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France Gall
France Gall (* 9. Oktober 1947 als Isabelle Geneviève Marie Anne Gall in Paris; † 7. Januar 2018 in Neuilly-sur-Seine[1]) war eine französische Sängerin. Nach einem erfolgreichen Karrierestart in Frankreich gewann sie 1965 für Luxemburg den Grand Prix Eurovision mit dem Titel Poupée de cire, poupée de son. Von 1966 bis 1972 sang sie unter anderem auf Deutsch. 1988 hatte sie mit Ella, elle l’a einen Nummer-eins-Hit in Deutschland. Am 7. Januar 2018 erlag sie einer zwei Jahre zuvor erneut ausgebrochenen Krebserkrankung.[2] In Nachrufen wurde sie unter anderem auch vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron und vom früheren Präsidenten Nicolas Sarkozy gewürdigt.[3]
Karriere
Ihre Familie war stark in der Musik verwurzelt; ihr Vater Robert Gall schrieb unter anderem Chansons für Charles Aznavour und Édith Piaf. Unterstützt von ihren Eltern brach sie im Alter von 15 Jahren die Schule ab und nahm ihre ersten Lieder auf. Dafür gab sie sich den Namen France Gall. Sie wählte auf Rat ihres Managers diesen Namen, da ihr Vorname Isabelle bereits durch eine andere französische Sängerin, nämlich Isabelle Aubret, bekannt war. Bereits ihre erste Single Ne sois pas si bête (Sei nicht so dumm) war ein voller Erfolg. Ihre frühe Karriere wurde besonders durch die Bekanntschaft mit dem Sänger und Songschreiber Serge Gainsbourg gefördert.[4]
1965
France Gall wurde 1965 ausgewählt, beim Grand Prix Eurovision de la Chanson (der später in Eurovision Song Contest umbenannte internationale Musikwettbewerb) in Neapel für Luxemburg teilzunehmen. Man präsentierte ihr eine Auswahl von zehn Liedern, aus der sie ihr Lieblingslied – Poupée de cire, poupée de son von Serge Gainsbourg – auswählte und interpretierte. Damit gewann sie den Wettbewerb. Ebenfalls von Gainsbourg stammt das zweideutige Lied Les sucettes, das oberflächlich gesehen von einem zuckrigen Dauerlutscher handelt – der Text kann aber auch als Beschreibung von Oralverkehr verstanden werden.[4] Später beteuerte France Gall, dass sie das Lied nie gesungen hätte, wenn sie damals von der wahren Bedeutung des Stücks gewusst hätte.
Zu der Zeit hatte sie eine Beziehung mit dem Sänger Claude François (1939–1978).
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Karriere in der Bundesrepublik Deutschland
France Gall verließ 1966 Frankreich, ging in die Bundesrepublik Deutschland und nahm dort bis 1972 auf Deutsch gesungene Platten auf. Sie arbeitete dabei mit Werner Müller zusammen. Für Zwei Apfelsinen im Haar (ihre deutsche Version von A Banda, im Original von Chico Buarque) erhielt sie 1968 eine Goldene Schallplatte.[5] 1968 nahm sie mit Der Computer Nr. 3 am Deutschen Schlager-Wettbewerb teil und belegte den dritten Platz. 1969 wurde sie erneut Dritte beim Deutschen Schlager-Wettbewerb: Ihr Titel Ein bißchen Goethe, ein bißchen Bonaparte erreichte zudem Platz 14 der Charts und war damit ihre bis dahin höchste deutschsprachige Hitparadennotierung. Beim Deutschen Schlager-Wettbewerb 1970 trat sie mit Dann schon eher der Piano-Player an und landete auf dem vorletzten Platz. Sie interpretierte unter anderem Stücke von Heinz Buchholz und Giorgio Moroder.
Zu den bekanntesten Liedern in deutscher Sprache zählen Zwei Verliebte zieh’n durch Europa, Unga Katunga, Kilimandscharo, Mein Herz kann man nicht kaufen, Ali Baba und die 40 Räuber, Ein bißchen mogeln in der Liebe, Ich singe meinen Song, Ich hab’ einen Freund in München, Ich bin zuckersüß, Wassermann und Fisch, Links vom Rhein und rechts vom Rhein, Das war eine schöne Party, Wir sind keine Engel oder Ich liebe dich, so wie du bist. Aufgrund ihrer Popularität erhielt sie 1969 und 1971 den Bronzenen sowie 1970 den Silbernen Bravo Otto der Jugendzeitschrift Bravo.
Rückblickend äußerte France Gall, die Zeit ihrer Karriere in Deutschland sei nicht die schönste ihres Lebens gewesen. Denn durch ihren Bekanntheitsgrad und die ständigen Auftritte habe sie keine normale Jugend gehabt. Ihre deutschen Schlager stehen stilistisch in starkem Kontrast zu ihrer späteren Karriere in Frankreich.
Sie war von 1969 bis 1974 mit dem Sänger Julien Clerc (* 1947) liiert.
1988 feierte France Gall nach über 15 Jahren Funkstille ihren größten Hit in Deutschland: Der Titel Ella elle l’a („Ella, sie hat es“), eine Hommage an die Jazz-Sängerin Ella Fitzgerald, hielt sich vier Wochen lang auf Platz 1. Er war in diesem Jahr die in der Bundesrepublik fünftmeistverkaufte Single und damit sogar noch etwas erfolgreicher als in Frankreich. An diesen Erfolg konnte sie danach nicht mehr anknüpfen. Ella elle l’a ist nach wie vor ein bekannter Radio-Hit und wurde mehrmals gecovert, u. a. von Alizée und von Kate Ryan.
Ein zweites Mal in Frankreich
1973 hörte France Gall während einer Autofahrt im Radio ein Lied von Michel Berger. Sie sagte später, sie habe angehalten und diesen Text auf sich wirken lassen. Zu dieser Zeit war France Gall in einer etwas unklaren Lebensphase; sie wollte nicht mehr als „das kleine Mädchen“ präsentiert werden, sondern als Frau, die sie inzwischen war. Sie sagte, dass sie nie mehr gesungen hätte, wenn Berger für sie nicht die folgenden Lieder geschrieben hätte.
1974 schlug Michel Berger ihr vor, mit ihr zusammen das Lied Mon Fils Rira Du Rock'n Roll aufzunehmen. Es entwickelte sich eine innige Liebe zwischen ihnen. Noch im selben Jahr schrieb Berger für France Gall das Lied La déclaration (d’amour). 1976 heirateten sie in Paris, sie bekamen zwei Kinder (Pauline Isabelle und Raphaël Michel). Berger schrieb viele Hits, die auf France Gall zugeschnitten waren, ihre Karriere erlebte neue Höhepunkte. In den 80er Jahren feierte sie als Popsängerin weitere Top-10-Erfolge in Frankreich mit Hits wie Hong Kong Star oder Débranche. Am 2. August 1992 starb ihr Mann im Alter von 44 Jahren völlig überraschend während einer Tennispartie an einem Herzinfarkt. 1993 erkrankte sie an Brustkrebs.
Seit der Veröffentlichung ihres letzten Studioalbums France (1995), in dem sie etliche Hits und (auch solche von Berger) neu interpretierte, war es ruhig um sie geworden. Ihre Tochter Pauline starb 1997 im Alter von 19 Jahren an der Stoffwechselkrankheit Mukoviszidose.
Sie hatte sich weitgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und lebte nach einigen Aufenthalten im Senegal wieder in Paris. Sie engagierte sich für ehemals obdachlose Frauen. France Gall wurde 1994 zum Ritter der französischen Ehrenlegion (Chevalier de la Légion d’Honneur) ernannt.[6]
Im Juni 2013 gab die französische Sängerin Jenifer Bartoli das Album Ma déclaration heraus, das sie als Hommage an France Gall verstanden wissen wollte und in dem sie 12 Titel von France Gall coverte. Die reagierte verärgert darauf und es kam im Juni und August zu längeren Auseinandersetzungen.
My Way
Der französische Komponist und Chansonnier Claude François schrieb Ende 1966 zunächst eine Ballade mit dem englischen Titel For You, in der er seine gescheiterte Beziehung zu France Gall musikalisch verarbeitete. In Zusammenarbeit mit seinem Komponistenkollegen Jacques Revaux, der damals vor allem für Michel Sardou arbeitete, und dem Trompeter und Texter Gilles Thibault entstand daraus dann 1967 in François’ Landhaus in Dannemois, in leichter Abänderung der Melodie, das Lied Comme d’habitude, das unter dem Titel My Way als Welterfolg von Frank Sinatra Berühmtheit erlangte.
Diskografie
Alben
Studioalben
Jahr | Titel | Chartplatzierungen[7][8] | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
![]() |
|||||||
1964 | N'écoute pas les idoles | — | — | — | — | ||
Mes premières vraies vacances | — | — | 50 (1 Wo.) |
— | |||
Sacré Charlemagne | — | — | — | — | |||
1965 | Poupée de cire, poupée de son | — | — | — | — | ||
1966 | Baby pop | — | — | — | — | ||
Les Sucettes | — | — | 55 (1 Wo.) |
— | |||
1968 | 1968 | — | — | — | — | ||
1976 | France Gall | — | — | 4 (48 Wo.) |
— | ||
1977 | Dancing disco | — | — | 2 (103 Wo.) |
— | ||
1980 | Paris, France | — | — | 1 (68 Wo.) |
— | ||
1981 | Tout pour la musique | — | — | 2 (72 Wo.) |
— | ||
1984 | Débranche! | — | — | 1 ![]() (39 Wo.) |
— | ||
1987 | Babacar | 7 (17 Wo.) |
25 (4 Wo.) |
2 ![]() (68 Wo.) |
— | ||
1992 | Double jeu | — | — |
1 (62 Wo.) |
— | (mit Michel Berger) | |
1996 | France | — | — | 2 (25 Wo.) |
11 (21 Wo.) |
— |
Livealben
Jahr | Titel | Chartplatzierungen[7][8] | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
![]() |
|||||||
1982 | France Gall / Palais des sports | — | — | 21 (8 Wo.) |
— | ||
1988 | Le Tour de France 88 | — | — | 7 (14 Wo.) |
— | ||
1993 | Simple je – Débranchée à Bercy | — | — | 18 ![]() (9 Wo.) |
56 (4 Wo.) |
153 (1 Wo.) |
in Belgien erst bei kombinierter Wiederveröffentlichung 2012 platziert (Simple je – L'Intégrale Bercy) |
1994 | Simple je – Rebranchée à Bercy | — | — | 10 ![]() (8 Wo.) | |||
1997 | Concert public Olympia / Concert acoustique M6 | — | — | 16 (7 Wo.) |
— | — | |
2004 | Best of Live | — | — | — | 87 (7 Wo.) |
— | in Belgien erst 2012 platziert |
weitere Livealben
Kompilationen
Jahr | Titel | Chartplatzierungen[7][8] | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
![]() |
|||||||
1968 | Le disque d'or de France Gall | — | — | 15 (1 Wo.) |
— | ||
1990 | Les années musique | — | — | —a ![]() |
— | 1990 Platz 5 der Kompilationscharts in Frankreich (24 Wochen platziert) | |
2004 | Evidemment | — | 22 (7 Wo.) |
—a |
1 (116 Wo.) |
66 (11 Wo.) |
2004 Platz eins der Kompilationscharts in Frankreich (29 Wochen platziert) |
2005 | Quand on est ensemble | — | — | —a | 64 (11 Wo.) |
— | (mit Michel Berger) 2005 Platz 12 der Kompilationscharts in Frankreich (12 Wochen platziert) |
2011 | Intégrale des albums studio + Palais des Sports, le Tour de France et Pleyel | — | — | — | 118 (1 Wo.) |
— |
- 1968: Die großen Erfolge (nur DE)
- 1969: Vive la France Gall (nur DE)
- 1970: Die großen Erfolge 2 (nur DE)
- 1972: Portrait in Musik (nur DE)
- 1973: France Gall
- 1976: Cinq minutes d'amour
- 1981: France Gall 75 – Comment lui dire (FR:
)
- 1988: Les plus belles chansons de France Gall (FR:
)
- 1990: Best of (FR:
)
- 1998: En Allemand – Das Beste auf Deutsch
- 2006: Opération Premium Toupargel (FR:
)
Soundtracks
Jahr | Titel | Chartplatzierungen[7][8] | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
![]() |
|||||||
2004 | Résiste | — | — | 13[9] (21 Wo.) |
21 (27 Wo.) |
— | Soundtrack zum gleichnamigen Musical von France Gall und Bruck Dawit |
Singles
Die Chartdaten für Frankreich für den Zeitraum bis 1983 sind derzeit nur kostenpflichtig abrufbar.
Jahr | Titel Album |
Chartplatzierungen[7][8] | Anmerkungen | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
![]() |
||||||||
1964 | Ne sois pas si bête N'écoute pas les idoles |
— | — | — | — | 24 (12 Wo.) |
— | |
N'écoute pas les idoles N'écoute pas les idoles |
— | — | — | — | 14 (20 Wo.) |
— | ||
Les rubans et la fleur N'écoute pas les idoles |
— | — | — | — | — | |||
Ne dis pas aux copains N'écoute pas les idoles |
— | — | — | — | — | |||
Mes premières vraies vacances Mes premières vraies vacances |
— | — | — | — | 28 (12 Wo.) |
— | ||
La cloche Mes premières vraies vacances |
— | — | — | — | — | |||
Jazz à gogo Mes premières vraies vacances |
— | — | — | — | — | |||
Laisse tomber les filles Sacré Charlemagne |
— | — | — | — | 9 (28 Wo.) |
— | ||
Christiansen Sacré Charlemagne |
— | — | — | — | — | |||
Sacré Charlemagne Sacré Charlemagne |
— | — | — | — | 4 (28 Wo.) |
— | (France Gall et ses petits amis) | |
1965 | Poupée de cire, poupée de sonb Poupée de cire, poupée de son |
2 (20 Wo.) |
10 (4 Wo.) |
— | — | 3 (24 Wo.) |
4 (8 Wo.) |
|
Dis à ton capitaine Poupée de cire, poupée de son |
— | — | — | — | — | |||
Le cœur qui jazze Poupée de cire, poupée de son |
— | — | — | — | — | |||
Un prince charmant Poupée de cire, poupée de son |
— | — | — | — | — | |||
Attends ou va-t-en Baby pop |
— | — | — | — | 24 (12 Wo.) |
— | ||
Et des baisers Baby pop |
34 (1 Wo.) |
— | — | — | — | |||
1966 | L'Amérique Baby pop |
— | — | — | — | 32 (8 Wo.) |
— | |
Le temps de la rentrée Baby pop |
— | — | — | — | — | |||
Nous ne sommes pas des anges Baby pop |
— | — | — | — | — | |||
On se ressemble toi et moi Baby pop |
— | — | — | — | — | |||
Baby pop Baby pop |
— | — | — | — | 23 (12 Wo.) |
— | ||
Faut-il que je t'aime Baby pop |
— | — | — | — | — | |||
Les Sucettes Les Sucettes |
— | — | — | — | 14 (12 Wo.) |
— | ||
Quand on est ensemble Les Sucettes |
— | — | — | — | — | |||
Je me marie en blanc Les Sucettes |
— | — | — | — | — | |||
Bonsoir John-John Les Sucettes |
— | — | — | — | 15 (11 Wo.) |
— | ||
La rose des vents Les Sucettes |
— | — | — | — | — | |||
La guerre des chansons Les Sucettes |
— | — | — | — | — | |||
1967 | Tu n'as pas le droit Les Sucettes |
— | — | — | — | 41 (3 Wo.) |
— | |
Il neige Les Sucettes |
— | — | — | — | — | |||
Polichinelle | — | — | — | — | 48 (1 Wo.) |
— | ||
La petite 1968 |
— | — | — | 22 (13 Wo.) |
— | (avec Maurice Biraud) | ||
Bébé requin 1968 |
— | — | — | — | 15 (12 Wo.) |
— | ||
Teenie Weenie Boppie 1968 |
— | — | — | — | — | |||
Chanson pour que tu m'aimes un peu 1968 |
— | — | — | — | — | |||
1968 | Toi que je veux 1968 |
— | — | — | — | 36 (5 Wo.) |
— | |
La fille d'un garçon 1968 |
— | — | — | — | — | |||
A Banda | 16 (6 Wo.) |
— | — | — | — | — | ||
Computer Nr. 3 | 24 (3 Wo.) |
— | — | — | — | — | ||
Y'a du soleil à vendre | — | — | — | — | 48 (1 Wo.) |
— | ||
Mon p'tit soldat | — | — | — | — | — | |||
24/36 | — | — | — | 49 (1 Wo.) |
— | |||
Merci, Herr Marquis | 39 (1 Wo.) |
— | — | — | — | — | ||
1969 | L'orage France Gall |
— | — | — | — | 3 (21 Wo.) |
17 (3 Wo.) |
|
La pioggia | — | — | — | — | — | |||
Homme tout petit France Gall |
— | — | — | — | — | |||
Les gens bien élevés France Gall |
— | — | — | — | — | |||
Ein bißchen Goethe, ein bißchen Bonaparte | 14 (5 Wo.) |
— | — | — | — | — | ||
Links vom Rhein und rechts vom Rhein | 32 (1 Wo.) |
— | — | — | — | — | ||
1978 | Ca balance pas mal à Paris | — | — | — | 25 (12 Wo.) |
— | — | (mit Michel Berger) |
1981 | Les aveux | — | — | — | 2 (15 Wo.) |
— | 37 (1 Wo.) |
(mit Elton John) |
Donner pour donner | — | — | — | 4 (17 Wo.) |
— | — | (mit Elton John) | |
1984 | Débranche! Débranche! |
— | — | — | 44 (2 Wo.) |
— | — | |
Hong-Kong Star Débranche! |
— | — | — | 6 (14 Wo.) |
— | — | ||
1985 | Calypso Débranche! |
— | — | — | 36 (6 Wo.) |
— | — | |
1987 | Babacar Babacar |
14 (11 Wo.) |
— | 27 (2 Wo.) |
11 (17 Wo.) |
— | — | in DE und CH erst 1988 platziert |
Ella, elle l’a Babacar |
1 (20 Wo.) |
1 (16 Wo.) |
5 (… Wo.) |
2 ![]() (22 Wo.) |
— | — | ||
1988 | Évidemment Babacar |
— | — | 89 (… Wo.) |
6 (18 Wo.) |
— | — | |
Papillon de nuit Babacar |
— | — | — | 23 (13 Wo.) |
— | — | ||
1989 | La chanson d'Azima Babacar |
— | — | — | 29 (8 Wo.) |
— | — | |
1992 | Laissez passer les rêves Double jeu |
— | — | — | 37 (4 Wo.) |
— | — | (mit Michel Berger) |
Superficiel et léger Double jeu |
— | — | — | 42 (5 Wo.) |
— | — | (mit Michel Berger) | |
1993 | Mademoiselle Chang (live) Simple je – Débranchée à Bercy |
— | — | — | 23 (3 Wo.) |
— | — |
weitere Singles:
- Wir sind keine Engel (1966)
- Zozoi (1970)
- Unga Katunga (1971)
- Ali Baba und die 40 Räuber (1971, B-Seite)
- Zwei Verliebte zieh’n durch Europa (1971)
- Für dreißig Centimes (1972)
- Lieber Leo (1972, B-Seite)
- Ein bisschen mogeln in der Liebe (1972)
- Komm mit mir nach Bahia (1972, B-Seite)
- Ich bin zuckersüß (1972)
- Kommst Du zu mir? (1972, B-Seite)
- Mais, aime la (1974)
- La déclaration d’amour (1975)
- Comment lui dire? (1975)
- Musique (1977)
- Viens je t’emmène (1978)
- Besoin d’amour (1978)
- Il jouait du piano debout (1980) (FR:
)
- Tout pour la musique (1981) (FR:
)
- Laissez passer les rêves (1992)
- Paradis blanc (1994)
- Les princes des villes (1994)
- Privée d’amour (1996)
- Message personnel (1996)
Videoalben
Weblinks
- Literatur von und über France Gall im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- France Gall bei Discogs (englisch)
- France Gall in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ France Gall a rejoint Michel Berger au “Paradis blanc”. Le Point, 7. Januar 2018, abgerufen am 7. Januar 2018 (französisch).
- ↑ La chanteuse France Gall est morte. lemonde.fr, 7. Januar 2018, abgerufen am 7. Januar 2018 (französisch).
Esther Widmann: France Gall ist tot. In: Neue Zürcher Zeitung, 7. Januar 2018, abgerufen am 7. Januar 2018. - ↑ Décès de France Gall : une pluie d’hommages d’artistes et du monde politiquelemonde.fr, 7. Januar 2018, abgerufen am 9. Januar 2018 (französisch).
- ↑ 4,0 4,1 Fabienne Hurst: Zweideutige Songtexte: Die Sache mit dem Dauerlutscher. einestages bei Spiegel Online, 15. November 2012, abgerufen am 7. Januar 2018: „Als man France Gall erklärte, was es denn mit den Lutschern tatsächlich auf sich hatte, und dass das französische Wort ‚sucette‘ ein Synonym für Fellatio ist, war der Song längst ein Hit.“
- ↑ Hit Bilanz. Deutsche Chart Singles 1956–1980. Taurus Press, 1987, ISBN 3-922542-24-7.
- ↑ France Gall – Biography. LetsSingIt, 9. Februar 2012, archiviert vom Original am 5. September 2012; abgerufen am 7. Januar 2018 (english).
- ↑ 7,0 7,1 7,2 7,3 7,4 Chartquellen: DE AT CH SIngles FR bis 1984 Alben FR bis 1996 Alben FR 1996 bis 2011, Singles FR 1984 bis 09/2014 BEW BEF
- ↑ 8,0 8,1 8,2 8,3 8,4 Auszeichnungen: DE CH FR
- ↑ http://www.snepmusique.com/tops-mois/top-albums-fusionnes/?ye=2016&we=11
1956: Lys Assia | 1957: Corry Brokken | 1958: André Claveau | 1959: Teddy Scholten | 1960: Jacqueline Boyer | 1961: Jean-Claude Pascal | 1962: Isabelle Aubret | 1963: Grethe & Jørgen Ingmann | 1964: Gigliola Cinquetti | 1965: France Gall | 1966: Udo Jürgens | 1967: Sandie Shaw | 1968: Massiel | 1969: Salomé – Frida Boccara – Lenny Kuhr – Lulu | 1970: Dana | 1971: Séverine | 1972: Vicky Leandros | 1973: Anne-Marie David | 1974: ABBA | 1975: Teach-In | 1976: Brotherhood of Man | 1977: Marie Myriam | 1978: Yizhar Cohen & The Alpha-Beta | 1979: Gali Atari & Milk and Honey | 1980: Johnny Logan | 1981: Bucks Fizz | 1982: Nicole | 1983: Corinne Hermès | 1984: Herrey’s | 1985: Bobbysocks | 1986: Sandra Kim | 1987: Johnny Logan | 1988: Céline Dion | 1989: Riva | 1990: Toto Cutugno | 1991: Carola | 1992: Linda Martin | 1993: Niamh Kavanagh | 1994: Paul Harrington & Charlie McGettigan | 1995: Secret Garden | 1996: Eimear Quinn | 1997: Katrina and the Waves | 1998: Dana International | 1999: Charlotte Nilsson | 2000: Olsen Brothers | 2001: Tanel Padar, Dave Benton & 2XL | 2002: Marie N | 2003: Sertab Erener | 2004: Ruslana | 2005: Elena Paparizou | 2006: Lordi | 2007: Marija Šerifović | 2008: Dima Bilan | 2009: Alexander Rybak | 2010: Lena | 2011: Ell & Nikki | 2012: Loreen | 2013: Emmelie de Forest
1956: Michèle Arnaud | 1957: Danièle Dupré | 1958: Solange Berry | 1960: Camillo Felgen | 1961: Jean-Claude Pascal | 1962: Camillo Felgen | 1963: Nana Mouskouri | 1964: Hugues Aufray | 1965: France Gall | 1966: Michèle Torr | 1967: Vicky Leandros | 1968: Chris Baldo & Sophie Garel | 1969: Romuald | 1970: David Alexandre Winter | 1971: Monique Melsen | 1972: Vicky Leandros | 1973: Anne-Marie David | 1974: Ireen Sheer | 1975: Géraldine | 1976: Jürgen Marcus | 1977: Anne-Marie B. | 1978: Baccara | 1979: Jeane Manson | 1980: Sophie & Magaly | 1981: Jean-Claude Pascal | 1982: Svetlana | 1983: Corinne Hermès | 1984: Sophie Carle | 1985: Margo, Franck Olivier, Diane Solomon, Ireen Sheer, Malcolm Roberts & Chris Roberts | 1986: Sherisse Laurence | 1987: Plastic Bertrand | 1988: Lara Fabian | 1989: Park Cafe | 1990: Céline Carzo | 1991: Sarah Bray | 1992: Marion Welter & Kontinent | 1993: Modern Times
Personendaten | |
---|---|
NAME | Gall, France |
ALTERNATIVNAMEN | Gall, Isabelle; Gall, Isabelle Genevieve Marie Anne (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | französische Sängerin |
GEBURTSDATUM | 9. Oktober 1947 |
GEBURTSORT | Paris |
STERBEDATUM | 7. Januar 2018 |
STERBEORT | Neuilly-sur-Seine |
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