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Diana Rigg
Dame Enid Diana Elizabeth Rigg, DBE (* 20. Juli 1938 in Doncaster, England; † 10. September 2020 in London[1]), war eine britische Theater- und Filmschauspielerin. Internationale Berühmtheit erlangte sie als junge Schauspielerin durch ihre Rollen als Emma Peel in der Fernsehserie Mit Schirm, Charme und Melone und Teresa di Vicenzo im Kinofilm James Bond 007 – Im Geheimdienst Ihrer Majestät sowie in der Spätphase ihrer Karriere noch einmal in Game of Thrones in der Rolle der Olenna Tyrell. Sie feierte zahlreiche Erfolge auf Theaterbühnen im Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten.
Leben und Karriere
Kindheit, Schule und Ausbildung
Ihre Eltern waren der Eisenbahningenieur Louis Rigg und seine Frau Beryl Hilda. Als Diana zwei Monate alt war, zog die Familie von Yorkshire nach Bikaner in Britisch-Indien, wo ihr Vater eine Stelle als leitender Angestellter bei einer Eisenbahngesellschaft angenommen hatte. Bis zu ihrem achten Lebensjahr wuchs Diana Rigg in Indien auf. Daher sprach sie auch ein wenig Hindi.
Von ihrem neunten Lebensjahr an besuchte sie bei Pudsey im heimatlichen Yorkshire die Fulneck School, ein Internat der Herrnhuter Brüdergemeine. Von 1955 bis 1957 studierte sie Schauspielkunst an der Royal Academy of Dramatic Art. Zu ihren Mitschülern dort gehörten Glenda Jackson und Siân Phillips. Ihr professionelles Theaterdebüt gab sie 1957 beim York Festival als Natella Abaschwili im Brecht-Stück Der kaukasische Kreidekreis.
Fernseh- und Kino-Rollen
Weltweit bekannt wurde Diana Rigg seit 1965 in der britischen Fernsehserie Mit Schirm, Charme und Melone. An der Seite von Patrick Macnee spielte sie darin die scharfzüngige, schlagkräftige, emanzipierte und oft in enge Lederanzüge gekleidete Emma Peel. Ihre Interpretation der Rolle war das Vorbild für zahlreiche Nachahmerinnen, die als Teil ihrer Rolle ihren Sexappeal einsetzten; so gelten auch die unabhängigen, selbstbewussten Companions in Doctor Who als Antwort der Produzenten auf den Erfolg von Emma Peel.[2] Nach zwei Staffeln verließ sie die Serie wegen ihrer zu niedrigen Gage als weibliche Hauptdarstellerin. Von nur 150 Pfund je Woche in der ersten Staffel waren ihre Bezüge in der zweiten Staffel auf 450 Pfund angehoben worden. Im Jahr 2019, als die gleiche Bezahlung von Frauen und Männern erneut ein wichtiges gesellschaftliches Thema in der Medienberichterstattung war, sagte Rigg: „It’s so depressing that we are still talking about the gender pay gap.“ Seinerzeit habe sie niemand bei ihrer Forderung nach gerechter Bezahlung unterstützt, weder die anderen Frauen am Set noch ihr Serienpartner Macnee.[3]
Im Kino kam Riggs Talent weniger zur Geltung. Am bekanntesten ist ihre Rolle als Ehefrau von James Bond in dem Film Im Geheimdienst Ihrer Majestät (1969), der ursprünglich beim Publikum als Enttäuschung innerhalb der Filmserie um den britischen Geheimagenten galt und erst Jahre später bei Kritik und Fangemeinde Anerkennung fand. Sie ist bis heute das einzige Bondgirl geblieben, das James Bond heiratet. In dem Film Hospital geriet 1971 eine Szene zum Skandal, in der sie einen vermeintlich impotenten Chefarzt durch verbale Erniedrigungen heilen sollte. Die Nackt- und Sexszene wurde dann zu einer jugendfreien Darstellung umgeschnitten. 1982 spielte sie in der Agatha-Christie-Verfilmung Das Böse unter der Sonne neben Peter Ustinov einen divenhaften Bühnenstar.
In der britischen Kult-TV-Serie Doctor Who war Rigg 2013 in einer von Mark Gatiss geschriebenen Folge erstmals neben ihrer Tochter Rachael Stirling zu sehen; sie spielten Mutter und Tochter.[4][2] Ebenfalls seit 2013 trat sie in der mehrfach ausgezeichneten Fantasy-Serie Game of Thrones von der dritten Staffel an als Lady Olenna Tyrell auf.[5] Für ihre Darstellung wurde sie mehrfach für den Emmy als beste Gastdarstellerin nominiert.
Theater
Erfolg hatte Rigg vor allem auf der Theaterbühne, in klassischen wie in modernen Rollen, für die sie vielfach ausgezeichnet wurde. Von 1959 bis 1964 war sie Mitglied der Royal Shakespeare Company[6], seit 1967 arbeitete Rigg freiberuflich als assoziiertes Mitglied der Company. Von 1971 an war sie Mitglied des National Theatre of Great Britain. Sie zählt zu den ersten Schauspielerinnen, die nackt auf einer Bühne (in dem Stück Abelard and Heloise, 1970) auftraten. 1979 wurde sie in einer Titelstory des Magazins Time als „Großbritanniens beste Schauspielerin“ gefeiert. 1982 veröffentlichte sie das Buch No Turn Unstoned, eine Sammlung der schlechtesten (und am schlechtesten geschriebenen) Theaterkritiken und eine Abrechnung mit den Kritikern, die ihr oft übel mitspielten. Stücke, in denen sie in einer weiblichen Hauptrolle auftrat, sind (in Auswahl):
- King Lear (von William Shakespeare, mit der Royal Shakespeare Company, Europa- und USA-Tournee, 1964)
- Macbeth und The Misanthrope (von Shakespeare bzw. Molière, am Old Vic Theatre, London, 1972/73)
- Pygmalion (von George Bernard Shaw, am Albery Theatre, London, 1974)
- Night and Day (von Tom Stoppard, am Phoenix Theatre, London, 1978)
- Colette (in der Rolle der französischen Schriftstellerin Colette, auf einer Gastspielreise durch die USA, 1982)
- Heartbreak House (von George Bernard Shaw, am Theatre Royal Haymarket, London, 1983)
- Medea (von Euripides, nacheinander am Almeida Theatre und Wyndham's Theatre, London, sowie am Longacre Theatre, New York, 1992/94)
- Mother Courage and Her Children (von Bertolt Brecht, am National Theatre, London, 1995)
- Who's Afraid of Virginia Woolf (von Edward Albee, nacheinander am Almeida Theatre und Aldwych Theatre, London, 1996/97)
- Phaedra und Britannicus (von Jean Racine, am Almeida at the Albery Theatre, London sowie am BAM, New York, 1998)
- All About My Mother (nach dem Film von Pedro Almodóvar, am Old Vic Theatre, London, 2007)
- The Cherry Orchard und Hay Fever (von Anton Tschechow bzw. Noël Coward, am Chichester Festival Theatre, Chichester/England, 2008/09).
Persönliches
1987 erhielt Diana Rigg den Titel „Commander of the Order of the British Empire“, 1994 wurde sie von Königin Elisabeth II. zur Dame Commander ernannt. Rigg war Vorstandsmitglied der Royal Academy of Dramatic Art und von 1998 bis 2008 Kanzlerin der schottischen University of Stirling. 1999 war sie Cameron Mackintosh Visiting Professor of Contemporary Theatre an der University of Oxford. Sie erhielt die Ehrendoktorwürde mehrerer schottischer und englischer Universitäten (Stirling, Leeds, Nottingham, London South Bank).
Diana Rigg lebte in Chelsea (London) und in ihren letzten 20 Lebensjahren auch in Mauvezin-d'Armagnac im südwestfranzösischen Département Landes, wo sie ein Anwesen mit einer Villa im elsässischen Stil erworben hatte; zuletzt hielt sie sich auch mehrfach für längere Zeit in Australien auf.[7]
Der renommierte britische Talkshow-Moderator Michael Parkinson, der sie erstmals 1972 interviewt hatte, schrieb 2010 über Rigg, sie habe eine außergewöhnliche „glänzende Schönheit ausgestrahlt“.[8] Zudem galt die Schauspielerin ein Leben lang mit Ausnahme ihrer allerletzten Jahre als passionierte Raucherin.[9]
In den 1960er Jahren war Rigg mit dem britischen Regisseur und Schauspieler Philip Saville liiert.[10] Später war sie zweimal verheiratet, mit dem israelischen Maler Menachem Gueffen (1973–1976) und dem schottischen Großgrundbesitzer Archibald Stirling (1982–1990). Aus der Beziehung mit Stirling stammt ihre Tochter Rachael Stirling (* 1977),[11] die ebenfalls Schauspielerin wurde.
Rigg starb am 10. September 2020 im Alter von 82 Jahren an einer Krebserkrankung, die erst im März des Jahres diagnostiziert worden war.[12][13]
Filmografie (Auswahl)
- 1959: A Midsummer Night’s Dream (Fernsehfilm) – Regie: Peter Hall
- 1965–1968: Mit Schirm, Charme und Melone (The Avengers; Fernsehserie, 51 Folgen)
- 1968: A Midsummer Night’s Dream – Regie: Peter Hall
- 1969: Mörder GmbH (The Assassination Bureau Ltd.) – Regie: Basil Dearden
- 1969: James Bond 007 – Im Geheimdienst Ihrer Majestät (On Her Majesty’s Secret Service) – Regie: Peter R. Hunt
- 1971: Hospital (The Hospital) – Regie: Arthur Hiller
- 1973: Theater des Grauens (Theatre of Blood) – Regie: Douglas Hickox
- 1973–1974: Diana (Fernsehserie, 15 Folgen)
- 1977: Three Piece Suite (Fernsehserie, 6 Folgen)
- 1977: Das Lächeln einer Sommernacht (A Little Night Music) – Regie: Harold Prince
- 1981: Die große Muppet-Sause (The Great Muppet Caper) – Regie: Jim Henson
- 1982: Das Böse unter der Sonne (Evil Under the Sun) – Regie: Guy Hamilton
- 1982: Zeugin der Anklage (Witness for the Prosecution, Fernsehfilm) – Regie: Alan Gibson
- 1983: King Lear (Fernsehfilm) – Regie: Michael Elliott
- 1985: Bleak House (Fernsehserie, 8 Folgen) – Regie: Ross Devenish
- 1986: The Worst Witch (Fernsehfilm) – Regie: Robert Young
- 1987: Wagnis der Liebe (A Hazard of Hearts) – Regie: John Hough
- 1987: Cannon Movie Tales: Schneewittchen (Snow White) – Regie: Michael Berz
- 1989: Mother Love (Fernsehserie, 4 Folgen) – Regie: Simon Langton
- 1992: Das schönste Kleid der Welt (Mrs. ’Arris Goes to Paris, Fernsehfilm) – Regie: Anthony Pullen Shaw
- 1993: Cyborg Agent (Running Delilah, Fernsehfilm) – Regie: Richard Franklin
- 1994: A Good Man in Africa – Regie: Bruce Beresford
- 1994: Der Tanz des Dschinghis Cohn (Genghis Cohn, Fernsehfilm) – Regie: Elijah Moshinsky
- 1995: Helen Walker – Schatten des Bösen (The Haunting of Helen Walker, Fernsehfilm) – Regie: Tom McLoughlin
- 1995: Danielle Steel: Abschied von St. Petersburg (Zoya, Fernsehfilm) – Regie: Richard A. Colla
- 1996: Die Bibel – Samson und Delila (Samson and Delilah, Fernsehfilm) – Regie: Nicolas Roeg
- 1997: Rebecca (Fernsehfilm) – Regie: Jim O’Brien
- 1998: Parting Shots – Regie: Michael Winner
- 1998–1999: The Mrs Bradley Mysteries (Fernsehserie, 5 Folgen) – Regie: James Hawes and Martin Hutchings
- 2000: Am Anfang (In the Beginning, Fernsehfilm) – Regie: Kevin Connor
- 2001: Victoria & Albert (Fernsehfilm) – Regie: John Erman
- 2005: Heidi
- 2006: Der bunte Schleier (The Painted Veil) – Regie: John Curran
- 2013: Doctor Who (Fernsehserie, Folge 7.11) – Regie: Saul Metzstein
- 2013–2017: Game of Thrones (Fernsehserie, 18 Episoden)
- 2015: You, Me and the Apocalypse (Fernsehserie, 5 Episoden)
- 2017: Solange ich atme (Breathe) – Regie: Andy Serkis
- 2017: Victoria (Fernsehserie, 4 Episoden)
- 2017: A Christmas Carol Goes Wrong (Fernsehfilm)
- 2020: All Creatures Great and Small (Fernsehserie, 2 Episoden)
Auszeichnungen
- Goldener Bravo Otto der deutschen Jugendzeitschrift BRAVO: 1968 und 1969
- Tony Award: 1994 für Medea; zudem nominiert 1971 für Abelard and Heloise, 1975 für The Misanthrope und 2018 für My fair Lady
- Emmy-Award: 1997 für die TV-Neuverfilmung von Rebecca; zudem 1967 und 1968 nominiert für Mit Schirm, Charme und Melone, 1975 für In This House of Brede, 2002 für Victoria & Albert und 2013, 2014, 2015 und 2018 für Game of Thrones
- Laurence Olivier Award, Nominierungen: 1997, 1999[14][15]
- Theatre Award des London Evening Standard: 1992, 1996
- Broadcasting Press Guild Award: 1990[16]
- BAFTA Award: 1990 und 2000
- Commander of the British Empire (CBE): 1987
- Dame Commander of the Order of the British Empire (DBE): 1994
- Ehrendoktor der University of Stirling: 1988[17]
- Ehrendoktor der University of Leeds: 1992[18]
- Aufnahme in die American Academy of Arts and Sciences: 2001
Literatur
- Kathleen Tracy: Diana Rigg: The Biography. BenBella Books, Dallas (Texas), 2004, ISBN 1-932100-27-X.
- Franziska Fischer: „Mrs. Peel, wir werden gebraucht!“ Mit Schirm, Charme und Melone – Das Buch zur Serie. Bertz + Fischer Verlag, 2009, ISBN 978-3-86505-159-2.
Weblinks
- Diana Rigg in der Internet Movie Database (englisch)
- Diana Rigg bei AllMovie (englisch)
- Diana Rigg bei Moviepilot
- Diana Rigg in der Internet Broadway Database (englisch)
- FEHLER: Der 1. Parameter hat den Wert darsteller! Unterstützt werden jedoch nur die Angaben actor, film, serie und talker.
- Literatur von und über Diana Rigg in der bibliografischen Datenbank WorldCat
Einzelnachweise
- ↑ Hannah J. Davies: Diana Rigg, Avengers and Game of Thrones star, dies aged 82. In: The Guardian. Guardian News & Media Ltd., 10. September 2020, abgerufen am 10. September 2020 (english).
- ↑ 2,0 2,1 Christian Junklewitz: Doctor Who: Diana Rigg kommt zu Besuch. Serienjunkies.de, 4. Januar 2012, abgerufen am 15. Juli 2012.
- ↑ Ruth Huntman: Diana Rigg: ‘Becoming a sex symbol overnight shocked me’. In: The Guardian. Guardian News & Media Ltd., 30. März 2019, abgerufen am 11. September 2020 (englisch).
- ↑ Dame Diana Rigg and Rachael Stirling to Star in New Series! In: bbc.co.uk. British Broadcasting Corporation, 2. Juli 2012, abgerufen am 15. Juli 2012 (english).
- ↑ Bernd Michael Krannich: Game of Thrones: Startdatum und 14 neue Darsteller für Staffel 3. In: Serienjunkies.de. 14. Juli 2012, abgerufen am 15. Juli 2012.
- ↑ Charme für die Ewigkeit – Zum Tod der Filmschauspielerin Diana Rigg. In: Süddeutsche Zeitung. 10. September 2020, abgerufen am 11. September 2020.
- ↑ Renaud Biondi-Maugey: Mort de Diana Rigg : l'actrice de “Chapeau melon et bottes de cuir” était amoureuse des Landes. In: France Bleu. 10. September 2020, abgerufen am 11. September 2020 (französisch).
- ↑ Michael Parkinson: Parky's People. Hodder & Stoughton, London 2011, S. 31.
- ↑ www.theguardian.com/lifeandstyle/2009/apr/19/diana-rigg-body-soul
- ↑ Kathleen Tracy: Diana Rigg. The Biography. BenBella Books, Dallas 2004, S. 38.
- ↑ Eintrag bei filmreference.com
- ↑ Jessica Carpani: Dame Diana Rigg has died at the age of 82. In: The Telegraph. 10. September 2020, abgerufen am 10. September 2020 (english).
- ↑ Schauspielerin Diana Rigg gestorben. In: FAZ.net. 10. September 2020, abgerufen am 10. September 2020.
- ↑ Olivier Winners 1997 listing (Memento vom 12. Januar 2012 im Internet Archive)
- ↑ Olivier Winners 1999 listing (Memento vom 17. Januar 2012 im Internet Archive)
- ↑ BPG TV & Radio Awards 1990 – Best Actress: Diana Rigg. In: broadcastingpressguild.org. Abgerufen am 10. September 2020 (english).
- ↑ Website der Universität, abgerufen am 20. Juli 2013. (Memento vom 3. September 2013 im Internet Archive)
- ↑ Biographie, abgerufen am 20. Juli 2013
Personendaten | |
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NAME | Rigg, Diana |
ALTERNATIVNAMEN | Rigg, Enid Diana Elizabeth (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | britische Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 20. Juli 1938 |
GEBURTSORT | Doncaster, England, Vereinigtes Königreich |
STERBEDATUM | 10. September 2020 |
STERBEORT | London, England, Vereinigtes Königreich |
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- Filmschauspieler
- Theaterschauspieler
- Emmy-Preisträger
- Träger des Tony Award
- Künstler (Vereinigtes Königreich)
- Person (London)
- Hochschullehrer (University of Oxford)
- Ehrendoktor der University of Leeds
- Ehrendoktor der University of Stirling
- Dame Commander des Order of the British Empire
- Mitglied der American Academy of Arts and Sciences
- Brite
- Geboren 1938
- Gestorben 2020
- Frau