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Lauerzersee
Lauerzersee | ||
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Lauerzersee vom Rigi gesehen | ||
Geographische Lage | Zentralschweiz | |
Zuflüsse | Steiner Aa | |
Abfluss | Seeweren | |
Inseln | Schwanau, Roggenburg | |
Orte am Ufer | Lauerz | |
Daten | ||
Koordinaten | (688525 / 209831)47.0336111111118.6033333333333447Koordinaten: 47° 2′ 1″ N, 8° 36′ 12″ O; CH1903: (688525 / 209831) | |
| ||
Höhe über Meeresspiegel | 447 m ü. M. | |
Fläche | 3 km² | |
Volumen | 23.400.000 m³ | |
Maximale Tiefe | 14 m | |
Mittlere Tiefe | 7,6 m | |
Wassererneuerungszeit: 0,3378 Jahre | ||
Der Lauerzersee befindet sich im Kanton Schwyz zwischen Vierwaldstättersee und Zugersee. Mit seiner maximalen Wassertiefe von 14 m gehört er zu den flachsten Seen der Schweiz.
Eingebettet ist der Lauerzersee zwischen Steinerberg, Rigi und dem Kleinen und Grossen Mythen.
Nahe dem Südufer liegen die beiden kleinen Inseln des Sees, die Insel Schwanau (5.728 m²) und die unbewohnte Insel Roggenburg (750 m²).
Friert der See im Winter zu, bilden sich unter dem Eis häufig Faulgas-Blasen, die seit Jahrzehnten von der örtlichen Jugend durch Löcher im Eis abgefackelt werden.[1]
Geschichte
Der Name des Sees stammt von der gleichnamigen Ortschaft Lauerz.
Eine Flutwelle, die durch den Bergsturz von Goldau im Jahre 1806 ausgelöst wurde, zerstörte den ganzen westlichen Dorfkern. 457 Personen kamen dabei ums Leben.
Einzelnachweise
- ↑ Des Schwyzers gefährlicher Gas-Spass, Berner Zeitung vom 14. Februar 2012
Weblinks
- Die Internetseite zum Goldauer Bergsturz von 1806
- Franz Auf der Maur: Lauerzersee im Historischen Lexikon der Schweiz
Schweizer Seen mit einer Fläche von über 1 km² (ohne Speicherseen):
Ägerisee | Baldeggersee | Bielersee | Bodensee | Brienzersee | Genfersee | Greifensee | Hallwilersee | Lac de Joux | Langensee | Lauerzersee | Luganersee | Murtensee | Neuenburgersee | Oeschinensee | Pfäffikersee | Sarnersee | Sempachersee | Silsersee | Silvaplanersee | Thunersee | Vierwaldstättersee | Walensee | Zugersee | Zürichsee
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Lauerzersee aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |