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Azzedine Alaïa
Azzedine Alaïa (* 26. Februar[1] oder 7. Juni[2] 1940 in Jemmal bei Monastir; † 18. November 2017 in Paris)[3] war ein international bekannter tunesischer Modeschöpfer, der in Paris lebte und arbeitete.
Alaïa begann seine Modekarriere in den 1960er-Jahren, erlangte allerdings erst in den 1980er-Jahren mit seinen sehr körperbetonten, meist in schwarz oder weiß gehaltenen Kleidern, die die weibliche Silhouette wie eine „zweite Haut“[4] stets zeitlos elegant zur Geltung bringen, als „König des Stretches“ bzw. „King of Cling“[5] und Vertreter der modischen Avantgarde weltweite Bekanntheit. Zu seinen Markenzeichen gehören der Einsatz von Leder und Stretchmaterial sowie Reißverschlüsse als Zierde in der gehobenen Damenmode. Alaïa, der aufgrund seiner herausragenden handwerklichen Fähigkeiten in der Presse als „letzter großer Couturier“ (französisch für „Modeschöpfer“) bezeichnet wurde,[6][7] durfte seine hochpreisige Mode ab 2011 auch offiziell mit dem geschützten Begriff Haute Couture bezeichnen. Das von ihm 1979 gegründete Unternehmen Azzedine Alaïa, das er im Jahr 2000 an Prada verkaufte und nach dem Rückkauf 2007 in Zusammenarbeit mit der Richemont-Gruppe betrieb,[8] stellte mit einem Jahresumsatz von etwas über 60 Millionen Dollar[9] im Vergleich zu den großen Pariser Modehäusern eine Nischenmarke dar, die sich ihre Unabhängigkeit in der etablierten Modeindustrie größtenteils bewahrte.[10]
Leben
Alaïa wurde als Sohn eines Weizenbauern in Jemmal geboren, wuchs jedoch bei seinen Großeltern in Tunis auf.[11] Zu seinem Geburtsdatum macht er keine Angaben. Seine Schwester brachte ihm das Nähen bei.[12] Er studierte im Alter von ca. 15 Jahren[11] durch Vermittlung einer Freundin zunächst Bildhauerei an der École des Beaux-Arts in Tunis, wobei er sich älter machte, um an der Hochschule aufgenommen zu werden.[13] Schon in dieser Zeit absolvierte er zudem eine Schneiderlehre und arbeitete Kreationen aus französischen Modemagazinen nach.[14]
Alaïa ging nach Abschluss seines Studiums 1957 nach Frankreich, wo er sich in Paris niederließ. Er arbeitete zunächst wenige Tage als Assistent von Christian Dior, bevor er für zwei Modesaisonen bei Guy Laroche als Assistent tätig war und schließlich bei Thierry Mugler eine Anstellung fand. Alaïa arbeitete nebenbei als Babysitter sowie Koch und wurde Haushälter der Marquise de Mazan. Ab 1960 war er fünf Jahre lang Haushälter und -schneider der Comtesse de Blégiers. Hier kam er mit der Pariser Oberschicht in Berührung, für die er bald zu arbeiten begann. Ende der 1960er-Jahre bezog er eine Wohnung in der Rue de Bellechasse in Saint-Germain, die er auch als Atelier nutzte. Zu seinen frühen Kundinnen zählten unter anderem Louise de Vilmorin, Cécile de Rothschild, Greta Garbo, Claudette Colbert und Arletty.[11] 1965 fertigte er den Prototyp des Mondrian-Kleids.
Eine erste Prêt-à-Porter-Kollektion für den französischen Modedesigner Charles Jourdan (1883–1976) im Jahr 1979 wurde ein Misserfolg,[13] lehnte Jourdan doch die Kollektion in Leder und Metal als „zu grob“ (too tough) ab.[11] Im gleichen Jahr etablierte Alaïa auf Anraten von Thierry Mugler seine eigene Marke unter seinem Namen und eröffnete 1980 in der Rue du Parc-Royal im 3. Arrondissement, wo er auch neue Entwürfe präsentierte, ein Atelier. Veröffentlichungen seiner Entwürfe in Modezeitschriften sowie prominente Unterstützer, die seine Kollektionen trugen, führten bald zum Erfolg. Boutiqueneröffnungen in Paris, New York (1988) und Beverly Hills folgten. Ab 1982 wurden Alaïas Kollektionen bei Bergdorf Goodman verkauft, 1985 wechselte er zu Barneys New York, die seine neuen Entwürfe im Rahmen einer Modenschau vor fast 1.200 Gästen im Palladium präsentierten.[11][15] Alaïa bot jungen Models in seiner Wohnung eine Bleibe und gilt als Entdecker von Supermodels wie Stephanie Seymour, Naomi Campbell und Veronica Webb.[11]
Ende der 1980er-Jahre begann Alaïas Erfolg nachzulassen, galt seine Mode und sein Stil, dem er treu blieb, doch inzwischen als veraltet. Erste Boutiquen schlossen, zuletzt der Standort in New York im Jahr 1992. Bereits 1991 hatte Alaïa aufgehört, Modenschauen zu veranstalten. Nach dem Tod seiner Schwester 1992 zog sich Alaïa zunächst vollständig aus dem Rampenlicht zurück. Ende der 1990er Jahre bezog der Designer neue Räume in der Rue de Moussy im Marais,[16] in der sich neben dem Atelier, einem Showroom, ein Hotel und seiner Privatwohnung auch eine Boutique befand. Das Atelier seines langjährigen Lebensgefährten und Geschäftspartners, des Hamburger Malers Christoph von Weyhe, befand sich in unmittelbarer Nachbarschaft. In dieser Zeit schneiderte Alaïa nur für seine treuesten Kunden und führte seine Modelle einem handverlesenen Publikum in seinen Privaträumen vor. Allerdings ging er in den 1990ern auch Engagements mit Versandhäusern wie Les 3 Suisses oder La Redoute ein, wo Alaïa-Mode zu niedrigen Preisen angeboten wurde. Erst im Jahr 2000, als er sein Unternehmen an Prada verkaufte, veranstaltete er wieder eine Modenschau mit neuer Kollektion. Durch die Partnerschaft mit Prada erlebte das Haus Alaïa eine Renaissance. Ebenso 2000 ehrte das New Yorker Solomon R. Guggenheim Museum Alaïa mit einer Einzelausstellung seiner Werke. 2007 kaufte Alaïa seine Firma von Prada zurück. Drei Monate später investierte der Luxusgüterkonzern Richemont in das Unternehmen Azzedine Alaïa und übernahm das Unternehmen zu 100 %.[17]
Ab 2011 war Alaïa korrespondierendes Mitglied des Pariser Modeverbandes Chambre Syndicale de la Haute Couture, wodurch er berechtigt war, seine Kreationen als Haute Couture zu führen.[18] Nach achtjähriger Pause veranstaltete er aus diesem Anlass 2011 erstmals wieder eine öffentliche Modenschau in seinem Stammsitz.[19] 2012 ging Alaïa mit Shiseido einen 12-jährigen Vertrag über eine Parfümlizenz ein. Das erste Alaïa-Parfüm wurde Ende 2015 auf den Markt gebracht. Ende 2013 eröffnete mehr als zwanzig Jahre nach der Schließung des letzten Ladengeschäfts in New York in der Pariser Rue de Marignan unweit der Modemeile Avenue Montaigne auf drei Stockwerken eine freistehende Alaïa-Boutique.[20] Neben den beiden Boutique-Standorten in Paris ist Alaïa-Mode zum Stand 2014 bei weltweit 300 Einzelhändlern erhältlich. Das Unternehmen Azzedine Alaïa beschäftigte 2013 um die 75 Angestellte.
Bisher drei Mal (Stand September 2014), unter Mitterrand, Chirac und Sarkozy, sollte Alaïa zum Ritter der französischen Ehrenlegion ernannt werden, was er jedoch jedes Mal ablehnte.[21][11][22]
Wirken
Bereits Ende der 1970er-Jahre wurde die Modepresse auf Alaïa aufmerksam: Im Jahr 1979 wurde in der Zeitschrift Elle ein Mantel gezeigt, den Alaïa für Les Fourrures de la Madeleine entworfen hatte.[23] International bekannt wurde er im Folgejahr mit dem Modell eines perforierten und nietenverzierten Oversize-Lackledermantels, der im Modemagazin Dépêche Mode gezeigt wurde. Es folgte 1981 ein inzwischen ikonisches schwarzes Reißverschlusskleid, inspiriert von einem Oberteil, das Arlettys Charakter im Film Hotel du Nord trug.[12] Das Modell eines magentafarbenen, hautengen Latexkleides für Grace Jones anlässlich der Auszeichnung des französischen Kulturministeriums zum Designer des Jahres, das einen bis zum Oberschenkel reichenden Beinschlitz hatte und korsettähnlich geschnürt werden musste, sorgte schließlich für Furore – „Es schien, als hätte der Modeschöpfer puren Sex zu Stoff verarbeitet.“[14] Bekannt und umstritten war auch Alaïas an die französische Flagge angelehnte Kleid für Jessye Norman, das er anlässlich der Zweihundertjahrfeier der Französischen Revolution 1989 für einen öffentlichen Auftritt der Sängerin schuf.[21]
Alaïas Markenzeichen ist „die zweite Haut, mit der er die Grenzen zwischen Körper und Stoff aufzuheben scheint“:[13] Seine Entwürfe sind eng und maximal figurbetont, „provozierend sexy und spielen mit dem erotischen Reiz des Verdeckens und Entblößens, des knalleng Umspannens und Liftens“.[24] Leder erhitzte er mitunter mit Wasserdampf, um es perfekt der weiblichen Form anzupassen. Der von Alaïa häufig verwendete Schrägschnitt lässt dem Träger dabei dennoch Bewegungsfreiheit und ist eine Hommage an Alaïas Vorbild Madeleine Vionnet.[25] Er arbeitet unter anderem in – zu Beginn seiner Karriere weitgehend ungewöhnlichen und „schockierenden“ – Materialien wie Lycra, Latex, Stretch, (Lack-)Leder und Jersey. Häufige Accessoires waren vor allem zu Beginn Schnallen und Lochmuster, ergänzt durch Push-Up-BHs, eingearbeitete Höschen und Bodies, die die Figur zusätzlich formten. Vorrang vor Trends hat bei Alaïa der Körper, so kreiere er als „Stoffbildhauer“[12] mit seiner Mode „lebende Frauenskulpturen: atemberaubende, gemeißelte Silhouetten“.[25] Seit den 1990er-Jahren sind seine Entwürfe jedoch zunehmend gemäßigter und zeitloser geworden.
Alaïa Entwürfe gaben ihm Spitznamen wie „King of Cling“[14] (etwa „König der Klebefolie“[26]), „König des Stretches“[25] und, aufgrund seiner geringen Körpergröße von 1,58 Meter, auch „der kleine Prinz“.[24]
Öffentlichkeit und Populärkultur
Alaïa selbst stellte sich bewusst außerhalb der Modebranche. Seine Entwürfe fertigte er im ersten Modell komplett selbst und drapierte dazu den zuvor ausgewählten und zurechtgeschnittenen Stoff am lebendigen Modell.[27] Er produzierte seine Kollektionen ohne feste Termine, präsentierte sie nicht auf großen Modeschauen während der internationalen Modewochen und nur selten vor der Presse.[14] Er verzichtet weitgehend auf Werbung, ging bislang keine Lizenzabkommen ein und bietet keine Accessoire-Linie an.[28][29]
Zu seinen Kundinnen zählten neben der Pariser Oberschicht zunächst vor allem eher exzentrische Künstlerinnen, darunter Grace Jones, Madonna oder Tina Turner. Victoria Beckham ist eine Verehrerin seiner Arbeit, ebenso wie Lady Gaga. Michelle Obama trug anlässlich des NATO-Dinners mit Staatsoberhäuptern in Strassburg im April 2009 ein schwarzes Strickkleid von Alaïa; weitere offizielle Auftritte in Kleidern des Designers folgten. Sie brach damit eine Tradition, nach der US-amerikanische First Ladies bei offiziellen Anlässen ausschließlich Kleider US-amerikanischer Designer tragen.
Für Jones’ Figur May Day in James Bond 007 – Im Angesicht des Todes schuf Alaïa 1985 die Kostüme.[30] Alaïa sicherte sich 1986 in Robert Palmers umstrittenen Musikvideo zu Addicted to Love „einen unvergänglichen Platz in der kollektiven Erinnerung“:[23] Er entwarf die schwarzen Strickkleider der fünfköpfigen weiblichen Begleitband des Sängers. Im Video zu Bad Girl entfernt Sängerin Madonna in einer Szene die Folie um einen schwarzen Alaïa-Anzug, den sie aus der Reinigung geholt hat. Auch im Film Clueless – Was sonst! gibt es eine Anspielung auf Alaïa: Die von Alicia Silverstone dargestellte Figur weigert sich in einer Szene, in der sie mit einer Pistole bedroht wird, auf einem Parkplatz niederzuknien, weil sie ein Kleid von Alaïa trage.[21] Im Jahr 2013 schuf Alaïa die Kostüme für die Aufführung von Die Hochzeit des Figaro in der Walt Disney Concert Hall in Los Angeles und kreierte dabei erstmals auch Herrenbekleidung. Im gleichen Jahr fanden im NRW-Forum in Düsseldorf die Ausstellung Alaïa – Azzedine Alaïa im 21. Jahrhundert und in Paris im Musée Galliera eine große Alaïa-Retrospektive statt.
Jean-Paul Goude schuf 1984 eine „legendäre… Modefotografie“, in der der 1,58 Meter kleine Alaïa dem franko-algerischen Supermodel Farida Khelfa in die offenen Arme springt.[12] Goude hatte Farida und Alaïa bekannt gemacht, welche letzterer schließlich zu seiner Muse erkor.
Alaïa kritisierte 2011 seinen Kollegen Karl Lagerfeld für dessen vielfältige Tätigkeiten in den Bereichen Mode, Fotografie sowie Werbung und lag ab 2009 im Streit mit der in der Branche einflussreichen Chefredakteurin der amerikanischen Vogue, Anna Wintour, deren Bedeutung für die Modeindustrie er infrage stellte.[31]
Ausstellungen
- 1998: Groninger Museum, Niederlanden, Einzelausstellung.
- 2000: Solomon R. Guggenheim Museum, Einzelausstellung.
- 2013: NRW-Forum Düsseldorf, Retrospektive Alaïa. Azzedine Alaϊa im 21. Jahrhundert.[32]
- 2013–2014: Modemuseum Palais Galliera in Paris, Retrospektive ALAÏA.
- 2015: Galerie Azzedine Alaïa Paris, Ausstellung „A“ Une exposition présentant l’œvre visuelle du poète Adonis [33]
- 2016: Christoph von Weyhe. Au silence.[34]
Literatur
- Azzedine Alaïa. Steidl, Göttingen 1999. ISBN 978-3882435368. Voluminöser Bildband.
- Azzedine Alaïa. In: Terry Jones, Susie Rushton (Hrsg.): Fashion Now. Taschen, Köln 2006, S. 14–15.
- Alaïa, Azzedine. In: Ingrid Loschek: ModeDesigner. Ein Lexikon von Armani bis Yamamoto. 3. Auflage. Beck, München 2007, S. 11–13.
- Azzedine Alaïa. In: Simone Werle: 50 Fashion Designer, die man kennen sollte. Prestel, München 2010, S. 81–82.
- Azzedine Alaïa – Körpermode. In: Paula Reed: 50 Fashion Looks der 80er Jahre. Prestel, München 2013, S. 64–65.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Laurence Benaïm: Azzedine Alaïa, le Prince des lignes. Grasset & Fasquelle, Paris 2013, S. 77.
- ↑ Azzedine Alaïa. In: Simone Werle: 50 Fashion Designer, die man kennen sollte. Prestel, München 2010, S. 81.
- ↑ Le couturier Azzedine Alaïa est mort, Vanity Fair, 18. November 2017
- ↑ Meister der Silhouetten: Azzedine Alaïa,otto.de, 11. November 2013
- ↑ Couturier Azzedine Alaïa: "Ich bin rastlos in der Nacht", zeit.de, 11. Mai 2010
- ↑ Modemacher Azzedine Alaïa – In den Händen der Frau, zeit.de, 26. September 2013
- ↑ Couturier Azzedine Alaïa: "Ich bin rastlos in der Nacht", sueddeutsche.de, 11. Mai 2010
- ↑ Richemont will finance Alaïa foundation, nytimescom, 7. Oktober 2007
- ↑ Art of Perfection | Azzedine Alaïa, nytimes.com, 15. Februar 2013
- ↑ Mode aus dem Off, faz.net, 23. Juni 2013
- ↑ 11,0 11,1 11,2 11,3 11,4 11,5 11,6 Amy Fine Collins: All Eyes on Alaïa. vanityfair.com, 22. August 2012.
- ↑ 12,0 12,1 12,2 12,3 Jina Khayyer: In den Händen einer Frau. In: zeit.de, 26. September 2013.
- ↑ 13,0 13,1 13,2 Azzedine Alaïa. In: Terry Jones, Susie Rushton (Hrsg.): Fashion Now. Taschen, Köln 2006, S. 14.
- ↑ 14,0 14,1 14,2 14,3 Azzedine Alaïa. In: Simone Werle: 50 Fashion Designer, die man kennen sollte. Prestel, München 2010, S. 81.
- ↑ König der Kurven, spiegel.de, 11. November 1985
- ↑ Does Azzedine Alaïa have the antidote to a relentless fashion system?, businessoffashion.com, 2011
- ↑ Lauren Goldstein Crowe: Paris Fashion Week: Alaia and Richemont. upstart.bizjournals.com, 8. Oktober 2007.
- ↑ Julia Robson: Paris Haute Couture: Azzedine Alaia’s couture debut shrouded in secrecy. fashion.telegraph.co.uk, 7. Juli 2011.
- ↑ Silvia Ihring: „Arbeit ermüdet mich nicht. Ich arbeite pausenlos“. welt.de, 26. September 2013.
- ↑ Alaia zum Zweiten, welt.de, 30. September 2013
- ↑ 21,0 21,1 21,2 Heidi Goldsmith: Azzedine Alaia. Soma Magazine, Jg. 27, Nr. 3, Mai/Juni 2013.
- ↑ Couturier Azzedine Alaïa: "Ich bin rastlos in der Nacht", sueddeutsche.de, 11. Mai 2010
- ↑ 23,0 23,1 Azzedine Alaïa – Körpermode. In: Paula Reed: 50 Fashion Looks der 80er Jahre. Prestel, München 2013, S. 64.
- ↑ 24,0 24,1 Alaïa, Azzedine. In: Ingrid Loschek: ModeDesigner. Ein Lexikon von Armani bis Yamamoto. 3. Auflage. Beck, München 2007, S. 11.
- ↑ 25,0 25,1 25,2 Alaïa, Azzedine. In: Ingrid Loschek: ModeDesigner. Ein Lexikon von Armani bis Yamamoto. 3. Auflage. Beck, München 2007, S. 12.
- ↑ Jina Khayyer: „Ich bin rastlos in der Nacht“. sueddeutsche.de, 11. Mai 2010.
- ↑ All Eyes on Alaïa, vanityfair.com, 23. August 2012
- ↑ Alaïa, Azzedine. In: Ingrid Loschek: ModeDesigner. Ein Lexikon von Armani bis Yamamoto. 3. Auflage. Beck, München 2007, S. 13.
- ↑ Der König der Löwinnen, welt.de, 28. Dezember 2011
- ↑ John Walsh: James Bond: The spy who loved to look cool. In: independent.co.uk, 30. Juni 2012.
- ↑ Full Of Faults, vogue.com, 23. Juni 2011
- ↑ Mode aus dem Off in Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 10. Juni 2013, Seite 49
- ↑ Bettina Wohlfarth: Den Händen freien Lauf lassen. faz.net, 26. April 2015.
- ↑ Besuch im Atelier in Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 26. Juni 2016, Seite 46
Personendaten | |
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NAME | Alaïa, Azzedine |
KURZBESCHREIBUNG | tunesischer Modeschöpfer |
GEBURTSDATUM | 26. Februar 1940 oder 7. Juni 1940 |
GEBURTSORT | Jemmal |
STERBEDATUM | 18. November 2017 |
STERBEORT | Paris |
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