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Louis-Philippe I.

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Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem französischen König Louis-Philippe. Für seinen gleichnamigen Großvater siehe Louis Philippe I. de Bourbon, duc d’Orléans.
König Louis-Philippe I.

Louis-Philippe I. (französisch Louis-Philippe Ier; * 6. Oktober 1773 in Paris; † 26. August 1850 in Claremont House südlich von Esher, Grafschaft Surrey) war in der sogenannten Julimonarchie von 1830 bis 1848 der letzte König, der in Frankreich regierte. Er ist auch als Bürgerkönig bekannt (frz. Roi Citoyen). Sein offizieller Titel war „König der Franzosen“.

Der französische Name Louis-Philippe wird auch im deutschen Sprachraum benutzt, wobei im Deutschen auch die Schreibweise ohne Bindestrich üblich ist: Louis Philippe. Die deutsche Namensform Ludwig Philipp wird dagegen nur selten verwendet – anders als bei den französischen Königen aus der Zeit vor der Französischen Revolution und bei seinem Vor-Vorgänger Ludwig XVIII.

Leben

Herkunft

Louis-Philippe war der älteste Sohn des Herzogs Louis-Philippe II. Joseph von Orléans (Philippe Égalité) und dessen Gemahlin Louise Marie Adélaïde de Bourbon-Penthièvre, Tochter des Herzogs von Penthièvre. Damit stammte er väterlicherseits vom Bruder Ludwigs XIV. ab (siehe Bourbonen), mütterlicherseits vom Comte de Toulouse, einem legitimierten Sohn Ludwigs XIV. und der Madame de Montespan. Da er allerdings auch noch ein Nachkomme des Regenten Philipp II. von Orléans und dessen Frau Françoise Marie de Bourbon, einer legitimierten Tochter Ludwigs XIV., war, war er auch auf diesem Weg ein direkter Nachfahre des Sonnenkönigs. Anfänglich wurde er Herzog von Valois genannt; als sein Vater den Titel Herzog von Orléans übernahm, wurde er Herzog von Chartres und Nemours.

Französische Revolution

Louis-Philippe als Generalleutnant 1792, Gemälde von Léon Cogniet für das Schloss Versailles (1834)

Beim Ausbruch der Französischen Revolution 1789 war Louis-Philippe sechzehn Jahre alt. Wie sein Vater begrüßte er sie begeistert. 1790 trat er dem Jakobinerklub bei, in dem zu der Zeit noch die Gemäßigten dominierten. Die Debatten der Nationalversammlung besuchte er häufig. Auf diese Weise wurde er eine persona grata der machthabenden Partei.

1792 wurde dem Achtzehnjährigen ein Offiziersposten in der Nordarmee gegeben. Als Lieutenant-général des armées war er 20. September 1792 an der Kanonade bei Valmy beteiligt. Am nächsten Tag wurde die Republik proklamiert. Louis-Philippe, der sich wie sein Vater den Beinamen Égalité zugelegt hatte, gab sich als ihr eifriger Anhänger. Zu seinem Glück war er zu jung, um als Abgeordneter in den Nationalkonvent gewählt zu werden.

Er diente unter Dumouriez in Holland. Am 6. November 1792 spielte er eine wichtige Rolle beim Sieg in der Schlacht bei Jemappes. Am 18. März 1793 erlebte er die katastrophale Niederlage der Franzosen in der Schlacht bei Neerwinden.

Exil

In Dumouriez’ Plan, nach Paris zu marschieren und die Republik zu stürzen, war er Komplize, und am 5. April 1793 floh er mit ihm über die österreichischen Linien nach Mons. Für die nächsten 21 Jahre sollte er nicht nach Frankreich zurückkehren. Zuerst begab er sich mit seiner Schwester in die Schweiz, wo er in Reichenau für einige Monate eine Lehrerstelle unter dem Namen Chabaud-Latour erhielt, hauptsächlich, um dem Zorn der Emigranten zu entgehen. Neun Monate lebte er auch unter falschem Namen in Bremgarten (Kanton Aargau).

Die Hinrichtung seines Vaters im November 1793 machte ihn zum Herzog von Orléans, und er wurde nunmehr der Mittelpunkt der Intrigen der Orléanisten-Partei. 1795 war er in Hamburg mit Dumouriez, der ihn immer noch zum König machen wollte. Louis-Philippe vermied es, sich durch offene Ansprüche auf den Thron festzulegen, und teilte seinen Plan mit, in den Vereinigten Staaten zu leben. In der Hoffnung, dass sich die Lage in Frankreich zu seinem Vorteil wenden würde, schob er dieses Vorhaben jedoch auf. Er reiste stattdessen durch Skandinavien und hielt sich etwa ein Jahr lang in Lappland auf.

1796 bot das Direktorium die Freilassung seiner Mutter und seiner beiden Brüder an, die seit der Schreckensherrschaft im Gefängnis festgehalten wurden. Als Bedingung stellte das Regime die Abreise nach Amerika. Zuerst reisten Louis-Philippes Brüder Antoine Philippe, Herzog von Montpensier und Louis Charles, Graf von Beaujolais zusammen nach Philadelphia. Im Februar 1797 traf auch Louis-Philippe in Philadelphia ein. Die drei Brüder reisten nun in Neuengland umher, in der Region der Großen Seen und am Mississippi River. Louis-Philippe hielt sich auch in New York City auf und in Boston, wo er als Französischlehrer wirkte. Er lernte Politiker und hochrangige Vertreter der Gesellschaft kennen, darunter George Washington, Alexander Hamilton, John Jay und George Clinton.

Ende 1797 erfuhren die Brüder vom Staatsstreich des 18. Fructidor V (4. September 1797) und vom erzwungenen Exil ihrer Mutter in Spanien. Daraufhin wollten sie nach Europa zurückkehren. Die geplante Reise von New Orleans über Havanna nach Spanien scheiterte an den politischen Wirren zwischen den ersten beiden Koalitionskriegen in Europa. Die Brüder blieben ein Jahr lang in Kuba hängen. Nachdem sich Spanien und Frankreich im Zusammenhang mit Verhandlungen über Louisiana politisch angenähert hatten, wurden die Brüder von den spanischen Kolonialherren aus Kuba ausgewiesen. Über die Bahamas segelten sie nach Nova Scotia und von dort nach New York, von wo aus sie endlich die Überfahrt nach Europa antreten konnten.

Im Januar 1800 landeten die Brüder in England und ließen sich in Twickenham bei London nieder. In Frankreich hatte Napoleon Bonaparte zu diesem Zeitpunkt seine Macht schon gefestigt. Unmittelbar nach seiner Ankunft nahm Louis-Philippe auf Dumouriez’ Vorschlag Kontakt mit dem Grafen von Artois auf, durch dessen Vermittlung er sich mit dem exilierten Thronprätendenten Ludwig (XVIII.) versöhnte. Er lehnte es aber ab, die Armee von Condé zu unterstützen und gegen Frankreich zu kämpfen. Er hielt aber auch seine Loyalität gegenüber dem Königshaus aufrecht – dies war zumindest seine Behauptung und die Ansicht der Orléanisten; von den Legitimisten wurde diese Darstellung bestritten. 1807 starb Antoine Philippe als erster der drei Brüder in Hampshire an Tuberkulose. Louis Charles, der ebenfalls an Tuberkulose erkrankt war, wurde 1808 nach Malta gebracht und starb dort am 29. Mai 1808.

Auf Einladung von König Ferdinand III. von Sizilien reiste Louis-Philippe nach Palermo und heiratete dort am 25. November 1809 Prinzessin Maria Amalia, die Tochter des Königs. Das Ehepaar blieb bis 1814 in Palermo, wo auch die ersten drei Kinder zur Welt kamen.

Rückkehr nach Frankreich

Nach der Abdankung Napoleons kehrte Louis-Philippe von Sizilien nach Frankreich zurück. Dort wurde er von König Ludwig XVIII. herzlich empfangen; sein militärischer Rang wurde bestätigt, und er wurde zum Generaloberst der Husaren ernannt; die umfangreichen Besitzungen der Orléans wurden ihm durch königliche Order wiedergegeben, soweit sie nicht verkauft worden waren. Das Ziel dabei könnte gewesen sein, ihn an den Thron zu binden und gegenüber den revolutionären Parteien zu kompromittieren. Wahrscheinlicher ist es aber, dass es nicht mehr als eine Geste des guten Willens vonseiten des Königs war. Die unmittelbare Folge war jedenfalls, dass er ungeheuer reich wurde, wobei sein Vermögen noch durch seinen Geschäftssinn vergrößert wurde. Nach dem Tod seiner Mutter 1821 wurde sein Vermögen auf rund 8 Millionen Francs geschätzt.

Inzwischen brachte ihn in der hitzigen Atmosphäre der Restauration seine Sympathie mit der liberalen Opposition wiederum unter Verdacht. Sein Verhalten in der Pairskammer im Herbst 1815 kostete ihn zwei Jahre Exil in Twickenham. Louis-Philippe warb um Popularität, indem er seine Kinder en bourgeois in öffentlichen Schulen unterrichten ließ. Das Palais Royal wurde zum Treffpunkt für die Führer der Mittelklasse-Ansichten, durch die er letztlich auf den Thron gebracht wurde.

König der Franzosen

Der Weg auf den Thron

Louis-Philippe I., König der Franzosen, schwört den Eid auf die neue Verfassung
Louis-Philippe, König der Franzosen, Miniatur von François Meuret

Seine Chance kam mit der Julirevolution von 1830. Während der drei Julitage hielt sich der Herzog dezent im Hintergrund, erst in Neuilly, dann in Le Raincy. Inzwischen gab Thiers eine Proklamation heraus, in der er darauf hinwies, dass die Errichtung einer Republik Frankreich mit ganz Europa in Konflikt bringen würde; der Herzog von Orléans hingegen sei den Prinzipien der Revolution verpflichtet, habe die Trikolore unter Beschuss getragen und sei deshalb ein Bürgerkönig, wie ihn das Land wünsche. Diese Ansicht wurde vom Rumpfparlament geteilt, das noch im Palais Bourbon tagte. Eine von Thiers und Laffitte geführte Deputation machte dem Herzog eine Aufwartung, um ihn aufzufordern, den Lauf der Dinge in seine Hand zu nehmen. Er kehrte mit ihnen am 30. nach Paris zurück und wurde von den Abgeordneten zum Generalleutnant des Reichs gewählt. Am nächsten Tag ging er, eingewickelt in einen Trikolore-Schal und mit einem vorausgehenden Trommler, zu Fuß zum Hôtel de Ville, dem Hauptquartier der republikanischen Partei, wo er von La Fayette öffentlich umarmt wurde, als Symbol, dass die Republikaner die Unmöglichkeit anerkannten, ihre eigenen Ideale zu verwirklichen, und dass sie bereit waren, eine auf der Willensbekundung des Volkes basierende Monarchie zu akzeptieren.

Bis dahin hatte er in Briefen an König Karl X. stets die Loyalität seiner Absichten beteuert. Die Beteuerungen waren sicherlich nicht nur Heuchelei. Seine persönlichen Ambitionen spielten eine Rolle, aber er muss auch bald erkannt haben, dass das französische Volk des Legitimismus überdrüssig geworden war und eine Herrschaft unter diesen Bedingungen unmöglich war.

Der König ernannte ihn nun zum Generalleutnant, dankte zugunsten seines Enkels, des Comte de Chambord, ab, und bestimmte Louis-Philippe zum Regenten. Am 7. August erklärte die Kammer mit einer großen Mehrheit Karl X. für abgesetzt und verkündete Louis-Philippe als König der Franzosen, von Gottes Gnaden und dem Willen des Volkes.

Regierung

20-Francs-Goldmünze von 1831 mit Konterfei Louis-Philippes
Verwandlung des Königs Louis-Philippe in eine Birne, Karikatur von Charles Philipon, vermutlich 1831
Eugène Louis Lami: Louis-Philippe, Kreidezeichnung, Musée Condé, Chantilly

Unter seiner Regierung nahm das Bürgertum und mit ihm auch die französische Wirtschaft einen ungeheuren Aufschwung, nicht zuletzt durch den Bau der ersten Eisenbahnlinien. Als zynisches Motto dieser Zeit werden häufig die Worte Enrichissez-vous („Bereichert Euch“) genannt. Die Industrialisierung lief an und allmählich entstand ein Proletariat. Die damit verbundenen sozialen Probleme wurden in Louis-Philippes Ära aber vollständig ignoriert.

Ein weiteres Problem war für Louis-Philippe, dass Charles-Louis-Napoléon Bonaparte, später Napoleon III., der Neffe des Kaisers Napoleon Bonaparte, es verstand, seinen Herrschaftsansprüchen einen sozialen Anstrich zu geben. Daher konnte er vor allem in der Bauernschaft, die auch ökonomisch zu den Verlierern der Julimonarchie zählte, eine nicht unbeträchtliche Anhängerschaft um sich sammeln. Er unternahm zwei Putschversuche, die kaum Erfolg hatten und nach dem zweiten Versuch in einer Verurteilung zu lebenslanger Festungshaft für Louis Bonaparte endeten.

Louis-Philippe verabschiedete sich im Laufe seiner Amtszeit mehr und mehr von seinem liberalen Regierungsstil und schloss sich schließlich sogar der Heiligen Allianz an. Deren erklärtes Ziel war seit dem Wiener Kongress 1815, in Europa die Verhältnisse wiederherzustellen, wie sie vor der Französischen Revolution von 1789 geherrscht hatten, vor allem die Vorherrschaft des Adels und Rückeroberung von dessen Privilegien.

Attentatsversuche

Der Herrscher war mehrfach Ziel von Attentätern.

  • Am 19. November 1832 schoss ein Unbekannter in Paris auf ihn.
  • Am 28. Juli 1835 sollte der König bei einer Truppenparade durch eine von Joseph Fieschi konstruierte und eingesetzte Höllenmaschine getötet werden. Der König wurde leicht verletzt, zwölf Personen aus seinem Gefolge starben. Weitere Tote und Verletzte gab es unter den Zuschauern auf dem Pariser Boulevard du Temple.
  • Am 25. Juni 1836 schoss Louis Alĭbaud in den Tuilerien mit einer Pistole auf den vorbeifahrenden König.
  • Am 27. Dezember 1836 wollte der Schreiber Meunier ebenfalls durch Abfeuern einer Schusswaffe das Leben Louis-Philippes I. beenden.
  • Am 15. Oktober 1840 gab der Arbeiter Marius Ennemond Darmès aus einem Karabiner fünf Schüsse auf den in einer Kutsche heimkehrenden König ab, der beim Attentat unverletzt blieb.
  • Am 16. April 1846 schoss der ehemalige Forstwärter Pierre Lecomte im Park von Schloss Fontainebleau mit einer Doppelflinte auf den Monarchen, der mit seiner Familie in einer Kutsche von einer Spazierfahrt zurückkam. Niemand kam beim Attentat zu Schaden.
  • Am 29. Juli 1846 richtete der Stahlwarenfabrikant H. Henry zwei Schüsse aus einer Pistole auf den im Garten der Tuilerien angetroffenen König, die ihr Ziel verfehlten.

Ferner gab es einen Anschlag auf seine Söhne am 13. September 1841 beim Einzug eines Regiments durch den Arbeiter Quenisset.[1]

Absetzung und endgültiges Exil

Als sich die durch die Industrialisierung verursachten sozialen Probleme verschärften, kam es 1848 erneut zur bürgerlichen Revolution (siehe Februarrevolution 1848). Louis-Philippe wurde entmachtet und ging ins Exil nach England. Dort lebte er als Graf von Neuilly mit seiner Familie in Esher (Surrey). Königin Victoria stellte ihm dort das Claremont House zur Verfügung. Dieses Herrenhaus war zuvor bereits von Leopold I. von Belgien genutzt worden, der 1832 Louis-Philippes Tochter Louise von Orléans (1812–1850) geheiratet hatte.

Louis-Philippes Nachfolger wurde Charles-Louis-Napoléon Bonaparte. Der aus dem Exil zurückgekehrte Neffe von Napoleon Bonaparte wurde am 10. Dezember 1848 mit einer überwältigenden Mehrheit von 75 Prozent der Stimmen zum neuen französischen Staatspräsidenten gewählt. Die von ihm regierte Zweite Französische Republik hielt jedoch nur vier Jahre. Nach einem Staatsstreich im Jahr 1851 ließ sich Charles-Louis-Napoléon Bonaparte 1852 als Kaiser ausrufen und regierte als Napoleon III.

Nachkommen

Maria Amalia von Neapel-Sizilien

Mit Maria Amalia von Neapel-Sizilien hatte Louis-Philippe sechs Söhne und vier Töchter:

  1. Ferdinand Philippe (1810–1842), Herzog von Chartres, Herzog von Orléans
  2. Louise (1812–1850) ∞ König Leopold I. von Belgien (1790–1865)
  3. Marie Christine (1813–1839) ∞ Herzog Alexander von Württemberg (1804–1881)
  4. Louis (1814–1896), Herzog von Nemours
  5. Françoise (1816–1818)
  6. Clementine (1817–1907) ∞ Prinz August von Sachsen-Coburg und Gotha (1818–1881)
  7. François (1818–1900), Prinz von Joinville
  8. Charles (1820–1828), Herzog von Penthièvre
  9. Henri (1822–1897), Herzog von Aumale
  10. Antoine (1824–1890), Herzog von Montpensier

Seit dem Aussterben der älteren Linie der französischen Bourbonen 1883 wird die spanische Linie der Bourbonen von einem Teil der Monarchisten als Thronprätendenten auf die französische Krone anerkannt, während andere Louis-Philippes Nachkommen als thronberechtigt ansehen.

Vorfahren

Ahnentafel Louis-Philippe de Bourbon, duc d’Orléans
Ururgroßeltern

König
Ludwig XIV. (1638–1715)
mit
Françoise-Athénaïs de Rochechouart de Mortemart, marquise de Montespan (1640–1707)

Anne-Jules de Noailles (1650–1708)
∞ 1671
Marie- Françoise de Bournonville (1656–1748)

Rinaldo d’Este (1655–1737)
∞ 1696
Charlotte Felicitas von Braunschweig-Lüneburg (1671–1710)

Philippe II. Charles de Bourbon, duc d’Orléans (1674–1723)
∞ 1692
Françoise Marie de Bourbon (1677–1749)

Markgraf Ludwig Wilhelm (Baden-Baden) (1655–1707)
∞ 1690
Franziska Sibylla Augusta von Sachsen- Lauenburg (1675–1733)

François Louis de Bourbon, prince de Conti (1664–1709)
∞ 1688
Marie Therese von Bourbon-Condé (1666–1732)

Louis III. de Bourbon, prince de Condé (1668–1710)
∞ 1685
Louise Françoise de Bourbon-Nantes (1673–1743)

Urgroßeltern

Louis-Alexandre de Bourbon, comte de Toulouse (1678–1737)
∞ 1723
Marie-Victoiré-Sophie de Noailles, marquise de Gondrin (1688–1766)

Francesco III. d’Este (1698–1780)
∞ 1720
Charlotte Aglaé de Bourbon-Orléans (1700–1761)

Louis I. de Bourbon, duc d’Orléans (1703–1752)
∞ 1724
Auguste Marie Johanna von Baden-Baden (1704–1726)

Louis Armand II. de Bourbon, prince de Conti (1695–1727)
∞ 1713
Louise-Elisabeth de Bourbon-Condé (1693–1775)

Großeltern

Louis Jean Marie de Bourbon, duc de Penthièvre (1725–1793)
∞ 1744
Maria Teresa Felicita d’Este (1726–1754)

Louis Philippe I. de Bourbon, duc d’Orléans (1725–1785)
∞ 1743
Louise Henriette de Bourbon-Conti (1726–1759)

Eltern

Louis Philippe II. Joseph de Bourbon, duc d’Orléans (1747–1793)
∞ 1769
Louise Marie Adélaïde de Bourbon-Penthièvre (1753–1821)

Louis-Philippe de Bourbon, duc d’Orléans (1773–1850), König der Franzosen

Ehrungen

Sein Name ist am Triumphbogen in Paris in der 1. Spalte eingetragen (CHARTRES).

Literatur

Weblinks

 Commons: Louis-Philippe I. – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Attentat. In: Heinrich August Pierer, Julius Löbe (Hrsg.): Universal-Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit. 4. Auflage. Bd. 1, Altenburg 1857, S. 907–908 (Online bei zeno.org).
VorgängerAmtNachfolger
(vor Julirevolution)
Karl X.
König der Franzosen
1830–1848
Zweite Französische Republik
Charles-Louis-Napoléon Bonaparte
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Louis-Philippe I. aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.