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Pegnitz (Stadt)

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Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Pegnitz
Pegnitz (Stadt)
Deutschlandkarte, Position der Stadt Pegnitz hervorgehoben
49.75666666666711.540833333333422
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Landkreis: Bayreuth
Höhe: 422 m ü. NN
Einwohner:

13.551 (31. Dez. 2011)[1]

Postleitzahl: 91257
Vorwahl: 09241
Kfz-Kennzeichen:
Gemeindeschlüssel: 09 4 72 175
Stadtgliederung: 49 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Hauptstraße 37
91257 Pegnitz
Webpräsenz: www.pegnitz.de
Bürgermeister: Uwe Raab (SPD)
Lage der Stadt Pegnitz im Landkreis Bayreuth
Karte

Pegnitz (mundartlich Bengatz) ist eine Stadt im oberfränkischen Landkreis Bayreuth in Bayern. Sie liegt etwas über 50 Kilometer (Luftlinie) nordöstlich von Nürnberg und gehört zur Planungsregion Oberfranken-Ost.

Geographie

Geographische Lage

Pegnitz liegt etwa 27 Kilometer südlich von Bayreuth am Ostrand der Fränkischen Schweiz, dem Nordteil der Fränkischen Alb. Es befindet sich an der Pegnitz, die in der Kernstadt entspringt und wenige Meter unterhalb ihrer Quelle von der Fichtenohe gespeist wird. Direkt westlich der Stadt erhebt sich der Schloßberg und etwas nordöstlich der Zipser Berg.

In Pegnitz beginnt die Bayerische Eisenstraße, die auf etwa 120 km Länge bis zur Donau bei Regensburg zahlreiche Industrie- und Kulturdenkmäler verbindet.

Gemarkungen

Es existieren folgende Gemarkungen: Bronn, Buchau, Büchenbach, Elbersberg, Hainbronn, Körbeldorf, Leups, Pegnitz, Penzenreuth, Trockau, Troschenreuth, Veldensteinerforst, Zips.

Stadtgliederung

Die Stadt Pegnitz ist in folgende 45 Stadtteile eingeteilt:[2]

* liegt in der Gemarkung „Veldensteinerforst“ (Gemeindefreies Gebiet), gehört verwaltungsmäßig aber zur Stadt Pegnitz

Nachbargemeinden

Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Creußen, Schnabelwaid, Kirchenthumbach, Auerbach in der Oberpfalz, Neuhaus an der Pegnitz, Betzenstein, Pottenstein und Hummeltal.

Geotope

  • Voitshöhle D83, nordwestlich von Pegnitz (Geotop-Nummer 472H003).
  • Dianafelsen westlich von Pegnitz (Geotop-Nummer 472R053).
  • Hoher Felsen westlich von Pegnitz (Geotop-Nummer 472R054).
  • Dolomitfels Tabakspfeife (Geotop-Nummer 472R055).
  • Felsgruppe Auf der Wache östlich von Reisach (Geotop-Nummer 472R057).
  • Dolomitfelsen Königskopf bei Bronn (Geotop-Nummer 472R058).
  • Dolomitfels mit Höhle Alter Keller D241 westlich von Neudorf (Geotop-Nummer 472R059).
  • Hutterichsfelsen südlich von Hainbronn (Geotop-Nummer 472R060).
  • Wasserberg, Pegnitz (Geotop-Nummer 472R077).
  • Fahnenfels in Pegnitz (Geotop-Nummer 472R132).
  • Felsen mit kleinen Rundhöhlen, Lüglas (Geotop-Nummer 472R133).
  • Fels mit Habersteinhöhle D222 (Geotop-Nummer 472R132).
  • Lochberg, Pegnitz (Geotop-Nummer 472R154).

Geschichte

Marktplatz von Pegnitz

Bis zum 19. Jahrhundert

Pegnitz entstand aus zwei Siedlungen. Die eine wurde als „Begenz“ in der Stiftungsurkunde des Klosters Michelfeld vom 6. Mai 1119 erstmals urkundlich erwähnt. Ab 1293 ist die Form „Begniz“ überliefert und ab 1329 der heutige Name. 1347–1355 gründeten die Landgrafen von Leuchtenberg im Schutz einer Burg die Planstadt Pegnitz neu. 1355 verlieh ihr Kaiser Karl IV. die Stadtrechte. Mit der anderen Siedlung, der Altenstadt, wuchs sie erst Jahrhunderte später zusammen. 1357 veräußerten die Landgrafen Ulrich und Johannes von Leuchtenberg die „Stadt und Veste“ (die Neustadt) an Karl IV., der die Stadt dem Königreich Böhmen „inkorporierte“. Bis 1402 gehörte die Stadt Pegnitz zu Böhmen, woran heute noch der Name der Burg Böheimstein[3] erinnert. Von Wenzel, dem Sohn Kaiser Karls IV., 1402 an Johann III., den hohenzollernschen Burggrafen von Nürnberg, verpfändet, blieb Pegnitz über die Jahrhunderte hinweg in hohenzollernschem Besitz, da die böhmische Krone das Pfand nicht einlösen konnte. Ab 1500 lag die Stadt im Fränkischen Reichskreis.

Das ehemalige Obervogtamt des 1792 preußisch gewordenen Fürstentums Bayreuth fiel mit diesem im Frieden von Tilsit 1807 an Frankreich. Mit dem Fürstentum Bayreuth wurde es zunächst unter französische Militärverwaltung gestellt und 1810 gegen eine finanzielle Entschädigung dem Königreich Bayern übergeben. 1818 wurde durch das Gemeindeedikt in Bayern die magistratische Verfassung für Pegnitz eingeführt, die Bürger der Altenstadt waren aber weiterhin nicht gleichberechtigte Bürger der Stadt Pegnitz. Dies änderte sich erst 1876 in einem Vergleich. Pegnitz war die Kreisstadt des Landkreises Pegnitz, bis dieser im Jahr 1972 aufgelöst wurde und Pegnitz zum Landkreis Bayreuth kam.

Im Jahre 1890 erfolgte die Errichtung der Eisengießerei Pegnitzhütte.

20. Jahrhundert

Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte Pegnitz eine Aufwärtsentwicklung und ist heute ein Mittelzentrum mit gut 14.000 Einwohnern.

Am 18. August 1971 stürzte bei Pegnitz ein Transporthubschrauber vom Typ CH-47 Chinook der US- Army ab. Dabei kamen alle 37 Insassen ums Leben.[4]

Eingemeindungen

Pegnitz

Am 1. Juli 1972 wurden die bis dahin selbständigen Gemeinden Buchau, Büchenbach, Körbeldorf und Penzenreuth eingegliedert.[5] Am 1. Januar 1976 kam Bronn hinzu. Hainbronn, Leups und der Markt Trockau sowie Gebietsteile der aufgelösten Gemeinden Elbersberg und Zips folgten am 1. Mai 1978.[6]

Politik

Stadtrat

Auf Grund des Ergebnisses der Kommunalwahlen in Bayern 2014 verteilen sich die 24 Sitze des Stadtrats wie folgt:

  • Christlich Soziale Union (CSU): 7 Sitze
  • Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD): 6 Sitze
  • Freie Wählergemeinschaft Pegnitz (FWG): 5 Sitze
  • Pegnitzer Gemeinschaft (PEG): 3 Sitze
  • Grüne und unabhängige Bürgerinnen und Bürger (GU): 1 Sitz
  • Junge Liste Pegnitz (JL): 1 Sitz
  • Zukunft Pegnitz (Z. P.): 1 Sitz

Städtepartnerschaften

Partnerstädte von Pegnitz sind:

Wirtschaft und Infrastruktur

Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 41, im produzierenden Gewerbe 2658 und im Bereich Handel und Verkehr 657 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 1386 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 4969. Im verarbeitenden Gewerbe gab es zwei, u. a. ein Werk der KSB Aktiengesellschaft und die Firma Baier und Köppel (BEKA), im Bauhauptgewerbe neun Betriebe.

Bis zum 31. Dezember 1967 war Pegnitz Bergbaustadt. In der Grube Kleiner Johannes wurde Eisenerz gefördert, das mit der Bahn täglich zum Stahlwerk der Voestalpine in Linz transportiert wurde.

Pflaums Posthotel war über Jahrzehnte eines der führenden Luxushotels in Deutschland. Zu den Gästen gehörten u. a. Michael Jackson, Michail Gorbatschow, Andy Warhol und Kardinal Joseph Ratzinger sowie viele klassische Musiker wie James Levine und Leonard Bernstein. Es wurde 2007 geschlossen und weitgehend abgebrochen.

Verkehr

Straße

Durch Pegnitz führen die Bundesstraße 85 / Bundesstraße 2, die unmittelbar westlich des Ortes zu der Bundesautobahn 9 hin anschließen.

Schiene

Der Bahnhof Pegnitz liegt an der Bahnstrecke Nürnberg–Cheb und bietet meist stündliche Regionalexpress-Verbindungen zu den Regionalbahnlinien R 3 und R 4 in Richtung Nürnberg, Bayreuth, Marktredwitz und Dresden.

Luftverkehr

Luftfahrzeuge bis 2/4 t MTOW können am Flugplatz Pegnitz-Zipser Berg abgefertigt, be-/entladen und betankt werden.

Energie

Der Windpark Büchenbach wurde 2012/2013 errichtet mit vier Anlagen vom Typ Vestas V112-3.0MW. Mit dem Kauf des Windparks Büchenbach durch die Stadt Pegnitz wurde er zum größten kommunalen Windpark Bayerns. Im ersten Betriebsjahr wurden 26.037.914 kWh erzeugt. Als zwei weitere Windparks auf dem Stadtgebiet sind der Windpark Buchau mit drei Anlagen des Vestas V112-3.0MW und der Windpark Körbeldorf mit vier Anlagen geplant. Die Stadt Pegnitz hat auch beschlossen, den zweiten Windpark Buchau für 13,5 Mio zu kaufen. Baubeginn soll im Sommer 2015 sein und im März 2016 soll er in Betrieb gehen. Der Anteil an erneuerbarer Energie für das Jahr 2013 setzt sich wie folgt zusammen: 29 % Windenergie, 0,13 % Wasserkraft, 7 % Photovoltaik und 5 % Bioenergie. Der Gesamtstromverbrauch beträgt 81.568 Megawatt.

Öffentliche Einrichtungen

Bildungseinrichtungen

Als „Schulstadt“ bietet Pegnitz heute alle Schularten:

  • Grundschule
  • Christian-Sammet-Mittelschule (teilgebunde Ganztagsschule, Mittlere-Reife Zug, Schwerpunkt Musik)
  • Realschule Pegnitz
  • Gymnasium Pegnitz, Gymnasium mit Schülerheim (UNESCO-Projektschule)
  • Dr.-Dittrich-Förderschule
  • Volkshochschule Pegnitz

Für die Kleinkinderbetreuung gibt es:

  • Fünf Kindergärten
  • Zwei Kinderkrippen

Darüber hinaus sind vier Fachschulen ansässig:

  • Bayerische Landesjustizschule
  • Staatliche Hotelfachschule
  • Staatliche Berufsschule
  • Berufsfachschule für Eurohotelmanagement

Freizeit und Sport

St. Bartholomäus Pegnitz
Altes Rathaus
  • CabrioSol (beheiztes Freibad und Hallenbad)
  • Nicht überdachtes Kunsteisstadion, in dem die EV Pegnitz Ice Dogs spielen.
  • Minigolfanlagen (ASV Pegnitz)
  • Kegelbahn (ASV Pegnitz; 2 Bahnen)
  • Stadtbücherei Pegnitz
  • Landwirtschaftlicher Lehrpfad
  • Wald- und Imkerpfad
  • Wasserwirtschaftlicher Lehrpfad

Kultur und Sehenswürdigkeiten

In Pegnitz beginnt die bis Regensburg verlaufende Bayerische Eisenstraße. Der gesamte erhaltene innere Stadtkern steht als Ensemble unter Denkmalschutz.[7]

Bauwerke

Denkmal eines Schweinehirten
  • Mittelalterliches Rathaus von 1347
  • Zaussenmühle von 1450 mit der Pegnitzquelle
  • Altenstädter Schloss
  • Schloßberg mit Aussichtsturm von 1923
  • Wasserberg mit Karstwunder
  • Stadtpfarrkirche St. Bartholomäus (erbaut 1900)
  • Industriedenkmal Bergwerksstollen: Erwein II
  • Herz-Jesu-Kirche, moderne Kirche des Architekten Peter Leonhardt
  • Burgruine Hollenberg, spätmittelalterliche Amtsburg, die von Kaiser Karl IV. errichtet wurde
Der Aussichtsturm von 1923
  • Pirkenreuther Kapelle, Kirchenruine des abgegangenen Ortes Pirkenreuth
  • Windpark Büchenbach bei Pegnitz
  • Seit 1982 gibt es am verbreiterten Ende der Hauptstraße, dem ehemaligen Schweinemarkt, das Denkmal eines Schweinehirten.


Regelmäßige Veranstaltungen

  • Pegnitz ist für seinen Weihnachtsmarkt und vor allem wegen der Starkbierzeit Flinderer bekannt. Dabei wird ausschließlich für die Zeit von April bis Mitte Juni ein Starkbier gebraut, das im wöchentlichen Wechsel in verschiedenen Gaststätten ausgeschenkt wird. Dazu gehört eine urige fränkische Küche.[8]
  • Jährlich findet das Gregorifest statt, das überwiegend durch die Pegnitzer Schülerinnen und Schüler ausgestaltet wird.
  • Von Juli bis August finden in den alten Kirchen und anderen historischen Orten die Pegnitzer Sommerkonzerte statt. Von Solokonzerten über Kammermusik in unterschiedlicher Besetzung, Serenaden bis zu Chor- und Orchesterkonzerten sind sie ein Angebot für viele Geschmacksrichtungen.
  • Seit 1994 besteht die Veranstaltung Waldstock Umsonst und draußen. Das alternative Open-Air-Musikfestival lockt jährlich im Hochsommer bis zu 4000 Besucher sowie zahlreiche nationale und internationale Nachwuchs-Bands auf die Festwiese des Schlossberges.
  • In Pegnitz gibt es auch jährliche Konzerte der Jugendbergmannskapelle Pegnitz, der Bengatzer Buam, der KSB-Werkskapelle und des Chores Lingua musica.
  • Seit 2011 findet der jährliche fränkische Bratwurstgipfel, mit zum teil exotischen Bratwurstkreationen statt.[9]

Kulinarische Spezialitäten

  • Flinderer (Starkbier)
  • Pegnitzer Bierbratwurst

Persönlichkeiten

In Pegnitz geboren

Personen mit Bezug zur Stadt

Literatur

  • Heinrich Bauer: Geschichte der Stadt Pegnitz und des Pegnitzer Bezirks, Pegnitz 1909, 21938
  • Franz X. Bogner: Die Pegnitz im Luftbildportrait. Ellwanger Verlag, Bayreuth, S. 6–15. ISBN 978-3-925361-74-6
  • Layritz, Friedrich Wilhelm Anton; Steinruck, Ernst Michael (Übs.): Geschichte der Stadt Pegnitz und auch ihres Landstrichs, Creußen 2000, 213S, ISBN 3-00-007528-3 (Aus dem Lat. übs. von Ernst Michael Steinruck. Originaltitel Pegnesiae urbis eiusque tractus historia)
  • Peter Spätling: Pegnitz – 1119 erstmals erwähnt, 650 Jahre Stadt, Bayreuth 2006 (Regierung von Oberfranken), Heimatbeilage zum Oberfränkischen Schulanzeiger, 329
  • Peter Spätling: Pegnitz in alten Ansichten; Zaltbommel, Niederlande 1985–2001 (3 Bde.)
  • Gerhard Philipp Wolf, Walter Tausendpfund: Pegnitz – Veldensteiner Forst – geschichtliche Streifzüge, Erlangen 1986, 552S; ISBN 3-7896-0072-5
  • Gerhard Philipp Wolf, Walter Tausendpfund: Pegnitz Bilder einer Stadt im Wandel Hersbruck 1980, 103 S.; ISBN 3-9800386-2-9

Weblinks

 Commons: Pegnitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikivoyage: Pegnitz – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
  2. http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20100809/111430&attr=OBJ&val=1163
  3. Hans Vollet und Kathrin Heckel: Die Ruinenzeichnungen des Plassenburgkartographen Johann Christoph Stierlein. 1987.
  4. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network
  5. Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München, ISBN 3-406-09669-7, S. 549.
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 675 bis 677.
  7. Michael Petzet: Denkmäler in Bayern: Unterreihe Regierungsbezirke/Ensembles; München 1985–1991 (Lipp)
  8. https://www.pegnitz.de/kultur-brauchtum/flinderer/. Abgerufen am 12. Juni 2018.
  9. http://www.br.de/nachrichten/oberfranken/fraenkischer-bratwurstgipfel-pegnitz-100.html (Memento vom 1. Juni 2014 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt
  10. nordbayern.de, Nürnberg, Germany: Neu-Pegnitzerin Karolina Lodyga spielt beim Franken-Tatort mit - Kultur - nordbayern.de. In: www.nordbayern.de. Abgerufen am 31. August 2016.

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