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Bad Staffelstein

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Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Bad Staffelstein
Bad Staffelstein
Deutschlandkarte, Position der Stadt Bad Staffelstein hervorgehoben
50.10138888888910.999722222222272
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Landkreis: Lichtenfels
Höhe: 272 m ü. NN
Fläche: 99,39 km²
Einwohner:

10.636 (31. Dez. 2011)[1]

Bevölkerungsdichte: 107 Einwohner je km²
Postleitzahl: 96231
Vorwahl: 09573
Kfz-Kennzeichen:
Gemeindeschlüssel: 09 4 78 165
Stadtgliederung: 28 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Marktplatz 1
96231 Bad Staffelstein
Webpräsenz: www.bad-staffelstein.de
Bürgermeister: Jürgen Kohmann (CSU)
Lage der Stadt Bad Staffelstein im Landkreis Lichtenfels
Karte

Die Stadt Bad Staffelstein (bis 2001 Staffelstein) liegt im oberfränkischen Landkreis Lichtenfels, im „Gottesgarten am Obermain“, der viele Sehenswürdigkeiten aufweist. Dazu zählen die von Balthasar Neumann erbaute Basilika Vierzehnheiligen sowie Kloster und Schloss Banz. Ausflugsziel ist der nahe Staffelberg.

Geographie

Blick vom Staffelberg auf Bad Staffelstein, 2010

Geographische Lage

Bad Staffelstein erstreckt sich beiderseits des Mains, wobei sich die Kerngemeinde am linken Ufer befindet. Der Hausberg ist der linksmainische Staffelberg mit einer Höhe von 539 m ü. NN, rechtsmainisch erheben sich die 451,1 m ü. NN hohen Eierberge.

Stadtgliederung

Maiandacht an der St.-Marienkapelle in Kaider, 2004
Blick vom Staffelberg auf Loffeld, 2010
Blick in das Dorfzentrum von Stublang, 2011
  • Altenbanz
  • End
  • Frauendorf
  • Grundfeld
  • Gößmitz
  • Hausen
  • Horsdorf
  • Kaider: Kaider ist bekannt durch die St.-Marien-Kapelle, die, markant auf einem Hügel gelegen, von der vorbeiführenden Staatsstraße Bad Staffelstein–Wattendorf aus gut zu sehen ist. Kaider wurde erstmals am 12. Dezember 1299 urkundlich erwähnt. An diesem Tag verkaufte Albert von Giech, bambergischer Ritter, mit Zustimmung seiner ehelichen Wirtin Elisabeth und seines Bruders Kunimund (Kanoniker an der Bamberger Domkirche) alle seine Güter in „Nuweseze“ (Neuses am Main), Obristfeld und Dabermannsdorf (jetzt Kaider) an das Kloster Langheim. Der Kaufpreis betrug 126 Pfund Bamberger Denare. Der Ort wurde früher als „Dabermannsdorf“ bezeichnet, die Verwendung des Ortsnamens Kaider ist spätestens seit 1542 nachgewiesen.
  • Krögelhof
  • Kümmersreuth
  • Loffeld, erstmals 1272 „Lochelt“ oder „Lohefeld“ genannt, bedeutet am Wald gelegenes Feld.[2]
  • Nedensdorf
  • Neubanz
  • Püchitz
  • Romansthal: Das Dorf liegt auf etwa 365 bis 410 m ü. NN. Dort befindet sich seit 1976 eine Außenstation der Abteilung Geologie des Geographischen Instituts der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Die „schöne Schnitterin“ Eva Lämmlein, bekannt aus dem Gedicht Wanderfahrt von Viktor von Scheffel, wurde im Jahr 1839 in Romansthal geboren.
  • Schönbrunn
  • Schwabthal liegt sieben Kilometer östlich von Bad Staffelstein und hat etwa 200 Einwohner. Es ist durch die Reha-Klinik der Deutschen Rentenversicherung Berlin bekannt.
  • Serkendorf: Gemeindename ab 1875, vorher Gößmitz[3]
  • Stadel
  • Stublang
  • Unnersdorf
  • Unterzettlitz
  • Uetzing: Das Dorf hat ca. 600 Einwohner und liegt 7,5 Kilometer von Bad Staffelstein entfernt.
  • Vierzehnheiligen
  • Weisbrem
  • Wiesen
  • Wolfsdorf
  • Zilgendorf

Geschichte

Rekonstruktion einer keltischen Pfostenschlitzmauer auf dem Staffelberg, 2010
Verkehrskarte aus dem Jahr 1912 mit Staffelstein

Der Staffelberg ist seit dem Neolithikum besiedelt. Dort befand sich in der keltischen Zeit ein Oppidum, das der Geograph Ptolemäus als Menosgada erwähnte. Es wurde wohl um die Zeitenwende mit dem Vordringen der Germanen, die im Maintal siedelten, aufgegeben. Auf dem Chamnitzen, einem 300 Meter langen Felsenriff zwischen Kümmersreuth und Lahm, wurden zertrümmerte Tongefäße germanischen Ursprungs gefunden, die auf einen Kultplatz hinweisen. Für eine Besiedlung ist das Felsstück jedoch ungeeignet.[4]

Staffelstein erschien erstmals um 800 im Codex Eberhardi, in dem der Gutsbezirk Banz beschrieben wurde. Seit der Mitte des 9. Jahrhunderts war der Ort im Besitz des Klosters Fulda, im 11. Jahrhundert kam er zum Fürstbistum Bamberg. Kaiser Lothar III. verlieh im Jahr 1130 den Georgsbrüdern (den Kapitularen des Bamberger Doms) das Markt-, Bann- und Zollrecht für Staffelstein. Aus dem Jahr 1418 sind vier Stadttore belegt. 1422 erhielt Staffelstein vom Bamberger Bischof Friedrich III. von Aufseß das Recht, eine Stadtbefestigung zu errichten. 1473 kam es aufgrund eines Angriffs des Ritters Ulrich von der Weide zu einem verheerenden Stadtbrand.

Während des Dreißigjährigen Krieges nahmen die Schweden am 7. Februar 1633 die Stadt ein und zerstörten die Vorstadt. 1634 forderte die Pest 400 Menschenleben. Am 5. Juli 1684 kam es erneut zu einem Stadtbrand, dem nahezu alle Häuser der Stadt zum Opfer fielen. Das heutige Stadtbild ist vom Wiederaufbau im barocken Stil geprägt. Die beiden bedeutendsten Kirchenbauten der näheren Umgebung, das Kloster Banz (Weihe 1719) und die Basilika Vierzehnheiligen (1772 vollendet), betonen ebenfalls den barocken Charakter der Gegend.

Ehemaliges Amtshaus des Bamberger Domkapitels (1720 bis 1803), des Bezirksamtes/Landratsamtes (1862 bis 1972), seit 1974 Amt für Landwirtschaft, 2010.

Anfang des 19. Jahrhunderts kam das Bamberger Fürstbistum, das ab 1500 auch zum Fränkischen Reichskreis gehörte, und dadurch auch Staffelstein zum Königreich Bayern. Die Stadt erhielt 1846 mit dem Bau der Ludwig-Süd-Nord-Bahn Anschluss an das Eisenbahnnetz der Bahnstrecke Bamberg–Hof. 1975 wurde eine 50 °C warme, stark solehaltige Thermalquelle in über tausend Meter Tiefe erschlossen. 1999 wurden ein Kurpark und zwei Gradierwerke geschaffen, die Stadt erhielt im Jahr 2001 den Namenszusatz Bad.

Eingemeindungen

Die Kreisreform, die am 1. Juli 1972 in Kraft trat, brachte für die Stadt entscheidende Veränderungen. Neben dem Landratsamt wurden auch andere Verwaltungsbehörden aufgelöst. Am 1. Januar 1975 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Wiesen eingegliedert. Am 1. Juli 1976 kam Grundfeld hinzu. Durch die Gemeindegebietsreform, die am 1. Januar 1978 in Kraft trat, wurden die Gemeinden Banz, Schwabthal, Serkendorf, Stublang, Uetzing und Wolfsdorf sowie Gebietsteile der aufgelösten Gemeinde Unterzettlitz eingegliedert, sodass sich die Einwohnerzahl insgesamt annähernd verdoppelte.[5]

Einwohnerentwicklung

  • 1840: 01.309[6]
  • 1900: 01.724
  • 1961: 04.625 (ohne die eingemeindeten Orte), 9.531 (mit den später eingemeindeten Orten)
  • 1970: 05.024 (ohne die eingemeindeten Orte), 9.804 (mit den später eingemeindeten Orten)
  • 1977: 04.985 (vor der Gemeindegebietsreform)
  • 1978: 09.881 (nach der Gemeindegebietsreform)
  • 2002: 10.629 (31. Dezember)
  • 2004: 10.684 (30. September)
  • 2005: 10.686 (30. Juni)
  • 2006: 10.631 (31. Dezember)
  • 2007: 10.613 (31. Dezember)
  • 2011: 10.636 (31. Dezember)
  • 2012: 11.020[7] (9. Januar)

Politik

Bürgermeister

Bürgermeister ist seit 2006 Jürgen Kohmann (CSU), der am 5. Februar 2012 wiedergewählt wurde. Sein Vorgänger war Georg Müller (SPD).

Stadtrat

Stadtratswahl 2014

Rathaus von Bad Staffelstein, 2006

Stadtratswahl 2008

  • CSU 10 Stadträte
  • FW 5 Stadträte
  • SPD 3 Stadträte
  • Junge Bürger (JB) 4 Stadträte
  • Staffelsteiner Bürger für Umwelt- und Naturschutz (SBUN) 2 Stadträte

Stadtratswahl 2002

  • CSU 12 Stadträte
  • FW 5 Stadträte
  • SPD 4 Stadträte
  • Junge Bürger (JB) 2 Stadträte
  • Staffelsteiner Bürger für Umwelt- und Naturschutz (SBUN) 1 Stadtrat

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

Bauwerke

  • Das Rathaus (1684 bis 1687 unter Verwendung des spätmittelalterlichen Erdgeschosses erbaut) ist ein dreigeschossiges fränkisches Fachwerkhaus und prägt den Marktplatz der Stadt.
  • Der Bamberger Turm (im Alltag Stadtturm genannt) ist der einzige erhaltene Turm der Stadtbefestigung und stammt im Kern aus dem Jahr 1422. Seit einigen Jahren wird er für Kunstausstellungen genutzt.
  • Katholische Pfarrkirche St. Kilian und Georg aus dem 14. und 15. Jahrhundert
  • Mittelalterliche katholische St.-Anna-Kapelle, 1684 durch Stadtbrand zerstört, 1693/94 wiederaufgebaut
  • St.-Georgs-Kapelle, 1413 erstmals erwähnt, 1473 und 1684 zerstört, 1728 wiederaufgebaut
  • Katholische Heilig-Kreuz-Kapelle vor dem Bamberger Tor, 1677/78 in nachgotischen Formen erbaut
  • Stadtbrunnen mit der Figur des heiligen Johann Nepomuk auf geschwungenem Sockel (um 1730)
  • Überlebensgroße Adam-Ries(e)-Bronze-Skulptur in der Bahnhofstraße im Fußgängerzonenbereich, geschaffen vom Bildhauer Andreas Krämmer, enthüllt zum 450. Todestag des Rechenmeisters im November 2009[8]
  • Basilika Vierzehnheiligen
  • Schloss bzw. Kloster Banz
  • Statue der Staffelsteiner Legende Pass Auf von Hubert Weber in der Bahnhofstraße
  • Denkmalgeschütztes Bahnhofsgebäude aus Sandsteinquadern, erbaut 1845 nach den Plänen von Friedrich Bürklein
  • Evangelische Dreieinigkeitskirche (erbaut 1957)


Sehenswürdigkeiten in und um Bad Staffelstein

Baudenkmäler

Regelmäßige Veranstaltungen


Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Der Bahnhof Bad Staffelstein liegt an der Bahnstrecke Bamberg–Hof.

Behörden

Bäder

  • Aquariese (Freizeitbad)
  • Obermain-Therme (Thermalbad)
  • Badesee Bad Staffelstein

Bildung

  • Adam-Riese-Schule (Grund- und Mittelschule)
  • Ivo-Hennemann-Grundschule
  • Viktor-von-Scheffel-Schule (Staatliche Realschule Bad Staffelstein)
  • Berufsfachschule für Hauswirtschaft und Kinderpflege St. Kunigund (Vierzehnheiligen)
  • Zivildienstschule (jetzt Bildungszentrum des BAFzA)

Gastronomie/Brauereien

Bad Staffelstein hat neben vielen Gasthäusern neun Brauereien. Diese sind Dinkel und Hennemann in Stublang, Hellmuth und Thomann in Wiesen, Hetzel in Frauendorf, Metzgerbräu Reichert in Uetzing, Reblitz in Nedensdorf, Staffelberg-Bräu in Loffeld und Trunk in Vierzehnheiligen. Schwarzer Adler in End lässt das Bier im Lohnbrauverfahren bei der Brauerei Hetzel in Frauendorf brauen.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Adam-Ries-Relief von 1959 des Bildhauers Karl Potzler (1920–1995) am Rathaus in Bad Staffelstein, 2010
  • Berühmtester Staffelsteiner ist der Rechenmeister Adam Ries (1492–1559). Bis ins 18. Jahrhundert wurden seine Rechenbücher als Lehrmittel in den Schulen verwendet. Heute noch kennt man den Spruch „Das macht nach Adam Ries(e) ...“.
  • Pankraz von Dinkel (1811–1894), Bischof von Augsburg 1861 bis 1894
  • Johann Baptist Schubert (1847–1920), Pädagoge und Vorsitzender des Bayerischen Volksschullehrervereins
  • Peter Zillig (1855–1929), Lehrer und pädagogischer Schriftsteller
  • Paul Böhmer (1907–1983), Ringer
  • Hubert Weber (1920–2013), Kunstmaler und Bildhauer

Personen, die mit Bad Staffelstein in Verbindung stehen

  • Georg Hagel (* 1968), Basilikaorganist und Regionalkantor

Literatur

  • Heinrich Karl: Staffelsteiner Chronik. Staffelstein 1905.
  • Karl-Ludwig Lippert: Landkreis Staffelstein. Reihe Bayerische Kunstdenkmale. Band XXVIII. München 1968.
  • Karl-Ludwig Ostertag-Henning: Der Apfelbaum im Gottesgarten. Staffelstein 1998, ISBN 3-9802943-6-6.
  • Arbeitskreis Kunst der Kultur-Initiative Staffelstein (Hrsg.): Bildende Kunst in Staffelstein. Band 1, Staffelstein 2000, ISBN 3-9802943-8-2.
  • Günter Dippold, Alfred Meixner (Hrsg.): Staffelsteiner Lebensbilder. Staffelstein 2000, ISBN 3-9802943-9-0.
  • Günter Dippold: Bad Staffelstein. Kleinod im Gottesgarten am Obermain. Stuttgart 2001, ISBN 3-09-303893-6.
  • Arbeitskreis Kunst der Kultur-Initiative Staffelstein (Hrsg.): Bildende Kunst in Staffelstein. Band 2, Bad Staffelstein 2002, ISBN 3-935302-01-0.

Weblinks

 Commons: Bad Staffelstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikivoyage: Bad Staffelstein – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
  2. Ferdinand Geldner: Frühe Siedlung am Obermain – Zur Ortsnamenforschung im Westlichen Gebiet (Auszug). In: Martin Kuhn (Colloquium Historicum Wisbergense): Geschichte am Obermain. Band 1, Colloquium Hist. Wirsbergense, Lichtenfels, 1951 [1978], DNB 010078444, S. 10–14.
  3. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 575.
  4. H. Jakob: Der Klotzgau – ein slawischer Kleingau am Rande der Fränkischen Alb. In: Zeitschrift für Archäologie. Jahrgang 16, 1982.
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 694 und 695.
  6. Thomas Gunzelmann: Die Kulturlandschaft um 1840. In: Günther Dippold: Im oberen Maintal auf dem Jura an Rodach und Itz. Selbstverlag der Kreissparkasse Lichtenfels, Lichtenfels 1990, S. 75.
  7. Ortsteile und Dörfer - Einwohnerzahl. Website der Stadt Bad Staffelstein. Abgerufen am 11. April 2014.
  8. Ein riesiges Adam-Riese-Denkmal in der Adam-Riese-Stadt, Helmut Kuzina, 13. Oktober 2010


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