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Staatstheater am Gärtnerplatz

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Das Gärtnerplatztheater in München
Das Gärtnerplatztheater (innen)
Der Gärtnerplatz von Theater aus gesehen.

Das Staatstheater am Gärtnerplatz (im allgemeinen Sprachgebrauch Gärtnerplatztheater) wurde am 4. November 1865 in der Münchner Isarvorstadt am belebten Gärtnerplatz als Actien-Volkstheater eröffnet. Es ist heute eines von drei Bayerischen Staatstheatern und neben der Bayerischen Staatsoper das zweite Opernhaus der Stadt. Bis voraussichtlich 2016 ist das Gebäude wegen Generalsanierung geschlossen.[1] Im Ensuite-Betrieb werden pro Spielzeit 10 bis 12 Neuproduktionen in verschiedenen Münchner Theatern gezeigt.

Geschichte

Nachdem in München schon jahrelang der Ruf nach einem Volkstheater laut geworden war, bildete sich 1863 ein provisorisches Komitee zur Gründung eines Volkstheaters. Am 10. Mai 1864 erteilte der junge König Ludwig II. kurz nach seiner Thronbesteigung die Genehmigung für einen Neubau in der Isarvorstadt. Die Bauplanung wurde Franz Michael Reiffenstuel[2] übertragen. Vorbild für seinen Bau war das Nationaltheater mit seinem nüchternen klassizistischen Stil[3]. Die Grundsteinlegung erfolgte am 25. August 1864, dar Richtfest war bereits am 27. Mai 1865.[4] Am 4. November 1865 war die Eröffnung: „Der Zudrang des Publikums war ein massenhafter und war das bis in seine obersten Räume glänzend erleuchtete prachtvolle Haus bis zum Erdrücken voll. Vom Hof war nicht König Ludwig II. als Protektor des Hauses, sondern Herzog Max Joseph in Bayern anwesend. Nach einem Prolog spielte man das allegorische Festspiel von Hermann Schmid ‚Was wir wollen‘ mit Musik von Kremplsetzer[5].

Die Gründung des neuen Theaters war als Pendant zu den Hoftheatern gedacht und sollte sich schon im Repertoire von diesen unterscheiden. Es geriet jedoch schon früh in eine finanzielle Krise. Der Betrieb wurde mehrfach unterbrochen, die Direktion wechselte mehrmals im Jahr. 1868 wurde der Bankrott erklärt und im März 1870 fand die Zwangsversteigerung des Theaters statt. Für 70.000 Gulden kaufte der frühere Direktor des Theaters, Friedrich Engelken, das Gebäude, kurz darauf ging es weiter an den Architekten Reifenstuel und einen Partner. Diese kauften das Gebäude als Strohmänner für König Ludwig II., der es im Mai 1870 offiziell aus dem Familienvermögen der Wittelsbacher erwarb. Die Versteigerung des Inventars konnte durch die Wiedereröffnung am 1. Oktober 1870 abgewendet werden. Als Direktor wurde Hermann von Schmid bestellt, der ursprünglich als Dramaturg an das Theater gekommen war und es während der Umbruchsphase mehrmals kurz geleitet hatte.[6] 1873 gewährte Ludwig II. dem Theater den Titel 'Königliches Theater am Gärtnerplatz'. Ab 1877 ging die Direktion auf Karl von Perfall über, der die königlichen Hoftheater leitete. In der Spielzeit Jahren 1878/79 erlebte das Theater einen Höhepunkt an Pracht der Ausstattung, Dekoration und Bühnenbild, es spielte aber auch ein erhebliches Defizit ein, weshalb Perfall im Juni 1879 zurücktrat und sich auf die Hoftheater konzentrieren musste. Als Nachfolger wurde Georg Lang, Sohn des Münchner Komikers Ferdinand Lang, aus Danzig geholt, das Theater nutzte in der Folge die königlichen Wappen nicht mehr und firmierte wieder als Theater am Gärtnerplatz.[7] 1913 fand ein Umbau des Gebäudes durch den Architekten Eugen Drollinger statt, bei dem der Zugang der Zuschauer zu den Rängen neu organisiert wurde und mehr Logen eingebaut wurden.[8] Im ersten Weltkrieg wurden eine Vielzahl an Wohltätigkeitsvorstellungen zugunsten des Kriegsfonds und sozialer Einrichtungen gespielt, Anfang 1917 wurde der Betrieb für 14 Tage wegen Kohlenmangels unterbrochen.[9] 1923 ging das Theater in den Besitz des Wittelsbacher Ausgleichsfonds über.

Von Anfang an standen Operetten auf dem Spielplan. Das Genre Operette war damals erst in der Entwicklungsphase. Daneben standen auch Singspiele auf dem Programm. Zur Eröffnung als Hofbühne spielte man u. a. Jacques Offenbachs Einakter „Salon Pitzelberger“ unter dem Titel „Eine musikalische Soirée in der Vorstadt“. Das Theater erlebte mehrere Operettenuraufführungen. So wurde beispielsweise am 18. Oktober 1879[10] die Operette Die Fornarina von Carl Zeller, u. a. mit den damaligen Publikumslieblingen Amalie Schönchen, Agnes Lang-Ratthey, Franz Josef Brakl und Max Hofpauer, uraufgeführt. Seit 1899 wurde es als reines Operettentheater geführt und wurde als eines der Führenden in Deutschland anerkannt.[11] Erwähnenswert ist, dass die Schriftstellerin und der Münchner Bohème angehörende Fanny zu Reventlow, die auch kurz Schauspielunterricht genommen hatte, 1898 ein kurzes Engagement hatte.

Ende der 1920er Jahre gehörte Magda Schneider, die für eine lächerliche Gage bis zu achtundvierzig mal im Monat auf der Bühne stand[12], zu den vielumjubelten jungen Soubretten-Stars. Bis in die 1930er Jahre wurden auch Possen, musikalische Schwänke und Volksstücke dargeboten.

Im April 1937 wurde das Theater vom Wittelsbacher Ausgleichsfonds an das Land Bayern verkauft.

Ursprüngliche Pläne für einen Abriss und anschließenden Neubau wurden nicht umgesetzt; stattdessen erfolgte eine grundlegende Renovierung. Wiedereröffnet wurde das Theater am 20. November 1937 mit einer Aufführung von Die Fledermaus – es war damit die erste und einzige staatliche Operettenbühne. Unter den Gästen war auch Adolf Hitler. 1938 wurde Fritz Fischer Intendant des Theaters, Peter Kreuder arbeitete als Musikdirektor. Ein neuer Stil wurde kreiert, der sich an Berliner Revue-Vorbilder und der Filmoperette orientierte: Massenbesetzungen, prunkvolle Ausstattung, rasantes Tempo und durch keine Pause gestörte Bewegungen:

„Dieser Stil wurde von den damals herrschenden Kulturträgern merkwürdigerweise besonders gefördert, obwohl er eigentlich aus Quellen abgeleitet wurde, die den Machthabern unsympathisch gewesen sein müßten. Sie betonten aber die Bedeutung der Operette solcher Art‚ für die Erholung und Steigerung der Lebenskraft und Lebensfreude, des schaffenden Menschen, erst recht aber der Verwundeten oder im Urlaub in der Heimat weilenden Soldaten‘.“[13].

Umstritten ist, ob 1941 das Ensemble (dazu gehörte u. a. Johannes Heesters) des Gärtnerplatztheaters das Konzentrationslager Dachau lediglich besucht hat oder vor SS-Wachleuten aufgetreten ist.[14].

Am 21. April 1945 wurde das Theater durch den letzten Luftangriff auf München, bombardiert, wobei der Portalbau weggerissen und das Bühnenhaus in Brand gesetzt wurde. Das Haus blieb für längere Zeit unbespielbar. Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg wurde zunächst in der Schornstraße gespielt, bereits 1948 aber wieder an ursprünglicher Stelle. Mit geringen Änderungen erstrahlte der Zuschauerraum von 1937 wieder.

Der festliche Neubeginn war am 19. Juni 1948, zwei Tage vor der Währungsreform, mit der Operette von Johann Strauß „Eine Nacht in Venedig“ - der erste friedensmäßige Galaabend der Nachkriegszeit in München. Das Gärtnerplatztheater konnte für ein erstes (und einziges) Regiegastspiel Gustaf Gründgens gewinnen, der in nur knapp drei Wochen „mit dem hauseigenen Ensemble und in rasch zusammengesuchten Dekorationen und Kostümen eine virtuose Aufführung von Offenbachs ‚Banditen‘ (6. Juli 1949)“ erstellte. Gustav Gründgens selbst spielte „darin mit intellektuell-komödantischer Bravour eine Hauptrolle.“[15].

Das erste Gebot für das wiedererstandene Theater lautete, ein zugkräftiges Repertoire zu erstellen, um mit sicheren Erfolgsstücken wie Der Bettelstudent, Viktoria und ihr Husar, Die Csárdásfürstin (mit der tempramentvollen Sari Barabas), Der Vogelhändler, Gräfin Mariza und Das Land des Lächelns (darin unvergesslich Elisabeth Biebl als Mi und Harry Friedauer als Gustl im Duett mit dem Lied „Meine Liebe, deine Liebe…“) bei einem Publikum Anklang zu finden. Ein weit über die Grenzen der Landeshauptstadt hinaus ragendes Ereignis war die Uraufführung, am 16. Mai 1950, der musikalischen Komödie Feuerwerk, in der Inszenierung von Erik Charell.

In den Jahren 1952–1955 übernahm Rudolf Hartmann, der auch die Leitung der Bayerischen Staatsoper innehatte, die Verantwortung für das Theater. Der neu ernannte Staatsopernchef sorgte dafür, dass nun auch Opern aufgeführt wurden, zumal man nach Ausweichmöglichkeiten suchte, um Spielopern aufführen zu können. Doch man trennte fein säuberlich Oper von Operette: Opernaufführungen wurden von den Kräften der Bayerischen Staatsoper bestritten, während die Operettenvorstellungen dem Ensemble des Theaters am Gärtnerplatz verblieben. Das Haus diente sozusagen zwei Herren: „Der zugkräftigen ‚heiteren Muse‘ und dem Musiktheater als moralischer Anstalt“.[16]

1955 wurde die Fusion mit der Bayerischen Staatsoper aufgehoben; das Theater erhielt den Namen Staatstheater am Gärtnerplatz. Das Repertoire wurde erweitert und gepflegt durch die Intendanten Willy Duvoisin (1955-1958), Arno Assmann (1959-1964), Kurt Pscherer (1964-1983), Hellmuth Matiasek (1983–1996), Klaus Schultz (1996–2007), Ulrich Peters (2007–2012) und Josef E. Köpplinger (ab 2012).

Die ersten Musicals am Gärtnerplatz wurden 1956 aufgeführt: Fanny mit Christine Görner und Trude Hesterberg in den Hauptrollen, und Kiss Me, Kate, mit Johannes Heesters. Dabei war ein besonderes Ereignis das Musical My Fair Lady, das 1984 Premiere hatte. Regie führte August Everding, die Partie der Eliza Doolittle sang Cornelia Froboess.

1957 wurde die Münchener Erstaufführung von Strawinskis Oper The Rake’s Progress hier gezeigt. In den letzten dreißig Jahren haben auch bedeutende Opern-Uraufführungen am Staatstheater am Gärtnerplatz stattgefunden (u. a. von Paul Engel, Wilfried Hiller, Vladimir Tarnopolski, Awet Terterjan und Johann Maria Staud). Insbesondere Klaus Schultz erweiterte Ensemble und Repertoire. Er bemühte sich auch erfolgreich um eine Anhebung der Orchester- und Chor-Einstufung nach A (2003), wodurch qualitätssteigernde Engagements möglich wurden.

Künstlerische Leitung

Seit der Spielzeit 2012/2013 lenkt Staatsintendant Josef Ernst Köpplinger die Geschicke des Hauses. Er war zuletzt Intendant des Stadttheaters Klagenfurt. Gemeinsam mit seinem Team arbeitet Köpplinger an der Schärfung des Profils des Gärtnerplatztheaters, als dem Haus für Oper, Operette, Musical und Tanz in München, das das Musiktheater in all seiner Vielfalt zeigen und in ganz engem Kontakt mit seinem Publikum und den Menschen in München stehen möchte.

Chefdirigent des Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz ist der Italiener Marco Comin, Ballettdirektor und Chefchoreograf der hauseigenen Ballettkompanie ist der Österreicher Karl Alfred Schreiner.

Architektur

Der Gärtnerplatz, an dem sich das Theater befindet, wurde nach Friedrich von Gärtner benannt, dem bedeutendsten Architekten des XIX. Jahrhunderts in Bayern neben Leo von Klenze. Das Theater wurde nach Entwürfen des Architekten Franz Michael Reiffenstuel errichtet. Er führte selbst alle Zimmer- und Schreinerarbeiten selbst aus, während seinem Sohn die Maurerarbeiten anvertraut waren. Das Theater war frei von historisierender Pracht und dekorativem Ballast; es war nicht höfischer Repräsentation verpflichtet, sondern sollte bürgerlichen Frohsinn erschließen, wenngleich es durch die Struktur der Ränge und des Parketts sich an das Hof- und Nationaltheater anlehnte. Die Fassade ist vom Spätklassizismus und von Schmuckelementen des Maximiliansstils geprägt. Die Giebelfigur stammt von Max von Widnmann.

Das Gebäude wurde im Krieg beschädigt, aber im Vergleich zu anderen Gebäuden in der Umgebung und auch im Vergleich zum Nationaltheater München nicht so schwer. Bereits 1948 wurde mit dem Spielbetrieb wieder begonnen. Nachdem 1969 der im Laufe der Jahrzehnte mehrfach umgebaute Zuschauerraum wieder seine ursprüngliche Form erhalten hatte, wurde 1980 auch der Fassade wieder die ursprüngliche Form zurückgegeben. In dem 1978 fertiggestellten Anbau in der Klenzestraße befinden sich Verwaltung, Kantine und Werkstätten sowie eine Probebühne, der Chorprobensaal und der Ballettsaal. Anfang der 1990er wurde der Orchestergraben umgebaut. Mit diesen Umbauten wurden auch Ton- und Lichtsysteme erneuert. 1999 fand ein weiterer wichtiger Umbau statt: Für rund 12,5 Millionen Euro wurde die Bühne (Ober- und Untermaschinerie) komplett erneuert.

Seit Mai 2012 wird das Gebäude generalsaniert. Der Spielbetrieb findet währenddessen in verschiedenen Spielstätten wie z. B. dem Cuvilliéstheater, dem Deutschen Theater, dem Prinzregententheater, der Alten Kongresshalle oder der Reithalle statt.

Technische Daten

Das Gärtnerplatz-Theater ist ein klassisches Rangtheater (Balkon mit Mittelloge und 3 Ränge) und fasst heute 893 Zuschauerplätze (inkl. 70 Stehplätzen).

Bühne

  • Bühnenportalbreite: 9,50 m
  • Portalhöhe: bis 6,85 m
  • Portaldoppelstock-Beleuchterbrücke Hubbereich 2 m-max. 6,85 m
  • Bühnenraumbreite und -tiefe ca. 20 m
  • Höhe bis zum Schnürboden ca. 19,70 m
  • Zylinder-Drehbühne (Durchmesser 14 m) mit fünf schrägstellbaren Hub-Podien (+2,70 m bis −2,70 m à 2 x 8 m)
  • 2 Tisch- und 2 Personenversenkungen
  • 25 E-Züge, 27 Handkonterzüge, 9 bewegliche Punktzüge, 4 hydraulische Oberlichter, 3 elektrische Hinterbühnenzüge
  • 1 Hauptvorhang mit elektronischen Hubantrieb (griechischer Vorhang, Geschwindigkeit stufenlos 0,0 m/s bis 1,2 m/s)
  • elektrischer Schallvorhang (Schalldecke)

Ober- und Untermaschinerie sind computergesteuert, und können von einem Rechner aus gemeinsam bedient werden

Beleuchtung

Ton

  • Rechnergestützte Tonregie Bosch-ANT mit 30 Eingangs- und 20 Ausgangskanälen
  • Mikroportanlage mit 12 Kanälen

Ausstattungslager

  • Gemeinsames Dekorationsmagazin der Bayerischen Staatstheater in Poing
  • Dekorationsmagazin in Feldmoching mit täglichen Transporten vom und zum Theater

Probebühne

  • 2 Räume mit täglichem Probenbetrieb in der Harthauser Straße, Menterschwaige

Uraufführungen

Literatur

  • Bayerisches Staatstheater am Gärtnerplatz (Hrsg.): 100 Jahre Theater am Gärtnerplatz. München. Emha, München 1965.
  • Franz Josef Brakl: Gedenkschrift anlässlich des 25jährigen Bestehens des Gärtnerplatztheaters. Hafner & Wildenauer, München 1890.
  • Paul Busse: Geschichte des Gärtnerplatztheaters in München. Waldbaur, München 1924.
  • Michael Jürgs: Der Fall Romy Schneider. Eine Biographie. 2. Auflage. Ullstein, München 2008, ISBN 978-3-548-37217-4 (Ullstein 37217).
  • Klaus Kieser: Das Gärtnerplatztheater in München 1932–1944. Zur Operette im Nationalsozialismus. Peter Lang, Frankfurt am Main u.a. 1991, ISBN 3-631-43567-3.
  • Hermann Roth: Erinnerung an das Theater am Gärtnerplatz, München. o. N., München 1901.
  • Klaus Schultz (Hrsg.): Rückblicke. Die Spielzeiten 1996–2007. Eigenverlag des Theaters, München 2007.

Weblinks

 Commons: Staatstheater am Gärtnerplatz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Sanierung. Meldung auf der Homepage des Gärtnerplatztheaters, abgerufen am 8. Mai 2014.
  2. http://www.nordostkultur-muenchen.de/biographien/reiffenstruel.htm
  3. Bayerisches Staatstheater am Gärtnerplatz, 1965, S. 43
  4. Paul Busse: Geschichte des Gärtnerplatztheaters in München. Verlag A. Waldbauer 1924, S. 13–15
  5. Bayerisches Staatstheater am Gärtnerplatz, 1965, S. 12
  6. Paul Busse: Geschichte des Gärtnerplatztheaters in München. Verlag A. Waldbauer 1924, S. 19–21
  7. Paul Busse: Geschichte des Gärtnerplatztheaters in München. Verlag A. Waldbauer 1924, S. 29–30
  8. Paul Busse: Geschichte des Gärtnerplatztheaters in München. Verlag A. Waldbauer 1924, S. 32 5
  9. Paul Busse: Geschichte des Gärtnerplatztheaters in München. Verlag A. Waldbauer 1924, S. 44
  10. Theaterzettel der Uraufführung
  11. Paul Busse: Geschichte des Gärtnerplatztheaters in München. Verlag A. Waldbauer 1924, S. 32
  12. Jürgs 2000, S. 18
  13. Bayerisches Staatstheater am Gärtnerplatz, 1965, S. 26 f
  14. Augsburger Allgemeine 2008/Nr. 293 (Aus aller Welt)
  15. Bayerisches Staatstheater am Gärtnerplatz, 1965, S. 30
  16. Bayerisches Staatstheater am Gärtnerplatz, 1965, S. 32
48.13100277777811.575608333333
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