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Bezirk Maloja
Bezirk Maloja Distretto di Maloggia | |
---|---|
Basisdaten | |
Staat: | Schweiz |
Kanton: | Graubünden (GR) |
Hauptort: | Samedan |
BFS-Nummer: | 1827 |
Fläche: | 973.61 km² |
Einwohner: | 18'717[1] (31. Dezember 2013) |
Bevölkerungsdichte: | 19.2 Einw. pro km² |
Karte | |
Der Bezirk Maloja (rätoromanisch District da Malögia, italienisch Distretto di Maloggia) ist eine Verwaltungseinheit des Kantons Graubünden in der Schweiz.
Gemeinden des Bezirks Maloja
Zum Bezirk Maloja gehören folgende Kreise und Gemeinden:
Stand: 1. Januar 2010
Kreis Bergell | |||
---|---|---|---|
Wappen | Name der Gemeinde | Einwohner (31. Dezember 2013) |
Fläche in km² |
Bregaglia | 1564 | 251.45 |
Kreis Oberengadin | |||
---|---|---|---|
Wappen | Name der Gemeinde | Einwohner (31. Dezember 2013) |
Fläche in km² |
Bever | 633 | 45.75 | |
Celerina/Schlarigna | 1488 | 24.02 | |
La Punt-Chamues-ch | 770 | 63.27 | |
Madulain | 227 | 16.28 | |
Pontresina | 2115 | 118.19 | |
St. Moritz | 5149 | 28.69 | |
Samedan | 3007 | 113.80 | |
S-chanf | 727 | 138.03 | |
Sils im Engadin/Segl | 756 | 63.57 | |
Silvaplana | 1067 | 44.77 | |
Zuoz | 1214 | 65.79 |
Veränderungen im Gemeindebestand
- 1943: Namensänderung von Scanfs → S-chanf
- 1943: Namensänderung von Madulein → Madulain
- 1943: Namensänderung von Ponte-Campovasto → La Punt-Chamues-ch
- 1943: Namensänderung von Bevers → Bever
- 1943: Namensänderung von Celerina → Schlarigna/Celerina
- 1943: Namensänderung von Samaden → Samedan
- 1943: Namensänderung von Sils im Engadin → Sils im Engadin/Segl
- 1950: Namensänderung von Schlarigna/Celerina → Celerina/Schlarigna
- 1971: Fusion Casaccia und Vicosoprano → Vicosoprano
- 2010: Fusion Bondo, Castasegna, Soglio, Stampa und Vicosoprano → Bregaglia
Entwicklung der ausländischen Wohnbevölkerung
In der ständigen Wohnbevölkerung im Bezirk Maloja (also diejenigen nicht mitgezählt, die lediglich als in Zweitwohnungen wohnhaft gemeldet sind) zeigt sich in puncto internationale Wanderungsbewegungen in den letzten Jahren Folgendes [2]: Während 2000 die Anzahl der international zugezogenen etwa gleich hoch war wie die Anzahl der international weggezogenen, erreichten die internationalen Zuzüge im Jahre 2005 nahezu die doppelte Anzahl (von 366 auf 736), während die internationalen Wegzüge im selben Zeitraum nur um 23 % gestiegen sind (von 348 auf 451). Für 2006 wird ein Rückgang der internationalen Zuzüge um 7 % verzeichnet (von 736 auf 686), während die internationalen Wegzüge um 10 % gestiegen sind (von 415 auf 497). Im Vergleich zum Durchschnitt der Bezirke der Schweiz liegt das totale Wanderungssaldo des Bezirks Maloja (also inklusive der interkantonalen und intrakantonalen Zuzüge und Wegzüge in der ständigen Wohnbevölkerung) in jedem der Jahre zwischen 2000 und 2006 um 3 bis 12 Punkte höher oder tiefer. Im Total der Wanderungsbewegungen der ständigen Wohnbevölkerung zeigt sich der Bezirk Maloja also als weitgehend untypisch.
Weblinks
- Adolf Collenberg: Maloja im Historischen Lexikon der Schweiz
Einzelnachweise
Albula |
Bernina |
Hinterrhein |
Imboden |
Inn |
Landquart |
Maloja |
Moesa |
Plessur |
Prättigau-Davos |
Surselva
Ehemalige Bezirke des Kantons Graubünden bis 31. Dezember 2000:
Glenner |
Heinzenberg |
Oberlandquart |
Unterlandquart |
Val Müstair |
Vorderrhein
Kanton Graubünden | Bezirke der Schweiz | Gemeinden des Kantons Graubünden
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Bezirk Maloja aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |