterverkehr besteht im Landkreis der südlich Potsdam an der direkten (nicht der über Potsdam Hbf führenden) Strecke BerlinDessau gelegene Rangierbahnhof Seddin.

Den Großteil der Regionalbuslinien betreibt die kreiseigene Gesellschaft Regiobus Potsdam-Mittelmark.

Untere Havel-Wasserstraße mit Potsdamer Havel,
Elbe-Havel-Kanal,
Emster Kanal

Kfz-Kennzeichen

Am 1. Januar 1994 wurde dem Landkreis das Unterscheidungszeichen PM zugewiesen und seitdem ausgegeben.

Bis etwa zum Jahr 2000 erhielten Fahrzeuge aus den Altkreisen besondere Erkennungsnummern:

Gebiet Buchstaben Zahlen
Altkreis Belzig A–H 1–999
AA–HZ
Altkreis Brandenburg J–N
JA–NZ
Altkreis Potsdam P–Z
PA–ZZ

Eingliederungen und Zusammenschlüsse von Gemeinden

In der Tabelle sind die Eingliederungen und Zusammenschlüsse von Gemeinden seit der Bildung des Landkreises am 5. Dezember 1993 erfasst.[13]

Gemeinde Datum Eingliederung von nach Zusammenschluss von zu
Beelitz 31.12.2001 Beelitz
Buchholz bei Beelitz
Busendorf
Elsholz
Fichtenwalde
Reesdorf
Rieben
Salzbrunn
Schäpe
Schlunkendorf
Wittbrietzen
Zauchwitz
Beelitz
Beetzsee 01.02.2002 Brielow
Marzahne
Radewege
Beetzsee
Beetzsee 01.01.2008 Marzahne
(Ausgliederung)
Havelsee
Beetzseeheide 01.02.2002 Butzow
Gortz
Ketzür
Beetzseeheide
Bad Belzig 31.12.2002 Bergholz
Borne
Dippmannsdorf
Fredersdorf
Groß Briesen
Kuhlowitz
Lübnitz
Lüsse
Lütte
Neschholz
Ragösen
Werbig
Belzig
Bad Belzig 26.10.2003 Hagelberg
Schwanebeck
Belzig
Brandenburg an der Havel 06.12.1993 Mahlenzien Brandenburg an der Havel
Brandenburg an der Havel 26.10.2003 Gollwitz
Mahlenzien
Wust
Brandenburg an der Havel
Brück 31.01.2002 Baitz
Neuendorf bei Brück
Brück
Buckautal 01.03.2002 Steinberg Buckautal Buckau
Dretzen
Buckautal
Görzke 01.03.2002 Hohenlobbese Görzke
Gräben 26.10.2003 Rottstock Gräben
Groß Kreutz 26.10.2003 Bochow
Deetz
Götz
Groß Kreutz
Jeserig
Krielow
Schenkenberg
Schmergow
Groß Kreutz
Havelsee 01.02.2002 Briest
Fohrde
Hohenferchesar
Pritzerbe
Havelsee
Havelsee 01.01.2008 Marzahne Havelsee
Kloster Lehnin 01.04.2002 Damsdorf
Emstal
Göhlsdorf
Grebs
Krahne
Lehnin
Michelsdorf
Nahmitz
Netzen
Prützke
Rädel
Reckahn
Rietz
Kloster Lehnin
Kloster Lehnin 26.10.2003 Trechwitz Kloster Lehnin
Linthe 01.07.2002 Alt Bork
Deutsch Bork
Linthe
Linthe
Michendorf 26.10.2003 Fresdorf
Langerwisch
Michendorf
Stücken
Wildenbruch
Wilhelmshorst
Michendorf
Mühlenfließ 01.07.2002 Haseloff-Grabow
Nichel
Niederwerbig
Schlalach
Mühlenfließ
Nuthetal 26.10.2003 Bergholz-Rehbrücke
Fahlhorst
Nudow
Philippsthal
Saarmund
Tremsdorf
Nuthetal
Planebruch 31.01.2002 Cammer
Damelang-Freienthal
Planebruch
Planebruch 01.04.2002 Oberjünne Planebruch
Planetal 01.07.2002 Dahnsdorf
Kranepuhl
Locktow
Mörz
Planetal
Potsdam 26.10.2003 Fahrland
Golm
Groß Glienicke
Marquardt
Neu Fahrland
Satzkorn
Uetz-Paaren
Potsdam
Rabenstein/Fläming 01.07.2002 Buchholz b. Niemegk
Garrey
Groß Marzehns
Klein Marzehns
Raben
Rädigke
Rabenstein/Fläming
Rosenau 06.12.1993 Mahlenzien
(Ausgliederung)
Viesen
Rosenau 31.12.2001 Zitz Rosenau Rogäsen
Viesen
Warchau
Rosenau
Roskow 01.02.2002 Lünow
Roskow
Weseram
Roskow
Schwielowsee 31.12.2002 Caputh
Ferch
Geltow
Schwielowsee
Seeburg 26.10.2003 Seeburg
(Ausgliederung)
Dallgow-Döberitz
(Landkreis Havelland)
Seddiner See 06.12.1993 Kähnsdorf
Neuseddin
Seddin
Seddiner See
Stahnsdorf 31.12.2001 Güterfelde
Schenkenhorst
Sputendorf
Teltow 06.12.1993 Ruhlsdorf Teltow
Treuenbrietzen 01.06.2002 Brachwitz Treuenbrietzen
Treuenbrietzen 31.12.2002 Bardenitz
Dietersdorf
Feldheim
Niebel
Niebelhorst
Rietz
Treuenbrietzen
Treuenbrietzen 31.03.2003 Lobbese
Marzahna
Treuenbrietzen
Treuenbrietzen 26.10.2003 Lühsdorf Treuenbrietzen
Wenzlow 01.03.2002 Boecke Wenzlow
Werder (Havel) 31.12.1998 Bliesendorf Werder (Havel)
Werder (Havel) 31.12.2000 Plötzin Werder (Havel)
Werder (Havel) 31.12.2001 Glindow
Kemnitz
Phöben
Werder (Havel)
Werder (Havel) 26.10.2003 Derwitz
Töplitz
Werder (Havel)
Wiesenburg/Mark 01.12.2001 Benken
Grubo
Jeserig/Fläming
Jeserigerhütten
Klepzig
Lehnsdorf
Medewitz
Mützdorf
Neuehütten
Reetz
Reetzerhütten
Reppinichen
Schlamau
Wiesenburg
Wiesenburg/Mark
Ziesar 01.03.2002 Bücknitz
Glienecke
Ziesar
Ziesar 31.03.2002 Köpernitz Ziesar

Siehe auch

 Portal:Potsdam-Mittelmark – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Potsdam-Mittelmark

Literatur

  • Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Brandenburg. Landkreis Potsdam-Mittelmark 14.1 = Nördliche Zauche: Gemeinden Groß Kreutz, Kloster Lehnin, Michendorf, Schwielowsee und Stadt Werder (Havel) sowie Gollwitz und Wust (Stadt Brandenburg an der Havel). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2009. ISBN 978-3-88462-285-8
  • Potsdam und seine Umgebung (= Werte der deutschen Heimat. Band 15). 1. Auflage. Akademie Verlag, Berlin 1969.
  • Havelland um Werder, Lehnin und Ketzin (= Werte der deutschen Heimat. Band 53). 1. Auflage. Selbstverlag des Instituts für Länderkunde, Leipzig 1992, ISBN 3-86082-014-1.
  • Brandenburg an der Havel und Umgebung. Eine landeskundliche Bestandsaufnahme im Raum Brandenburg an der Havel, Pritzerbe, Reckahn und Wusterwitz. Böhlau Verlag, Köln 2006, ISBN 978-3-412-09103-3.
  • Landkreis Potsdam-Mittelmark (Hrsg.): Naturschätze in Potsdam-Mittelmark, Brandenburgische Universitätsdruckerei und Verlagsgesellschaft Potsdam mbH, 2012, S. 72.

Weblinks

 Commons: Landkreis Potsdam-Mittelmark – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bevölkerung im Land Brandenburg nach amtsfreien Gemeinden, Ämtern und Gemeinden 31. Dezember 2013 (XLS-Datei; 83 KB) (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu)
  2. Landkreis Potsdam-Mittelmark (Hrsg.): Naturschätze in Potsdam-Mittelmark, Brandenburgische Universitätsdruckerei und Verlagsgesellschaft Potsdam mbH, 2012, S. 72.
  3. 3,0 3,1 Bevölkerung im Land Brandenburg nach amtsfreien Gemeinden, Ämtern und Gemeinden 31. Dezember 2013 (XLS-Datei; 83 KB) (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011)
  4. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Potsdam-Mittelmark. S. 8–9
  5. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
  6. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 1, A II 4. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg. (jeweilige Ausgaben des 4. Quartals)
  7. Zensusdatenbank
  8. Kommunalwahlen im Land Brandenburg am 26. Mai 2019, S. 21
  9. Amtszeiten und nächste Neuwahlen der Landräte (Memento vom 4. Juli 2016 im Internet Archive)
  10. Ergebnis der Landratsstichwahl am 9. Oktober 2016 (Memento vom 26. Oktober 2016 im Internet Archive)
  11. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
  12. Zukunftsatlas 2016. (Nicht mehr online verfügbar.) Prognos AG Berlin, archiviert vom Original am 2. Oktober 2017; abgerufen am 24. März 2018.
  13. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Potsdam-Mittelmark. S. 34–38
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