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Dimitri Mitropoulos International Music Competition

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Medaille des New Yorker Mitropoulos-Wettbewerbs von 1963, Smithsonian American Art Museum

Die Dimitri Mitropoulos International Music Competition war ein prestigeträchtiger internationaler Musikwettbewerb. Er wurde erstmals 1961 veranstaltet und fand überwiegend in der Carnegie Hall in Manhattan, New York City statt.

Widmungsträger und Namensgeber war der griechische Dirigent und Pianist Dimitri Mitropoulos (1896–1960), bis 1958 Musikdirektor der New Yorker Philharmoniker. Während der erste Wettbewerb 1961 für Pianisten ausgerichtet wurde,[1] folgten ab 1963 ausschließlich Ausscheide für junge Dirigenten. Die Preisträger wurden durch eine unabhängige Jury bestimmt.

Der Wettbewerb begann als offizielles Projekt des President’s Music Committee of the People-to-People Program. Als Ausrichter und Sponsor[1] fungierte die Women’s Division of the Federation of Jewish Philanthropies of New York. Die ersten Preise waren in der Regel jeweils mit 5000 Dollar dotiert, die nachfolgenden Finalisten erhielten 3000 Dollar und weniger. Ein Galakonzert fand regelmäßig in der New Yorker Philharmonic Hall statt. Darüber hinaus wurden Medaillen (Gold, Silber, Bronze), gestaltet von dem US-amerikanischen Künstler William Zorach (1889–1966), an die Preisträger vergeben.

Ferner wählte Leonard Bernstein (Vorsitzender) jeweils drei Gewinner des Dirigentenwettbewerbs für die anstehende Saison als Assistenten bei den New Yorker Philharmonikern aus, zuletzt für die Saison 1970/71.[2] Weitere Finalisten wurden im Laufe der Wettbewerbsgeschichte bei anderen Orchestern in den USA und Europa verpflichtet, etwa dem National Symphony Orchestra in Washington, D.C. und dem National Orchestra of Monte Carlo. Ausnahme bildete die Saison 1968/69, in der alle vier Gewinner von Bernstein zu Howard Mitchells nach Washington geschickt wurden.[3] Beim Wettbewerb 1971 – mittlerweile war Pierre Boulez Chefdirigent – wurden die Assistenzen nicht mehr vergeben, stattdessen war der Gewinner für drei Abonnementkonzerte der New Yorker Philharmoniker als Gastdirigent eingesetzt.[4]

Die Teilnehmer kamen vor allem aus der westlichen Welt, obwohl die Möglichkeit der Teilnahme auch für die sozialistischen Staaten bestand; die New York Times berichtete über ein grundsätzliches Interesse der Sowjetunion.[5] Erste Preise aus dem Ostblock erzielten Zdeněk Košler (ČSSR, 1963) und Mesru M. Mehmedov (Bulgarien, 1969). Mit James DePreist gewann 1964 ein Afroamerikaner den Wettbewerb, erste Frau war 1966 die Schweizerin Sylvia Caduff.[6] Bekanntester Gewinner der Dimitri Mitropoulos International Music Competition war Claudio Abbado (1963); der Wettbewerb hatte wesentlichen Anteil an seinem internationalen Durchbruch.[7]

Wettbewerbsüberblick

Wettbewerb Jahr
(Zeitraum)
Veranstaltungsort – Finale Fach Nationen Teilnehmer
gesamt Männer Frauen
I. 1961
(01.12.-17.12.)
Hunter College Assembly Hall
Metropolitan Opera House
Klavier 13 32 23 9
II. 1963
(19.03.-07.04.)
Carnegie Hall Dirigieren 28 54 54 0
III. 1964
(27.11.-13.12.)
Hunter College Assembly Hall Dirigieren 18 36 33 3
IV. 1966
(03.01.-19.01.)
Carnegie Hall Dirigieren 18 34 32 2
V. 1967
(09.01.-23.01.)
Carnegie Hall Dirigieren 16 41 39 2
VI. 1968
(08.01.-21.01.)
Carnegie Hall Dirigieren 19 40 39 1
VII. 1969
(13.01.-23.01.)
Carnegie Hall Dirigieren 18 40 39 1
VIII. 1970
(12.01.-25.01.)
Carnegie Hall Dirigieren 17 28 28 0
IX. 1971
(29.11.-12.12.)
Philharmonic Hall Dirigieren 20 33 33 0

Medaillenspiegel

Medaillenspiegel
Platz Teilnehmerland Gold Silber Bronze Gesamt
01 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten 5 1 5 11
02 FrankreichFrankreich Frankreich 5 1 0 6
03 ItalienItalien Italien 3 0 1 4
04 Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Bundesrepublik Deutschland 2 2 0 4
05 ArgentinienArgentinien Argentinien 2 1 0 3
SchweizSchweiz Schweiz 2 0 0 2
06 IsraelIsrael Israel 1 3 0 4
07 Vorlage:BGR-1967 1 1 0 2
Spanien 1945Spanien Spanien 1 1 0 2
08 NiederlandeNiederlande Niederlande 1 0 1 2
TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei 1 0 1 2
BelgienBelgien Belgien 1 0 0 1
09 ChileChile Chile 1 0 0 1
GuatemalaGuatemala Guatemala 1 0 0 1
Iran 1964Iran Iran 1 0 0 1
KanadaKanada Kanada 1 0 0 1
China RepublikRepublik China Republik China 1 0 0 1
10 EnglandEngland England 0 0 2 2
11 JapanJapan Japan 0 0 1 1
Gesamt 30 9 14 53

Preisträger

Klavier

Jahr 1. Preis 2. Preis 3. Preis 4. Preis Sonderpreis
1961[8] Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Agustin Anievas ArgentinienArgentinien Maria Pariente Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Susan Starr Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ralph Votapek Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tania Ashot
Vorlage:IRN-1925 Samuel Lipman
  • Erster Preis: Goldmedaille und 5000 Dollar, gestiftet von der Philip Morris Company
  • Zweiter Preis: Silbermedaille und 3000 Dollar, gestiftet von der Samuel Bronfman Foundation
  • Dritter Preis: Bronzemedaille und 1500 Dollar, gestiftet von den Philadelphia Friends of Dimitri Mitropoulos
  • Vierter Preis: Urkunde und 1000 Dollar, gestiftet von Spyros Skouras
  • Sonderpreis: „lobende Erwähnung“

Dirigieren

Jahr 1. Preis 2. Preis 3. Preis 4. Preis
1963[9] ItalienItalien Claudio Abbado
ArgentinienArgentinien Pedro Ignacio Calderón
TschechoslowakeiTschechoslowakei Zdeněk Košler
IsraelIsrael Moshe Atzmon NiederlandeNiederlande Joop van Zon FrankreichFrankreich Jacques Houtmann
  • Erster Preis: jeweils eine Goldmedaille, eine Assistenz bei den New Yorker Philharmonikern in der Saison 1963/64 und 5000 Dollar (Cecile Lehman Mayer Memorial Award und Lawrence A. Wien Foundation Award, Philip Morris International Award)
  • Zweiter Preis: Silbermedaille und 3000 Dollar
  • Dritter Preis: Bronzemedaille und 1500 Dollar
  • Vierter Preis: Urkunde und 1000 Dollar

Das Preisgeld der Finalisten wurde für den erkrankten polnischen Dirigenten Piotr Wollny verwandt.

Jahr 1. Preis 2. Preis
1964[10] GuatemalaGuatemala Ricardo del Carmen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten James DePreist
FrankreichFrankreich Jacques Houtman
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lawrence L. Smith
NiederlandeNiederlande Edo de Waart
SchweizSchweiz Niklaus Wyss
IsraelIsrael Dalia Atlas
Vorlage:BGR-1967 Vladimir Kojoukharov
  • Erster Preis: jeweils eine Goldmedaille, 3500 Dollar (Cecile Lehman Mayer Memorial Award, Lawrence A. Wien Foundation Award und anonyme Spender) und eine Assistenz, wobei Leonard Bernstein drei Kandidaten für die New Yorker Philharmoniker für die Saison 1964/65 auswählte
  • Zweiter Preis: jeweils eine Silbermedaille und Preisgeld
Jahr 1. Preis 2. Preis 3. Preis 4. Preis
1966[11] SchweizSchweiz Sylvia Caduff
FrankreichFrankreich Alain Lombard
ChileChile Juan Pablo Izquierdo
Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Walter Gillessen
Spanien 1945Spanien Theo Alcantarilla TschechoslowakeiTschechoslowakei Zdeněk Mácal JapanJapan Taijiro Iimori
1967[12] Spanien 1945Spanien Enrique García Asensio
FrankreichFrankreich Paul Capolongo
Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Alois Springer
China RepublikRepublik China Helen Quach
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Paul Freeman Vereinigte StaatenVereinigte Staaten James Rives Jones ItalienItalien Elio Boncompagni
1968[13] KanadaKanada Boris Brott
ItalienItalien Gaetano Delogu
BelgienBelgien François Huybrecht
Iran 1964Iran Farhad Mechkat
FrankreichFrankreich Catherine Comet Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Akira Endo EnglandEngland Gordon Mackie
  • Erster Preis: jeweils eine Goldmedaille, 5000 Dollar, ein Galakonzert mit den New Yorker Philharmonikern und eine Assistenz bei den New Yorker Philharmonikern für drei Kandidaten oder bei der Washington National Symphony für einen Kandidaten in der kommenden Saison
  • Zweiter Preis: Silbermedaille und 2500 Dollar
  • Dritter Preis: Bronzemedaille und 1000 Dollar
  • Vierter Preis: Bronzemedaille und 750 Dollar

Die Preisgelder wurden durch den Cecile Lehman Mayer Memorial Award und den Lucy G. Moses Award realisiert.

Im Jahr 1968 erging ein Protestschreiben von 11 nicht berücksichtigten Teilnehmern an die Geschäftsführung des Wettbewerbs, in dem kritisiert wurde, dass persönliche Präferenzen der Juroren und geografische Gleichgewicht anstatt Qualität bei der Auswahlentscheidung zum tragen gekommen seien.

Jahr 1. Preis 2. Preis 3. Preis
1969[14] ItalienItalien Alfredo Bonavera
Vorlage:BGR-1967 Mesru M. Mehmedov
IsraelIsrael Uri Segal
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Zearott
Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Klauspeter Seibel Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Akira Endo
1970[15] FrankreichFrankreich Philippe Bender
ArgentinienArgentinien Mario Benzecry
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten David Gilbert
IsraelIsrael Yuval Zaliouk Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Guido Ajmone-Marsan
  • Erster Preis: jeweils eine Goldmedaille, 5000 Dollar (Cecile Lehman Mayer Memorial Award), ein Galakonzert mit den New Yorker Philharmonikern und eine Assistenz bei den New Yorker Philharmonikern in der kommenden Saison
  • Zweiter Preis: Silbermedaille und 2500 Dollar (Alan und Margaret Kempner Award)
  • Dritter Preis: Bronzemedaille und 1000 Dollar
Jahr 1. Preis 2. Preis 3. Preis
1971[16] FrankreichFrankreich Jacques Delacôte Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Wolfgang Balzer (2. Preis) EnglandEngland Timothy Reynish
  • Erster Preis: Goldmedaille, 5000 Dollar (Cecile Lehman Mayer Memorial Award) und Gastdirigate mit den New Yorker Philharmonikern
  • Zweiter Preis: Silbermedaille und 3000 Dollar
  • Dritter Preis: Bronzemedaille und 2000 Dollar

Teilnehmer

Staat Wettbewerbsjahr Gesamt
1961 1963 1964 1966 1967 1968 1969 1970 1971
ArgentinienArgentinien Argentinien 2 2 1 0 0 2 0 1 1 9
AustralienAustralien Australien 0 2 0 0 0 0 0 0 0 2
BelgienBelgien Belgien 1 1 1 2 0 1 0 1 0 7
BrasilienBrasilien Brasilien 0 1 0 1 2 1 1 1 1 9
Bulgarien 1971Bulgarien Bulgarien 0 0 1 1 1 0 1 0 1 5
ChileChile Chile 0 1 0 1 0 0 0 0 0 2
DanemarkDänemark Dänemark 0 1 0 0 0 0 0 0 1 2
Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Bundesrepublik Deutschland 2 1 4 3 4 3 4 2 2 25
EnglandEngland England 0 2 1 2 3 5 1 1 3 18
FinnlandFinnland Finnland 0 2 1 0 0 0 0 0 1 4
FrankreichFrankreich Frankreich 1 2 2 1 1 1 3 1 2 14
Vorlage:GRC-1970 0 1 1 0 0 0 0 0 1 3
GuatemalaGuatemala Guatemala 0 0 2 0 0 0 0 1 0 3
IndienIndien Indien 1 0 0 0 0 0 0 0 0 1
Iran 1964Iran Iran 1 0 0 0 0 1 0 0 0 2
IsraelIsrael Israel 1 3 3 0 0 2 4 2 1 16
ItalienItalien Italien 0 2 0 2 2 2 2 1 2 13
JapanJapan Japan 0 2 2 1 0 1 1 2 0 9
Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Jugoslawien 0 0 0 0 0 1 0 0 0 1
KanadaKanada Kanada 0 3 0 1 3 2 0 0 0 9
LibanonLibanon Libanon 0 1 0 0 0 0 0 0 0 1
MalaysiaMalaysia Malaysia 0 0 0 0 0 0 1 0 0 1
MexikoMexiko Mexiko 1 3 1 0 0 1 0 2 0 8
NiederlandeNiederlande Niederlande 0 3 1 2 2 0 3 1 2 14
NigeriaNigeria Nigeria 0 0 0 0 0 0 0 1 1 2
NordirlandNordirland Nordirland 0 0 0 1 0 0 0 0 0 1
OsterreichÖsterreich Österreich 0 2 0 1 2 0 1 0 0 6
PeruPeru Peru 0 1 0 1 1 0 0 0 0 3
Philippinen 1944 Philippinen 1 1 0 0 0 0 1 1 0 4
Polen 1944Volksrepublik Polen Polen 0 1 1 0 1 0 0 0 0 3
PortugalPortugal Portugal 0 0 0 0 1 1 0 0 0 2
Rumänien 1965Rumänien Rumänien 0 0 0 0 0 1 0 0 0 1
SchweizSchweiz Schweiz 0 3 1 2 4 1 3 1 1 16
SingapurSingapur Singapur 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1
Spanien 1945Spanien Spanien 0 0 0 2 2 0 1 0 1 6
Korea SudSüdkorea Südkorea 1 3 0 0 0 1 0 0 1 6
Sudafrika 1961Südafrika Südafrika 1 1 0 0 0 0 0 0 0 2
China RepublikRepublik China Republik China 1 0 1 0 1 1 1 0 1 6
TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei 0 1 0 1 0 0 0 0 0 2
Ungarn 1957Ungarn Ungarn 0 0 0 0 0 0 1 1 1 3
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten 18 7 11 9 11 12 11 8 8 95
UruguayUruguay Uruguay 0 1 1 0 0 0 0 0 0 2

Juroren

Leonard Bernstein (1971)

Weblinks

 Commons: Dimitri Mitropoulos International Music Competition – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 John Canarina: The New York Philharmonic: From Bernstein to Maazel. Amadeus Press, New York 2010, ISBN 978-1-57467-188-9, S. 33.
  2. John Canarina: The New York Philharmonic: From Bernstein to Maazel. Amadeus Press, New York 2010, ISBN 978-1-57467-188-9, S. 57f., 73.
  3. Alan M. Kriegsman: 4 Named to Assist Conductor Mitchell. In: The Washington Post, 31. Januar 1968, S. C6.
  4. John Canarina: The New York Philharmonic: From Bernstein to Maazel. Amadeus Press, New York 2010, ISBN 978-1-57467-188-9, S. 77.
  5. Raymond Ericson: GETTING THEM HERE: Contest Brings Pianists From 19 Countries. In: The New York Times, 26. November 1961, S. X9; Ross Parmenter: CONDUCTORS' TEST OPENS TOMORROW: 3 of 58 Will Win the Right to Lead Philharmonic Other Awards. In: 21. März 1963, S. 8.
  6. Shelley M. Jagow: Women Orchestral Conductors in America: The Struggle for Acceptance – An Historical View from the Nineteenth Century to the Present. In: College Music Symposium 38 (1998), S. 126–145, hier: S. 135.
  7. Ulrich Eckhardt: Musiker – Europäer – Zeitgenosse. In: Ders. (Hrsg.): Claudio Abbado: Dirigent. Nicolai, Berlin 2003, ISBN 3-89479-090-3, S. 15ff., hier: S. 25.
  8. Eric Salzman: 16 YOUNG PIANISTS VYING IN CONTEST: Semi-Finals Are Running in Mitropoulos Competition. In: The New York Times, 13 Dezember 1961, S. 54; 4 ENTER PIANO FINALS: Mitropoulos Contest Starts Last Stage Tonight. In: The New York Times, 14. Dezember 1961, S. 55; Harold C. Schonberg: NEW YORK PIANIST WINS MUSIC PRIZE: Agustin Anievas Is First in Mitropoulos Competition. In: The New York Times, 18. Dezember 1961, S. 43.
  9. WINNERS CHOSEN IN MUSIC CONTEST: Mitropolous Jury Names 3 Philharmonic Conductors. In: The New York Times, 5. April 1963, S. 28; Harold C. Schonberg: Music: 3 Polished Young Conductors: Mitropoulos Winners at Philharmonic Hall. In: The New York Times, 8. April 1963, S. 36.
  10. 2 U.S. Conductors Take Prizes In the Mitropoulos Competition. In: The New York Times, 12. Dezember 1964, S. 34; In Search of New Conductors. In: The New York Times, 13. Dezember 1964, X13; Harold C. Schonberg: Music: 6 Conductors in Debuts at Philharmonic: Mitropoulos Winners Lead Orchestra Two Added Awards Made by Jury. In: The New York Times, 14. Dezember 1964, S. 48.
  11. Dan Sullivan: …And How They Were Chosen. In: The New York Times, 23 Januar 1966, S. 103; Music: 4 Mitropoulos Contest Winners Conduct: Final Selections Made at Philharmonic Hall. In: The New York Times, 20. Januar 1966, S. 28; Allen Hughes: CONDUCTORS OPEN COMPETITION HERE: 18 Nations Are Represented in Mitropoulos Contest. In: The New York Times, 4. Januar 1966, S. 21; 7 Finalists Are Selected In Mitropoulos Competition. In: The New York Times, 16. Januar 1966, S. 82.
  12. Howard Klein: Bernstein Names 4 Mitropoulos Winners: 3 Men and a Woman Get Medal and Cash as Best Conductors. In: The New York Times, 20 Januar 1967, S. 26; It's Baton Up for 42 Musicians As Mitropoulos Contest Begins. In: The New York Times, 9. Januar 1967, S. 33.
  13. 11 PROTEST JUDGING AT MUSIC CONTEST. In: The New York Times, 24 Januar 1968, S. 37; LE CONCOURS DE MUSIQUE DIMITRI MITROPOULOS. In: Le Monde, 23. Januar 1968; CHARGES ARE DENIED IN CONDUCTING TEST. In: The New York Times, 26. Januar 1968, S. 30; 7 Conductors in Finals Of Mitropoulos Contest. In: The New York Times, 18. Januar 1968, S. 48.
  14. Donal Henahan: 4 Finalists Out of 6 Win First Prizes in Conducting Contest. In: The New York Times, 29. Januar 1969, S. 27.
  15. Three Young Conductors Win Honors in Mitropoulos Contest. In: The New York Times, 26. Januar 1970, S. 25; 5 Young Conductors Reach Mitropoulos Contest Finals. In: The New York Times, 22. Januar 1970, S. 30.
  16. French Conductor, 29, Achieves Mitropoulos Victory and $5,000. In: The New York Times, 13. Dezember 1971, S. 53.
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