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Magnificat

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Mit den Worten „Magnificat anima mea Dominum“ („Meine Seele preist den Herrn“) beginnt auf Lateinisch der Lobgesang Marias, eines der drei Cantica des Lukasevangeliums (Lk 1,46–55 EU). Es wird unter anderem im Stundengebet gesungen und ist nach seinem Eingangswort benannt.

Erzählzusammenhang, Form und Inhalt

In der Darstellung des Lukasevangeliums (Lk 1,26–56 EU) besucht Maria wenige Tage nach der Verkündigung durch den Engel Gabriel ihre Cousine Elisabeth, die mit Johannes dem Täufer schwanger war. Diese Begebenheit wird Mariä Heimsuchung genannt. Auf Elisabeths prophetischen Willkommensgruß antwortet Maria mit einem Hymnus im Stil der Psalmen.[1] Es schließt sich die Geburt Johannes des Täufers an. Der Hymnus lässt vielfache Anklänge an den Lobgesang der Hannah, der Mutter des Propheten Samuel, in 1 SamEU erkennen.

Maria preist auf Grund ihres Glaubens Gott als den, der sich ihr und allen Geringen, Machtlosen und Hungernden zuwendet, um sie aufzurichten, dagegen die Mächtigen, Reichen und Hochmütigen von ihren Thronen stürzt.

Text

Griechischer Urtext Latein (Vulgata VUL) Lutherbibel 1912[2] Einheitsübersetzung (EU)

Μεγαλύνει ἡ ψυχή μου
τὸν Κύριον
καὶ ἠγαλλίασε τὸ πνεῦμά μου
ἐπὶ τῷ Θεῷ τῷ σωτῆρί μου,
ὅτι ἐπέβλεψεν ἐπὶ τὴν
ταπείνωσιν τῆς δούλης αὐτοῦ.

ἰδοὺ γὰρ ἀπὸ τοῦ νῦν
μακαριοῦσί με
πᾶσαι αἱ γενεαί.

ὅτι ἐποίησέ μοι μεγαλεῖα
ὁ δυνατός καὶ ἅγιον τὸ ὄνομα αὐτοῦ,
καὶ τὸ ἔλεος αὐτοῦ εἰς γενεὰς γενεῶν τοῖς
φοβουμένοις αὐτόν.

Ἐποίησε κράτος
ἐν βραχίονι αὐτοῦ,
διεσκόρπισεν ὑπερηφάνους διανοίᾳ καρδίας αὐτῶν·

καθεῖλε δυνάστας
ἀπὸ θρόνων
καὶ ὕψωσε ταπεινούς,

πεινῶντας ἐνέπλησεν ἀγαθῶν
καὶ πλουτοῦντας ἐξαπέστειλε κενούς.

ἀντελάβετο Ἰσραὴλ παιδὸς αὐτοῦ,
μνησθῆναι ἐλέους,
καθὼς ἐλάλησε πρὸς τοὺς πατέρας ἡμῶν,
τῷ Ἀβραὰμ
καὶ τῷ σπέρματι αὐτοῦ
εἰς τὸν αἰῶνα.

Magnificat anima mea
Dominum,
et exsultavit spiritus meus
in Deo salutari meo.
Quia respexit
humilitatem ancillae suae.

Ecce enim ex hoc
beatam me dicent
omnes generationes.

Quia fecit mihi magna,
qui potens est,
et sanctum nomen eius.
Et misericordia eius
a progenie in progenies
timentibus eum.

Fecit potentiam in
brachio suo,
dispersit superbos mente
cordis sui.

Deposuit potentes de sede
et exaltavit humiles.

Esurientes implevit bonis
et divites
dimisit inanes.

Suscepit Israel
puerum suum,
recordatus misericordiae suae.
Sicut locutus est
ad patres nostros,
Abraham et
semini eius
in saecula.

Meine Seele erhebt
den HERRN,
und mein Geist freuet sich Gottes,
meines Heilands;
denn er hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen.

Siehe, von nun an
werden mich selig preisen
alle Kindeskinder;

denn er hat große Dinge an mir getan,
der da mächtig ist
und des Name heilig ist.
Und seine Barmherzigkeit währet immer
für und für
bei denen, die ihn fürchten.

Er übet Gewalt mit
seinem Arm
und zerstreut, die hoffärtig sind
in ihres Herzens Sinn.

Er stößt die Gewaltigen vom Stuhl
und erhebt die Niedrigen.

Die Hungrigen füllt er mit Gütern
und lässt
die Reichen leer.

Er denkt der Barmherzigkeit
und hilft seinem
Diener Israel auf,
wie er geredet hat
unsern Vätern,
Abraham und
seinem Samen
ewiglich.

Meine Seele preist die Größe
des Herrn,
und mein Geist jubelt über Gott,
meinen Retter.
Denn auf die
Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.

Siehe, von nun an
preisen mich selig
alle Geschlechter.

Denn der Mächtige hat Großes
an mir getan,
und sein Name ist heilig.
Er erbarmt sich
von Geschlecht zu Geschlecht
über alle, die ihn fürchten.

Er vollbringt mit seinem Arm
machtvolle Taten:
Er zerstreut,
die im Herzen voll Hochmut sind.

Er stürzt die Mächtigen vom Thron
und erhöht die Niedrigen.

Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben
und lässt
die Reichen leer ausgehen.

Er nimmt sich
seines Knechtes Israel an
und denkt an sein Erbarmen,
das er unseren
Vätern verheißen hat,
Abraham und
seinen Nachkommen
auf ewig.

Interpretationen

Das Magnificat nimmt die Reich-Gottes-Verkündigung Jesu und die „umwertende“ Bedeutung seines Kreuzes vorweg. Das Magnificat ist nur im Evangelium nach Lukas enthalten, der sich von den Evangelisten am meisten für die Ausgegrenzten interessiert, und propagiert gleich am Anfang des Evangeliums die Wichtigkeit dieses theologischen Anliegens. Moderne Deutungen unterstreichen gern die Stärke Marias und den „revolutionären“ Aspekt ihres Liedes.[3]

Klassisch

  • Martin Luther: Das Magnificat, verdeutscht und ausgelegt, Weimarer Ausgabe 7, S. 544–604 (begonnen im November 1520, fertiggestellt auf der Wartburg 1521)
  • Paul-Gerhard Nohl, Artikel Magnificat, in: Paul-Gerhard Nohl, Lateinische Kirchenmusiktexte. Geschichte – Übersetzung – Kommentar, Kassel u.a. 2006, 4. Auflage, S. 134–154, ISBN 3-7618-1249-3

Dialektische Theologie

Gerade die Vertreter der dialektischen Theologie stellten den schroffen Gehalt dieses neutestamentlichen Psalmes immer wieder fest:

Karl Barth legte das Magnificat während der Adventszeit 1962 in der Strafanstalt Basel im Rahmen eines Gefängnisgottesdienstes aus und meinte zusammenfassend: „In ein Haus, in welchem die Mühseligen und Beladenen, die Armen und Elenden, die wirklich Hungrigen wohnen – und also in ein Haus wie das, in dem wir uns gerade befinden – passt so recht das Weihnachtsfest. Nur in ein solches Haus! Aber in ein solches ganz sicher!“[4]

Dietrich Bonhoeffer schreibt über das Magnificat: „Dieses Lied der Maria ist das leidenschaftlichste, wildeste, ja man möchte fast sagen revolutionärste Adventslied, das je gesungen wurde. Es ist nicht die sanfte, zärtliche, verträumte Maria, wie wir sie auf Bildern sehen, sondern es ist die leidenschaftliche, hingerissene, stolze, begeisterte Maria, die hier spricht … ein hartes, starkes, unerbittliches Lied von stürzenden Thronen und gedemütigten Herren dieser Welt, von Gottes Gewalt und von der Menschen Ohnmacht.“ [5]

Helmut Gollwitzer überschrieb eine Predigt über das Magnificat mit den Worten: Gott ist der Revolutionär und stellte dann fest: „Gott wirbelt immer wieder alles durcheinander, und das Wechselspiel der Geschichte, das wir zu allen Zeiten beobachten, ist sein Werk.“ [6]

Feministische Theologie

In der feministischen Theologie und in der Befreiungstheologie spielt das Magnificat ebenfalls eine große Rolle:

Wilhelm Fuhrmann bringt zum Ausdruck, dass der Rahmen des Magnificats „eine Geschichte von zwei Frauen – ohne Mann“ darstelle.[7] Fuhrmann interpretiert das Lied Mariens befreiungstheologisch als „Revolutionslied“, das auf die totale Veränderung der Zustände und Verhältnisse ziele: Den Armen und Ohnmächtigen solle geholfen werden, und zwar auf Kosten der Reichen und Mächtigen. Es sei beachtlich, dass dieses Weltrevolutionslied von Lukas einer Frau in den Mund gelegt werde. Maria erlebe durch die Geburt Jesu ihre „Ent-Niedrigung“.

Dorothee Sölle spinnt den Gedanken der Befreiung von Frauen ebenfalls weiter: „Mein Geist wird aus der Verängstigung herauskommen. Die leeren Gesichter der Frauen werden mit Leben erfüllt und wir werden Menschen werden. […] Die Herrschaft der Männlichen über die Weibchen wird ein Ende nehmen“ und „aus Objekten werden Subjekte werden“.[8]

Bärbel Wartenberg-Potter unterstreicht ebenfalls eine Stärkung der Frauenrolle: Gott mache „aus einer kleinen, erniedrigten, ängstlichen Frau eine starke, bedeutende, mutige Frau, gibt ihr Kraft, die äußerlich gesehen jämmerliche Situation in etwas Starkes zu verwandeln. […] Das Gottesreich wird die sozialen Gefüge des Unrechts umkehren“. Marias prophetische Botschaft gelte auch den Machtstrukturen zwischen Frauen und Männern, innerhalb derer die meisten Frauen noch immer zu den Machtlosen und Armen gehörten. Maria probe „die Umkehrung der sexistischen Machtverhältnisse“. Sie widerspreche den Erniedrigungen, die ihre Zeit kennzeichneten.[9]

Liturgische Verwendung und Hymnologie

Stundengebet und Gregorianischer Choral

Das Magnificat gehört zu den Grundtexten des Christentums. Im Stundengebet ist es in der Ostkirche Bestandteil des Morgengebetes. In der Westkirche dagegen ist es der Höhepunkt der abendlichen Vesper, in der es feierlich gregorianisch gesungen wird (an Sonn- und Festtagen mit Inzens und mancherorts mit Leuchtern festlich gestaltet).

Das Magnificat wird in der Vesper wie die Psalmen und die anderen Cantica mit einer Doxologie, dem Gloria Patri („Ehre sei dem Vater“) abgeschlossen.

Martin Luther regte an, es auf dem 9. Psalmton zu singen. Für die evangelische Kirche bestimmte er: „Es ist billig, dass man dies Lied noch lasse bleiben in der Kirche!“, obwohl er sonst marianische Frömmigkeit begrenzt wissen wollte.[10]

Jacques Berthier schuf für das tägliche Gebet der Communauté de Taizé mehrere Fassungen (vierstimmige Chorsätze, Kanons) des Magnificats, die in vielen europäischen Gesangbüchern und meditativen Liturgien Einzug gehalten haben.

Deutsche Psalmodie

  • Meine Seele preist die Größe des Herrn, in: Gotteslob 631,4 (9. Psalmton), 634,4 (2. Psalmton), 644,4 (7. Psalmton)
  • Meine Seele erhebt den Herren, in: Evangelisches Gesangbuch, Ausgabe Bayern/Thüringen 799
  • Meine Seele stimmt dir ein Lied an, ein Lobgesang einer Frau in guter Hoffnung, im Frauen-Liederbuch, Stuttgart 1993[11]

Magnificat-Paraphrasen

Ausgehend von der Hochschätzung des Magnificats durch Martin Luther (siehe seine bekannte Magnificat-Auslegung) entstanden im protestantischen Raum eine Reihe von Magnificat-Paraphrasen. Erasmus AlbersMein Seel, o Herr, muß loben dich (aus dem Jahr 1534) fand Eingang ins Evangelische Gesangbuch (EG 308). Weitere Magnificat-Lieder sind:

  • Paul Ernst Ruppel: Meine Seele erhebt den Herren, in: Evangelisches Gesangbuch 310 (dreistimmiger Kanon aus dem Jahr 1938)
  • Fritz Enderlin: Hoch hebt den Herrn mein Herz und meine Seele, in: Evangelisches Gesangbuch 309 (aus dem Jahr 1952)
  • Maria Luise Thurmair: Den Herren will ich loben, in: Evangelisches Gesangbuch, Ausgabe für Bayern und Thüringen 604 (Jahresangabe 1954); Gotteslob 395 (GLalt 261)(Jahresangabe 1971)
  • Jacques Berthier: Magnificat anima mea, Doppelkanon für je 4 Stimmen, in: Evangelisches Gesangbuch, Ausgabe Württemberg 573 (aus dem Jahr 1978)
  • Jürgen Henkys: Gottes Lob wandert, in: Gesangbuch der evangelisch-reformierten Kirchen der deutschsprachigen Schweiz (aus dem Jahr 1983), Musik: Manfred Schlenker (1985)
  • Hartmut Handt: Ein Lied hat die Freude sich ausgedacht (1985; Musik: Nis-Edwin List-Petersen, 1986) EG 580 Hannover/Bremen, GEmK 598, MG 238
  • Martin Schraufstetter, Groß sein lässt meine Seele den Herrn (Musik vom Verfasser), in: Gotteslob (einige Diözesanteile) (ohne Jahresangabe)

Magnificat und Kirchenjahr

Das Magnificat gehört schwerpunktmäßig in die Adventszeit, die Magnificat-Lieder sind in vielen kirchlichen Gesangbüchern dem Beginn des Kirchenjahres, also dem Advent zugeordnet. Das Magnificat wird in dieser Zeit dabei von der Gemeinde sowohl als liturgisches Gebet des Neuen Testaments gesprochen als auch in Form von Liedern angestimmt. Es bereitet damit auf die erwartete Weihnacht vor.[12]

Das Magnificat ist auch das Evangelium für das Fest Mariä Heimsuchung am 2. Juli. Johann Sebastian Bach komponierte zu diesem Anlass 1724 die Kantate Meine Seel erhebt den Herren, BWV 10.

Musikalische Umsetzung

Szene aus dem Magnificat in einem Deckenfresko

Zahlreiche Komponisten haben Magnificat-Vertonungen geschaffen.

Vokalwerke

Das früheste mehrstimmige Fragment stammt aus der Mitte des 14. Jahrhunderts. Danach gab es namhafte Werke mit diesem Titel, unter anderem von:

Manche Komponisten haben mehrere Versionen geschaffen, angepasst an das Können der zur (Erst-)Aufführung vorgesehenen Chöre bzw. Solisten.

In der Klangsprache populärer Musik wurde das Magnificat z. B. von Michael Benedict Bender (My soul magnifies), Ludger Stühlmeyer (Kinderkantate Mache dich auf, werde licht) und Alan Wilson (Meine Seele preist die Größe des Herrn) vertont.

Auf dem lateinischen Magnificat und Texten von Papst Franziskus aus der Enzyklika Laudato si’ beruht das 2016 entstandene Oratorium Laudato si’ von Helmut Schlegel OFM mit der Musik von Peter Reulein für Chor, Orchester und Orgel.[13]

Orgelmusik

Neben vokalen Vertonungen des Magnificat sind ebenfalls zahlreiche Kompositionen für Orgel vornehmlich des 16. und 17. Jahrhunderts zu erwähnen, die den cantus firmus des Magnificat in den verschiedenen Kirchentönen als Basis sogenannter Versetten verwenden. Nahezu alle Orgelkomponisten dieser Zeit haben hierzu Werke beigesteuert; besonders zu erwähnen sind Kompositionen von Heinrich Scheidemann im I. bis XIII. Ton, Girolamo Frescobaldi, Johann Caspar Kerll, Claude Balbastre, Jean-François Dandrieu, Nicolas Antoine Le Bègue, Jacques Boyvin, Michel Corrette, Jean-Adam Guilain oder auch Johann Erasmus Kindermann. Die einzelnen Verse des Magnificat wurden hierbei alternierend mit einem Chor oder einer Schola ausgeführt.

Im Zuge der Bemühungen, Sammlungen leichter, qualitätvoller Orgelmusik für die verschiedenen liturgischen Gegebenheiten des Kirchenjahres zu schaffen, wurden von romantischen Komponisten auch wieder solche Magnificatversetten verfasst, so z. B. von Alexandre Guilmant und César Franck in L'Organiste. Im 20. Jahrhundert schuf auch Charles Tournemire in dieser Tradition seine Postludes Libres pour des Antiennes de Magnificat op. 68.

Der Tonus peregrinus, der als Psalmton gemeinhin mit dem Magnificat assoziiert wird, wurde mit einem verdeutschten Text („Meine Seel erhebt den Herren“) unterlegt und gehört in dieser Form zu den bekanntesten evangelischen Chorälen. Dieser wurde einer Vielzahl von Fugen zugrundegelegt, so auch von Johann Sebastian Bach für seine Fuge über das Magnificat pro organo pleno BWV 733; auch der 4. Schüblerchoral BWV 648 basiert auf dieser Melodie, dieser ist eine Transkription einer Arie aus der auf dem deutschen Magnificat basierenden Kantate Meine Seel erhebt den Herren, BWV 10. Ein bekanntes romantisches Orgelwerk, das ebenfalls den Tonus peregrinus zitiert, ist die Orgelsonate Nr. 4 a-Moll op 98 von Joseph Gabriel Rheinberger.

Literatur

Weblinks

 Commons: Magnificat – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Thomas Kaut: Magnificat. I. Neutestamentlich. In: Walter Kasper (Hrsg.): Lexikon für Theologie und Kirche (LThK). 3. Auflage. Band 6, Herder, Freiburg im Breisgau 1997, Sp. 1191f.
  2. Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments. Stuttgart 1912. Zitiert nach zeno.org.
  3. Auslegung zum Magnificat von Jonas Trageser auf Dormitio, abgerufen am 12. November 2016.
  4. Karl Barth, Predigten 1954–1967, hrsg. von Hinrich Stoevesandt, Gesamtausgabe Band I/12, Zürich 2001, 2. Aufl., S. 218, ISBN 3-290-16102-1.
  5. Zitat in: Hartmut Handt und Armin Jetter, Voller Freude. Liedandachten zu den Sonntagen und Festen des Kirchenjahres, Strube Edition 9044, München 2004, 1. Aufl., S. 20, ISBN 3-89912-071-X.
  6. Helmut Gollwitzer, Wendung zum Leben. Predigten 1970–1980, München 1980, S. 115, ISBN 3-459-01300-1.
  7. Wilhelm Fuhrmann, Frauen proklamieren Gottes Weltrevolution, in: Feministisch gelesen, 32 ausgewählte Bibeltexte, Band I, Eva Renate Schmidt, Mieke Korenhof und Renate Jost (Hrsg.), Stuttgart 1988, S. 203–208, ISBN 3-7831-0909-4.
  8. Dorothee Sölle, Magnifikat, in: Warten, dass er kommt. Advent und Weihnachten. Biblische Texte verfremdet, Band 2, Sigrid und Horst Klaus Berg (Hrsg.), Stuttgart 1986, S. 31–32, ISBN 3-7668-0809-5.
  9. Bärbel Wartenburg-Potter, Die Reise der Pachamama, 1989, in: Calwer Predigthilfen, Neue Folge, 1. Halbband Reihe I/1, Stuttgart 1990, S. 37, ISBN 3-7668-3048-1
  10. Lutherzitat in: Herbert Goltzen, Der tägliche Gottesdienst, in: LEITURGIA III, Handbuch des Evangelischen Gottesdienstes, Kassel 1956, S. 190.
  11. Ursula Jung (Hrsg.), Das neue Frauen-Liederbuch, Stuttgart 1993, S. 22–23, ISBN 3-7831-1264-8.
  12. Martin Senftleben, Mit dem Kirchenjahr leben. Eine Handreichung für unsere Gottesdienste, Konstanz 1988, S. 12, ISBN 3-7975-0342-3.
  13. Redaktion Franziskaner: Oratorium Laudato si' - Uraufführung. Nr. Herbst, meinhardt Verlag und Agentur, Idstein 2016, S. 4.
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