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Führersperrgebiet Obersalzberg
Das Führersperrgebiet Obersalzberg war ein Sperrgebiet in der Zeit des Nationalsozialismus am Obersalzberg bei Berchtesgaden zum Schutz von Adolf Hitlers Berghof und der Gebäude von weiteren NSDAP-Größen in der Nachbarschaft. Das Kehlsteinhaus gehörte ebenfalls zum Sperrgebiet. Das Führersperrgebiet Obersalzberg bildet zusammen mit der nahe gelegenen Reichskanzlei Dienststelle Berchtesgaden einen Täterort, an dem zahlreiche Verbrechen gegen die Menschlichkeit geplant und befohlen wurden.
Zum Begriff
Der Begriff Führersperrgebiet[1] wird in zahlreichen Artikeln und Buchveröffentlichungen (u. a. des Instituts für Zeitgeschichte, das die wissenschaftliche und museumsfachliche Leitung der Dokumentation Obersalzberg innehat,[2] oder auch des privatrechtlichen Obersalzberg Instituts)[3][4] durchgängig für das eindeutig bezeichnete und eingegrenzte Teilgebiet des Obersalzbergs in der Zeit von 1933 bis 1945 genutzt.
Einteilung
Das Sperrgebiet untergliederte sich in drei Bezirke:
- Bezirk I inneres Führergebiet
- Bezirk II Sperrgebiet
- Bezirk III Kehlsteingebiet
Der Bezirk I umfasste im Wesentlichen den Berghof und ein Nebengebäude. Er war durch drei Tore vom Bezirk II aus zugänglich. Bei Anwesenheit Hitlers wurden die Tore durch das SS-Begleitkommando bewacht, das gemeinsam mit dem RSD auch den Streifendienst übernahm. Ansonsten ersetzte die normale SS das Begleitkommando.
Der Bezirk II umschloss den Bezirk I und verfügte ebenfalls über 3 Tore nach außen und umfasste das Gebiet des früheren Dorfes am Obersalzberg unter anderem mit Haus Bohrmann. Hier versah an der Hauptzufahrt aus Richtung Berchtesgaden bei Anwesenheit des Führers ein Beamter des RSD die Kontrolle, ansonsten wie an den anderen Toren Arbeiterposten.
Das Kehlsteingebiet bildete den Bezirk III. Er war durch ein Tor vom Bezirk II aus erreichbar, dieses wurde durch einen Arbeiterposten besetzt.[5]
Geschichte
1923 kam Adolf Hitler unter dem Decknamen „Wolf“ erstmals auf den Obersalzberg, um Dietrich Eckart im Gebirgskurhaus Obersalzberg (vormals Pension Moritz, später Hotel Platterhof) zu besuchen. Eckart wurde damals wegen Beleidigung des Reichspräsidenten mit Haftbefehl gesucht. Von da an wurde der Ort für Hitler des Öfteren zum Feriendomizil.[6] Nachdem er aus der Haftstrafe für den Hitlerputsch im Dezember 1924 vorzeitig entlassen worden war, diktierte er den zweiten Teil von Mein Kampf im Sommer 1925 Max Amann am Obersalzberg. Die beiden zogen sich dazu in eine später als Kampfhäusl bezeichnete Holzhütte seines Pensionswirts Bruno Büchner (späterer Platterhof) zurück, um das Manuskript zu tippen.[7] 1928 mietete Hitler das Haus Wachenfeld, in das seine Halbschwester Angela Raubal und deren gleichnamige Tochter, genannt Geli, einzogen.[8] Im Sommer 1933 kaufte er das Haus von Margarete Winter-Wachenfeld, ließ das Anwesen in zwei Bauabschnitten bis Mitte 1936 zu einer repräsentativen Residenz umbauen und benannte es in Berghof um.[6] Immer mehr Anhänger Hitlers strömten nach Berchtesgaden, um ihren Führer aus der Nähe zu sehen. Von den Berchtesgadenern wurden sie auch spöttisch als „Wallfahrer“ bezeichnet.
Aufkäufe und Enteignungen
Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland erfuhr Obersalzberg die größten baulichen Veränderungen seiner Geschichte.
Der Berghof, Hitlers Wohnsitz und Kern des Sperrgebietes, anfangs noch ein schlichtes Haus im Stil einer Sommerfrische, entwickelte sich bis 1945 durch mehrere Umbauten nach Plänen des Architekten Alois Degano und des Diktators selbst zu einem Repräsentationsgebäude. Das Zentrum des Gebäudes bildete der Konferenzraum mit einem versenkbaren Panoramafenster, das den Blick auf den Untersberg freigab.
Um den Berghof gruppierten sich die Häuser der NSDAP-Politiker Martin Bormann, Hermann Göring und Albert Speer sowie Gästehaus, SS-Kaserne, Gutshof mit Gewächshaus und unterirdische Bunker. Beim Aufkauf unter der Leitung des Reichsleiters und Sekretärs Hitlers, Martin Bormann, wurden den Vorbesitzern zuerst Preise über dem Verkehrswert angeboten. Wenn sie nicht verkaufen wollten, wurden sie unter Druck zum Verkauf ihrer Grundstücke gezwungen. Der Fotograf Hans Brandner, der mit dem angebotenen Preis für sein Grundstück nicht zufrieden war, wurde noch in derselben Nacht für zwei Jahre in das Konzentrationslager Dachau verbracht. Insgesamt wurde Land von 57 Grundbesitzern, hauptsächlich Bergbauern mit ihren alten Lehen, angekauft oder enteignet. Der Großteil der vorhandenen Bebauung wurde abgetragen, der Charakter des Ortes völlig verändert.
In der Grundsubstanz verblieben das Hotel Zum Türken, das zum Quartier des Sicherheitsdienstes ausgebaut wurde, sowie Teile der von Mauritia Mayer begründeten Pension Moritz, die vom früheren Luftfahrtpionier Bruno Büchner zum Platterhof erweitert wurde, und deren Dependance, das Gästehaus Hoher Göll.
Auf eine Anregung Hitlers hin ließ Bormann auf dem Bergrücken des Kehlsteins das heute alljährlich von ca. 500.000 Besuchern frequentierte Kehlsteinhaus errichten. Hitler besuchte es jedoch nur etwa zehn Mal, da ihm die Ausflüge dorthin zu riskant gewesen sein sollen.
Die massiven Luftangriffe der alliierten Streitkräfte auf große Teile Deutschlands veranlassten die NSDAP in der Folge zu einem verstärkten Ausbau der Luftschutzanlagen in Obersalzberg und es entstand ein tief im Fels gelegenes, weit verzweigtes Bunkersystem.
Regierungsgeschäfte und Repräsentation
Häufig hielt sich Hitler mehrere Monate im Jahr am Obersalzberg auf und führte von dort aus auch die Regierungsgeschäfte. Wenige Kilometer von Obersalzberg entfernt, wurde im Bischofswiesener Ortsteil Stanggaß 1937 hierfür auch die Reichskanzlei Dienststelle Berchtesgaden als zweiter Regierungssitz eingerichtet. Insgesamt verbrachte Hitler nahezu ein Drittel seiner Regierungszeit dort, also zusammengerechnet fast vier Jahre.[2]
Hitler hat dabei etwa 125 Gesetze und Verordnungen verfasst.[9][10] Und als Reichskanzler empfing er auch Staatsgäste auf dem Berghof, zum Beispiel David Lloyd George (ehemaliger britischer Premierminister), Marques de Magaz (spanischer Botschafter), Arthur Neville Chamberlain (britischer Premierminister), André François-Poncet (französischer Botschafter), König Carol II. von Rumänien, Ante Pavelić (Führer des deutschen Vasallenstaates Kroatien, 1941–1944) und weitere.
Am 12. Februar 1938 kam es am Obersalzberg zum Zusammentreffen zwischen Hitler und dem österreichischen Bundeskanzler Kurt Schuschnigg, dem unter der Drohung eines Einmarschs mehrere Forderungen gestellt wurden. Das dabei ausgehandelte Berchtesgadener Abkommen war der erste Schritt zum Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich einen Monat später.[11]
Es galt als besondere Auszeichnung für deutsche Politiker und Parteimitglieder, von Hitler am Obersalzberg im „privaten Rahmen“ empfangen zu werden. Hitler umgab sich hier mit einem Kreis aus Adjutanten, deren Frauen, Kindern und alten Parteifreunden. Eva Braun, die inoffizielle Hausherrin, lud dabei oft Verwandte und Freunde auf den „Berg“ ein, häufig auch, wenn Hitler sich in Berlin, München oder während des Krieges im Führerhauptquartier Wolfsschanze aufhielt.
Zerstörung
Der US-amerikanische General Dwight D. Eisenhower, der Oberkommandierende der Alliierten, gab seine Pläne zur Eroberung der Reichshauptstadt Berlin auf, da er befürchtete, die SS und andere Elitetruppen könnten sich in der vermuteten Alpenfestung verschanzen. So ließ er seine Truppen nach Süden schwenken, um deutschen Truppen den Rückzug in die tatsächlich nicht vorhandene Alpenfestung abzuschneiden.
Am 25. April 1945 warfen Lancaster-Bomber der Royal Air Force fast 1300 Bomben über Obersalzberg ab, während das im Tal liegende Berchtesgaden davon nahezu vollständig verschont blieb. Nach diesem Angriff waren – bis auf das Kehlsteinhaus – sämtliche Gebäude des Führersperrgebiets in Obersalzberg beschädigt. Abziehende SS-Wach-Truppen setzten sie in Brand, was jedoch weder Besatzer noch die einheimische Bevölkerung von Plünderungen in den Gebäuden abhielt.
Nachkriegszeit – die Amerikaner in Obersalzberg
Obersalzberg wurde nach der kampflosen Übergabe des Landkreises Berchtesgaden durch Landrat Karl Theodor Jacob von einem Verband aus US-Truppen und einigen Franzosen am 4. Mai 1945 besetzt.[2] Mit der Übergabe betraute Jacob den Chef der Arbeitsgemeinschaft der Bauunternehmen am Obersalzberg, den Ingenieur Georg Grethlein. Dieser wurde zusammen mit seinem Fahrer am Folgetag von betrunkenen französischen Soldaten erschossen, als er über die Zukunft seiner Belegschaft verhandeln wollte. Aus Berchtesgaden zu Hilfe gerufene US-Truppen stellten die Ordnung wieder her. Die Schallplattensammlung Adolf Hitlers gelangte in das amerikanische Nationalarchiv. Um Plünderungen ein Ende zu bereiten, verhängte die US-Militärverwaltung bis 1949 ein Zugangsverbot zum ehemaligen Sperrgebiet. Die NSDAP-Grundstücke gingen 1947 offiziell in das Eigentum des Freistaates Bayern über, jedoch nutzten die Amerikaner einen Großteil der Gebäude in Obersalzberg weiterhin.
Nach dem Krieg gab es Bestrebungen der ehemaligen Salzberger, in ihre alte Heimat zurückzukehren; es kam aber nicht zum Wiederaufbau des Dorfes am Obersalzberg. Nur das Hotel zum Türken wurde an die ehemaligen Besitzer zurückgegeben.
Verschiedene Gebäude wurden nach dem Krieg für die US-Streitkräfte instand gesetzt, wie der Platterhof (Hotel General Walker), das Atelier Speer (Evergreen Lodge) und der ehemalige Gutshof; sie dienten der US Army als Erholungszentrum. Die anderen Gebäude, wie der Berghof, die SS-Kaserne sowie die Wohngebäude von Göring und Bormann, wurden, um jeglichen Kult zu verhindern, 1952 abgetragen oder gesprengt. Die Stelle des Berghofes ist heute bewaldet; Stützmauern sind noch erhalten, ebenso die von 1943 bis 1945 errichtete Bunkeranlage.
Im Zuge der Gebietsreform wurde die selbständige Gemeinde Salzberg, zu der auch Obersalzberg gehörte, am 1. Januar 1972 nach Berchtesgaden eingemeindet.
Neue Nutzung nach 1996
Mit Abzug der amerikanischen Streitkräfte und der damit verbundenen Auflösung des Armed Forces Recreation Centers in Berchtesgaden ging 1996 auch die Nutzung der ehemals dort vereinnahmten NSDAP-Liegenschaften an den Freistaat Bayern über. Nach Maßgabe des Zweisäulenkonzepts des bayerischen Finanzministers Kurt Faltlhauser (CSU) hat die bayerische Staatsregierung daraufhin beschlossen, auf diesem Areal ein Hotel der Luxusklasse sowie ein Zentrum zur Dokumentation der während der Naziherrschaft begangenen Gräuel zu errichten, um das Entstehen einer Pilgerstätte für Rechtsextreme zu verhindern und einen Gegenpart zur „kommerziellen Ausbeutung“ des Standorts einzurichten.[12]
1999 wurde die Dokumentation Obersalzberg,[13] 2005 das Luxushotel InterContinental Berchtesgaden Resort (heute Kempinski Hotel Berchtesgaden) eröffnet.
Abtragung von Teilen des historischen Wegenetzes
2009 wurden Pläne der Bayerischen Staatsforsten bekannt, wonach das historische, mit Schwarzdecken versehene Wegenetz am Obersalzberg den Anforderungen der Forstwirtschaft angepasst und durch auch für 40 Tonnen schwere Transportmaschinen tragfähige Schotterwege ersetzt werden soll. Dies stößt u. a. auf Widerspruch des SPD-Ortsvereins Bischofswiesen, der die Bausubstanz aus der Nazi-Zeit nach Maßgabe des Denkmalschutzes für schützenswert hält und deshalb weniger radikale Lösungen anstrebt, die nur noch die Nutzung leichterer Transportmaschinen auf dann neu mit modernem Asphalt versiegelten Abschnitten vorsehen. Besonders hebt die SPD aber die touristische Bedeutung der familien- und behindertengerechten Wege hervor, die gerne von Radfahrern und Wanderern genutzt werden.[14] Das Obersalzberg-Institut plädiert dafür, dass der „Ensemblecharakter des Kehlsteinhauses mit der historischen Fahrstraße und das zugehörige Wegenetz wegen ihrer politischen Bedeutung als Ort der nationalsozialistischen Machtentfaltung erhalten werden“ solle.[15][16]
Nachdem 2009 die bayerischen Staatsforsten ihr Vorhaben aufgrund der Denkmalschutzeinwände hatten stoppen müssen, wurde im Mai 2010 bekannt, dass sie lediglich in Absprache mit dem Landratsamt Berchtesgadener Land damit begonnen hatten, in einigen Teilabschnitten den von ihr nunmehr als „giftig“ bezeichneten Teer abzutragen, weil er Schadstoffgrenzen um ein Siebenfaches überschreite. Nach Ansicht des Landratsamtes handelte es sich bei diesen Abschnitten zudem nicht um Denkmäler im Sinne des Bayerischen Denkmalgesetzes.[17] Als Schadstoff im Teer werden Januar 2017 polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), die als krebserregend gelten, genannt. Detailplanungen sollten noch bis Frühjahr 2017 dauern.[18]
Literatur
- Ulrich Chaussy, Christoph Püschner: Nachbar Hitler: Führerkult und Heimatzerstörung am Obersalzberg. 6. erweiterte Auflage. Ch. Links Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-86153-462-4.[19]
- Ulrich Chaussy: Obersalzberg – Vom Bergbauerndorf zum Führersperrgebiet. Zeitzeugen berichten. DVD. Herausgeber: Institut für Zeitgeschichte, München 2004.
- Florian M. Beierl: Hitlers Berg. Geschichte des Obersalzbergs und seiner geheimen Bunkeranlagen. Verlag Beierl, Berchtesgaden. 3. Auflage 2010. ISBN 3-929825-05-8.
- Volker Dahm, Albert A. Feiber, Hartmut Mehringer und Horst Möller (Hrsg.): Die tödliche Utopie. Bilder, Texte, Dokumente, Daten zum Dritten Reich. 6. durchgesehene Auflage, München 2011, ISBN 978-3-9814052-1-7 (Veröffentlichungen des Instituts für Zeitgeschichte zur Dokumentation Obersalzberg).
Weblinks
- "Der historische Ort - Obersalzberg 1933-1945" auf der offiziellen Homepage der Dokumentation Obersalzberg, abgerufen am 9. September 2018.
Einzelnachweise
- ↑ google.de – hier werden (Stand: 12. Oktober 2012) 155 resp. 44 nach 1945 erschienene Ergebnisse bzw. Buchtitel aufgeführt, in denen Führersperrgebiet als Begriff genutzt wird
- ↑ 2,0 2,1 2,2 obersalzberg.de (Memento vom 16. Dezember 2014 im Internet Archive) Zur Geschichte des Führersperrgebiets mit Abbildungen
- ↑ Pressesprecher des Landesamts für Denkmalpflege zu Besuch am Obersalzberg (Memento vom 16. Dezember 2014 im Internet Archive), Artikel mit beispielhafter Verwendung des Begriffs Führersperrgebiet. Abgerufen aus dem Wayback-Archiv am 20. September 2016.
- ↑ Dagmar Rutenbeck: Der Umgang mit dem Täterort. Die Debatten um den Obersalzberg, die Villa ten Hompel und die Ordensburg Vogelsang. (Memento vom 16. Dezember 2014 im Internet Archive) Vom Obersalzberg Institut ins Netz gestellte Magisterarbeit von 2006. Zur Verwendung des Begriffs Führersperrgebiet siehe S. 32–51. Abgerufen aus dem Wayback-Archiv am 20. September 2016.
- ↑ für gesamten Absatz: Hellmut Schöner (Hrsg.): Das Berchtesgadener Land im Wandel der Zeit. Ergänzungsband I, Berchtesgaden 1982, S. 379.
- ↑ 6,0 6,1 Institut für Zeitgeschichte München-Berlin: Der Obersalzberg als Ort der Zeitgeschichte.
- ↑ NS-Residenz Obersalzberg: Der Höhenwahn. auf einestages.spiegel.de
- ↑ Joachim Fest: Hitler. Eine Biographie. 2002, S. 445–447.
- ↑ obersalzberg.de (Memento vom 8. November 2012 im Internet Archive) Dokumentation Obersalzberg zu Hitlers Verordnungen
- ↑ obersalzberg.de (Memento vom 6. Januar 2011 im Internet Archive) Dokumentation Obersalzberg zu Vermerk Himmlers über seine Besprechung mit Hitler am 19. Juni 1943 in Obersalzberg über „Bandenkampf und Sicherheitslage“
- ↑ Österreichisches Staatsarchiv: Berchtesgadener Abkommen
- ↑ „Täterort“ und historische Aufklärung. Vortrag von Dr. Volker Dahm (Mitarbeiter des Instituts für Zeitgeschichte; München-Berlin, fachlicher Leiter der Dokumentation Obersalzberg) anlässlich eines Symposiums in zwei Teilen (5. bis 7. Dezember 2002, 16. bis 17. Januar 2003), nachzulesen im Tagungsband S. 198–210, Zitat S. 199 f. (online (Memento vom 28. April 2015 im Internet Archive) auf ns-dokumentationszentrum-muenchen.de; Direktlink zur PDF mit 1652 kB in der aufgerufenen Seite).
- ↑ obersalzberg.de Über uns, letzter Abschnitt u. a. zu Erweiterungen und Trägerschaft
- ↑ SPD-Ortsverein Bischofswiesen: SPD will die Kehlsteinstreifenwege erhalten (Link nicht mehr abrufbar)
- ↑ Obersalzberg-Institut: Gesprächsrunde zum Umgang mit dem historischen Kehlsteingebiet, 22. Mai 2009.
- ↑ Wirtschaftlichkeit gegen Denkmalschutz. Berchtesgadener Anzeiger vom 3. Juni 2009.
- ↑ Kampf dem Teer und der Geschichte. In: Berchtesgadener Anzeiger, 22. Mai 2010.
- ↑ Obersalzberg: Wegeasphalt krebserregend. Meldung vom 21. Januar 2017 im Radio Salzburg, online unter salzburg.orf.at.
- ↑ Blick ins Buch
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