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Liturgisches Gewand
Liturgische Gewänder sind Kleidungsstücke, die während des Gottesdienstes vom Leiter der Feier (Bischof, Priester, Diakon, Pastor, Prädikant) und den liturgischen Diensten (Messdiener, Lektor, Kantor, Küster, Kommunionhelfer) getragen werden.
Liturgische Gewänder außerhalb des Christentums
Besondere kultische Gewänder gibt es in fast allen Religionen. Schamanen, Medizinmänner und Priester kleiden sich bei kultischen Handlungen in ein verfremdendes „Vollmachtsgewand“. Oft stehen Masken und Tierfelle am Anfang dieser Entwicklung.
Die jüdischen Priester am Jerusalemer Tempel hatten detailliert vorgeschriebene Gottesdienstgewänder. Für den heutigen Synagogengottesdienst gibt es unterschiedliche, meist schlichte Amtstrachten; er kann auch ohne besondere Gewänder gefeiert werden. Ein gottesdienstliches Kleidungsstück ist der Gebetsschal (Tallit).
Der Islam kennt keine liturgischen Gewänder im eigentlichen Sinn.
Liturgische Gewänder im Christentum
Das frühe Christentum kannte keine liturgische Sonderkleidung für die sonntägliche Herrenmahlfeier, erwartete aber von allen Teilnehmern, möglichst festlich gekleidet zu sein. Bischöfe und Priester kleideten sich seit der Legitimierung der christlichen Religion im 4. Jahrhundert im Stil römischer Beamter, ohne dass zunächst zwischen Alltags- und liturgischer Kleidung unterschieden wurde.
Geschichte
Mit dem Anwachsen der Gemeinden, der Öffentlichkeit von Kirchengebäuden und Gottesdiensten und der Erhebung des Christentums zur Staatsreligion im Römischen Reich im Jahr 380 wurde die Liturgie zunehmend repräsentativer. Dazu gehörte auch die erhöhte Kostbarkeit der Gewänder. Bis zur Völkerwanderungszeit gab es jedoch keine scharfe Trennung der liturgischen Gewänder von der römischen Alltagskleidung (Tunika,Paenula).
Die eindringenden Germanen brachten in den westlichen Mittelmeerraum ihre Kleidung mit: Hose, Hemd und Wams. Diese setzte sich auch bei der romanischen Bevölkerung durch – nicht jedoch in der Liturgie. Seit der Spätantike sind die Paramente dem Grunde nach gleich geblieben, wurden allerdings durch Moden beeinflusst. Sie wurden in der Folgezeit oft aus kostbaren Stoffen (Samt, Brokat oder Damast) und kostbaren Materialien wie Seide gefertigt und der Länge nach gekürzt. Gegenüber dem reichen Faltenwurf der spätantiken Obergewänder machten insbesondere die Dalmatik und die Kasel nun einen eher steifen, aber durchweg feierlichen Eindruck.
Infolge der Liturgischen Bewegung wurden alte Schnittmuster wiederentdeckt und wiedereingeführt. Die Konstitution über die heilige Liturgie des Zweiten Vatikanischen Konzils besagt:
„124. Bei der Förderung und Pflege wahrhaft sakraler Kunst mögen die Ordinarien mehr auf edle Schönheit bedacht sein als auf bloßen Aufwand. Das gilt auch für die heiligen Gewänder und die Ausstattung der heiligen Orte. [...]“ [1]
Byzantinischer Ritus
Im byzantinischen Ritus der orthodoxen und der mit Rom unierten Kirchen sind folgende liturgischen Gewänder in Gebrauch:
- Hypodiakon:
- Sticharion
- Orarion
- Diakon:
- Sticharion
- Epimanikien
- Orarion
- Priester:
- Sticharion
- Epimanikien
- Epitrachelion
- Phelonion
- bei einem Erzpriester: Epigonation
- Bischof:
- Sticharion
- Sakkos
- Epigonation
- Omophorion, vgl. auch: Pallium
- Stephanos
Römischer Ritus
- Die Albe (von lat. albus „weiß“) ist das liturgische Grundgewand. Sie ist grundsätzlich knöchellang und erinnert an das Taufkleid und die weißen Gewänder der Johannesoffenbarung. Alle die einen liturgischen Dienst am Altar versehen, können bzw. sollen Alben oder von der Albe abgeleitete Gewänder (z. B. ein Chorhemd über dem Talar) tragen[2].
- Das Zingulum ist ein Strick, der als Gürtel die Albe rafft (Form: bandförmig oder kordelartig, gewöhnlich mit Quasten am Rand versehen); als breites Stoffband in verschiedenen Rangfarben werden Zingula auch von den Klerikern über der Soutane getragen.
- Das Amikt (auch Humerale oder Schultertuch genannt) ist ein viereckiges Tuch, das um die Schultern unter der Albe getragen wird.
- Die Stola, ein schalartiges, beiderseits etwa knielanges Gewandstück, ist das Zeichen des priesterlichen Amtes. Bischof, Priester und Diakon tragen sie bei allen Sakramentsfeiern, Wortgottesdiensten, Andachten und Segenshandlungen, die sie leiten, u. U. (etwa am Krankenbett) direkt über der Alltagskleidung oder der Albe, bei der Messe gewöhnlich unter dem Messgewand. Vor der Liturgiereform wurde die Stola vom Priester vor der Brust überkreuzt, vom Bischof immer schon in der heutigen Form getragen. Die Stola des Diakons wird diagonal über Brust und Rücken getragen und liegt auf der linken Schulter auf. Die Stola wird gedeutet als das „Joch Christi“, vgl. Mt. Mt11,29.
- Die Kasel (von lat. casula „Zelt“, „Häuschen“), auch Messgewand genannt, wird gedeutet als Erinnerung an das Zeltheiligtum, das die Israeliten bei ihrer Wüstenwanderung mit sich führten (vgl. 2. Mose 33,7) und stammt von der römischen Paenula ab. Es ist ein ärmelloser Überwurf mit Kopfausschnitt, meist in der liturgischen Farbe des Tages oder Anlasses, oft kostbar bestickt. Im Gegensatz zur Kirche des ersten Jahrtausends ist die Kasel heutzutage fast nur zur Feier der Heiligen Messe in Gebrauch (eine der wenigen Ausnahmen ist die Feier vom Leiden und Sterben Christi am Karfreitag).
- Die Dalmatik (lat. dalmatica, aus Dalmatien stammend) ist das festlich geschmückte, heute kurzärmelige, ursprünglich aus dalmatinischer Wolle gefertigte Obergewand des Diakons mit weiten Ärmeln und Zierstreifen (lat.: clavi), das insbesondere zum Hochamt getragen wird. Die Dalmatik kann vom Bischof auch unter der Kasel getragen werden, um so zum Ausdruck zu bringen, dass dieser die Fülle des Weiheamtes innehat.
- Die Soutane ist ein außerliturgisches Kleidungsstück, das aus dem seit dem Mittelalter gebräuchlichen schwarzen, knöchellangen Alltagsgewand der Kleriker hervorging und zur Standestracht geworden ist. Bei Gottesdiensten wird ein Chorhemd bzw. ein Rochett darüber getragen.
- Das Chorhemd, auch Chorrock genannt, ist ein hüft- oder knielanges weißes, oft gefälteltes Obergewand, das von der Albe abstammt. Es wird über dem Talar bzw. der Soutane getragen. Der Priester trägt Soutane, Chorhemd und Stola bei Gottesdiensten ohne Eucharistiefeier oder bei Messen, in denen er weder Zelebrant noch Konzelebrant ist. Talar und Chorhemd sind die verbreitetste Messdienergewandung. Im Unterschied zum Rochett hat das Chorhemd an den Ärmeln einen etwas weiteren Schnitt. Mit Rochett wird traditionell das Chorhemd höherer Geistlicher (Prälaten) mit eng geschnittenen Ärmeln, die häufig verziert sind (Spitzen, Rüschen), bezeichnet. Es ist jedoch umgangssprachlich weit verbreitet, das Chorhemd ebenfalls als „Rochett“ zu bezeichnen.
- Die Mozetta tragen alle, die das entsprechende Privileg haben, über Talar und Chorhemd bzw. Rochett. Sie ist ein Schulterumhang, der vorne von einer Knopfreihe geschlossen wird. Bei Kanonikern und Domvikaren ist sie schwarz, bei Domkapitularen oft und bei Bischöfen stets violett sowie bei Kardinälen rot. Auch der Papst trägt eine rote Mozetta (in der fünfzigtägigen Osterzeit seit Papst Benedikt XVI. hingegen eine weiße in Anlehnung an einen früheren Brauch der Päpste bis zu Papst Paul VI., der vor seiner Wiedereinführung allerdings auf die Osteroktav beschränkt war.).
- Auch die Ministranten tragen vielerorts eine Mozetta in den liturgischen Farben über dem Chorhemd (Rochett).
- Der Chormantel (auch „Vespermantel“ oder „Rauchmantel“ genannt oder lat. pluviale (= Regenmantel)) ist ein von der Kasel abgeleitetes Obergewand, das heute meist außerhalb der Messfeier, z. B. bei Andachten, Prozessionen und Begräbnisfeiern, Verwendung findet.
- Der Manipel ist ein Stoffstreifen, der vor der Liturgiereform über der linken Hand von allen Inhabern Höherer Weihen (d. h. ab dem Subdiakonat) getragen wurde.
- Das Rationale wird heutzutage nur noch von den Bischöfen von Paderborn, Krakau, Eichstätt und Toul getragen. Das Rationale kam im 11. Jahrhundert auf und erinnert an die hohepriesterliche Insignie des Ephods. Es besteht aus einem Tuch, der die obere Hälfte von Brust und Rücken bedeckt.
- Die Mitra wird von allen Bischöfen, sowie von weiteren dazu berechtigten Geistlichen, vor allem von Äbten (sog. infulierte Äbte), getragen. Sie ist eine in zwei Spitzen auslaufende Kopfbedeckung, die seit dem 10. Jahrhundert nachzuweisen ist. Seit der Renaissance wuchs die Mitra immer mehr in die Höhe, während ihre heute übliche Gestalt der des 13. Jahrhunderts ähnelt.
- Das Pallium ist ein weißes Wollband mit sechs schwarzen Kreuzen, das über die Schultern gelegt wird und die päpstliche Vollgewalt (plenitudo potestatis) symbolisiert. Der Papst verleiht es den Metropolitan-Erzbischöfen als Symbol der Teilhabe an der Hirtengewalt. Bei einem Wechsel auf einen anderen Metropolitansitz muss der betreffende Erzbischof den Papst um ein neues Pallium bitten.
- Der Fanon, ein Schultertuch zwischen Albe und Messgewand, ist ein den Päpsten vorbehaltenes liturgisches Kleidungsstück, das außer Gebrauch geraten ist.
- Das Subcinctorium ist ein heute nicht mehr gebräuchliches, den Päpsten vorbehaltenes Zierstück in Form eines Stoffstreifens am Zingulum.
- Das Velum ist ein Tuch zum Verhüllen der Hände, z. B. beim Tragen der Monstranz oder beim Halten von Mitra und Bischofsstab durch Signiferi.
- Das Birett gehört zur Standeskleidung der Geistlichen (Soutane) und ist keine liturgische Kopfbedeckung. Früher war das Tragen beim Einzug und beim Auszug des Priesters vorgeschrieben.
- Die Tiara wurde von Päpsten ebenfalls nur zum Einzug und zum Auszug bei der feierlichen Papstmesse getragen, sowie bei einigen Segenshandlungen, etwa der Erteilung des Segens Urbi et orbi. Papst Paul VI. hat die Tiara abgelegt. Seitdem wurde kein Papst mehr mit der Tiara gekrönt.
- Das Gremiale ist eine Art Schürze zum Schutz der liturgischen Gewänder bei Salbungen mit Öl.
- Ministranten
- Albe mit oder ohne Zingulum oder
- Talar und Chorhemd (die Farbe des Talars kann nach liturgischer Ordnung wechseln: Schwarz ist üblich; auch rot, violett, grün und blau - an Marienfesten - sind möglich, ebenso farblich passende Schulterkragen.)
Evangelische Liturgien
Lutherische Kirchen
Die Bekenntnisschriften der Evangelisch-Lutherischen Kirche erklären liturgische Gewänder zu „Adiaphora“, die nicht notwendig, aber auch nicht schädlich seien. Martin Luther beispielsweise trug bis zu seinem Tod beim Abendmahlsgottesdienst Albe, Stola und Messgewand. Darum wird bis heute in vielen lutherischen Kirchen das Ornat in den Lutherischen Messen getragen.
Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands
- Vorwiegend wird der schwarze Talar mit Beffchen getragen.
- In den Hansestädten wird ein Talar mit Halskrause getragen.
- In einigen lutherischen Landeskirchen ist das Tragen von schwarzem Talar, Beffchen und Stola gestattet.
- Sehr vereinzelt und in der Regel nur an hohen Festtagen wird Albe mit Stola getragen.
In Deutschland gibt es Tendenzen, Stola, Albe und auch Messgewand für evangelisch-lutherische Gottesdienste der Landeskirchen wieder zu verwenden; insbesondere wünschen Gemeindeglieder die Verwendung der liturgischen Gewänder in den liturgischen Farben je nach Kirchenjahreszeit. Dagegen sprechen Kritiker, die in der Übernahme der hochkirchlichen Gewänder eine Übernahme des Priesteramtsverständnisses sehen, das in ihren Augen der evangelischen Ämterlehre widerspräche.
In den protestantischen Kirchen in Kanada und den Vereinigten Staaten von Amerika ist es eher selten, dass bei Gottesdiensten liturgische Gewänder getragen werden. Ausnahmen bilden hier u. a. fast alle lutherischen Kirchen.
Lutherischer Ritus der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche
In der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche sind folgende liturgische Gewandungen in Gebrauch und von den Kirchlichen Ordnungen gedeckt:
- Für den ordinierten Pfarrer:
- Alba mit Stola entsprechend der Kirchenjahreszeit bzw. dem Festtag
- Alba mit Stola und Kasel entsprechend der Kirchenjahreszeit bzw. dem Festtag. Die Kasel wird vom Pfarrer ausschließlich zur Lutherischen Messe getragen.
- Schwarzer Talar mit Chorhemd und Stola
- Schwarzer Talar und Stola
- Schwarzer Talar und lutherisches Beffchen
- Außerhalb geschlossener Räume ist das Barett vorgeschrieben.
- Für den Vikar:
- Alba ohne Stola
- Schwarzer Talar mit Chorhemd ohne Stola
- Schwarzer Talar und lutherisches Beffchen
- Für den Pfarrdiakon:
- Alba mit Querstola und Dalmatik
- Schwarzer Talar und Querstola
- Schwarzer Talar und Beffchen
- Für die Pastoralreferentin
- Alba (ohne Amtsinsignien)
- Schwarzer Talar (ohne Amtsinsignien)
- Schwarzer Talar mit Chorhemd (Rochett)
- Für die Ministranten:
- Alba mit oder ohne Cingulum
- Ministrantentalar mit Chorhemd
- Ministrantentalar mit Chorhemd und Kragen
- Ministrantentalar mit Chorhemd und Mozetta
Reformierte und unierte Kirchen
Die traditionellen Gewänder wurden von der reformierten Tradition abgelehnt. Der calvinistische König Friedrich Wilhelm III. von Preußen ordnete das Tragen des schwarzen Talars für alle evangelischen Pfarrer (mehrheitlich lutherisch), jüdischen Rabbiner (ab 1817) und Richter am 1. Januar 1811 an. Er konnte dies anordnen, da diese Personengruppen Beamte des preußischen Staates waren. In der Folge wurde im 19. Jahrhundert der Talar auch in anderen Landeskirchen verbindlich. Nach dem Ende der Monarchie nach dem Ende des 1. Weltkrieges und dem Ende Preußens nach dem Zweiten Weltkrieg blieb in den deutschen evangelischen Landeskirchen der Talar dominant. Daher ist der Talar für Geistliche vor allem ein deutsches Phänomen.
Baptismus
In kongregationalistisch geprägten Freikirchen ist der Gebrauch liturgischer Gewänder eher selten. Sie legen jedoch in der Regel Wert auf eine Kleidung, die der besonderen Bedeutung des Gottesdienstes angemessen ist. So dominierte in den Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinden beim Pastor und bei den Diakonen am Abendmahlstisch bis in die 1980er Jahre der schwarze Anzug als „Amtskleidung“. Heute ist ein einheitlicher Stil nicht mehr auszumachen. Bei Taufhandlungen, bei denen der evangelisch-freikirchliche Pastor mit dem Täufling im Baptisterium bzw. im Taufgewässer steht, wird von vielen Pastoren ein spezieller Tauftalar bevorzugt. Er unterscheidet sich von anderen Gottesdiensttalaren. Ein V-Ausschnitt und eine weiße Krawatte ersetzen das Beffchen der landeskirchlichen Pastoren. In seinem Saum ist ein Bleiband eingefügt, um das Gewand zu beschweren.
Auch bei Trauerfeiern tragen freikirchliche Pastoren häufig einen Talar, um sich von sogenannten Trauerrednern zu unterscheiden.
Siehe auch
Einzelnachweise
Literatur
- Joseph Braun: Die liturgische Gewandung im Occident und Orient. Nach Ursprung und Entwicklung, Verwendung und Symbolik. Herder, Freiburg i.Br. 1907.
- Evangelisch betucht. Katalog zur Ausstellung mit Gottesdienstgewändern und Amtstracht. Gottesdienst-Institut der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Nürnberg 2007.
- Jens D. Haverland: „Schatz, was soll ich bloß anziehen?“ Liturgische Gewänder im protestantischen Gottesdienst. Grin-Verlag, München u. a. 2007, ISBN 978-3-640-28756-7.
- Arthur Carl Piepkorn: Die liturgischen Gewänder in der lutherischen Kirche seit 1555. Übersetzt und herausgegeben von Jobst Schöne und Ernst Seybold. 2. Auflage. Oekumenischer Verlag Edel, Lüdenscheid/Lobetal 1987, ISBN 3-87598-032-8 (Ökumenische Texte und Studien 32).
- Nikodemus C. Schnabel: Die liturgischen Gewänder und Insignien des Diakons, Presbyters und Bischofs in den Kirchen des byzantinischen Ritus. Echter, Würzburg 2008, ISBN 978-3-429-03002-5.
Weblinks
- Grundordnung des Römischen Messbuchs (2002), VI. Kapitel, Nr. 335-347 (PDF-Datei; 532 kB)
- Wilhelm Torgerson: Form und Sinn der gottesdienstlichen Gewandung in den lutherischen Traditionen (PDF-Datei; 463 kB)
- Wissenschaftliche Abhandlung zum Thema: Liturgische Gewänder in der evangelischen Kirche
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