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Regiment Asow

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Азов (Asow)
AZOV logo.svg
Aufstellung Mai 2014
Land Ukraine
Typ Regiment
Stärke >2.500 (2017)
Stationierungsort Berdjansk
Farben blau/gelb
Kommandeure
Jetziger
Kommandeur
Andrij Bilezkyj

Das Regiment Asow (ukrainisch Полк Азов) ist eines von mehreren paramilitärischen Freiwilligenbataillonen, die im Ukraine-Konflikt gegen prorussische Separatisten im Osten des Landes kämpfen und dabei dem Innenministerium der Ukraine unterstehen. Der von nationalistischen Politikern gegründete Verband gilt als ultranationalistisch und ist wegen der teilweise offen rechtsextremen politischen Positionen vieler seiner Anführer und Angehöriger sowie der Verwendung entsprechender Symbole, sowie in Deutschland durch Verbindungen und Austausch mit dem ebenso rechtsextremen III. Weg oder der Identitären Bewegung,[1] stark umstritten.[2][3] Insgesamt zählte das Regiment Asow 2014 etwa 850 Soldaten.[4] 2017 gehen Beobachter von einer Truppenstärke von mehr als 2500 Söldnern aus.[5]

Geschichte

Aufstellung

Die Miliz wurde im Frühjahr 2014 von den nationalistischen Politikern Oleh Ljaschko und Dmytro Kortschynskyj als Bataillon Asow aufgestellt, um die ukrainische Armee im Kampf gegen die prorussischen Separatisten in der Ostukraine militärisch zu unterstützen.[6] Im Verlauf des Sommers wuchs das Bataillon und wurde auf Erlass des Innenministers Arsen Awakow im September 2014 zum „Sondereinsatz-Regiment Asow“ erweitert.[7] Im Oktober 2014 gab Awakow die beschlossene Eingliederung des Regiments in die Nationalgarde bekannt.

Das Regiment hat seinen Sitz in Berdjansk im Süden der Oblast Saporischschja am Asowschen Meer, von dem sich auch der Truppenname ableitet.[8]

Einsätze

Am 13. Juni 2014 nahm das Bataillon am Kampf um Mariupol teil.[9] Anfang August 2014 war die Einheit an Gefechten in Marjinka in der Oblast Donezk beteiligt.[10][2]

Nachdem Asow 2019 aufgrund von Hassrede auf dem sozialen Netzwerk Facebook gebannt wurde, ist das Regiment auf Instagram umgestiegen. Dort werden auch die Schulungen in Mariupol beworben – eine Beteiligung der Paramilitärs wird dabei jedoch nicht erwähnt. Dementsprechend wissen nicht alle Teilnehmer, wer die Trainingseinheiten eigentlich organisiert.

Mit dem Russischen Überfall auf die Ukraine 2022 zählen die paramilitärischen Kräfte der Asow-Gruppierung zu den Freiwilligen-Verbänden, die zur Verteidigung von Mariupol im Kampfeinsatz sind; ihre Basis liegt rund 40 Kilometer entfernt von der Stadt. Bereits vor dem Beginn des Überfalls am 24. Februar 2022 bildeten Angehörige des Asow-Regiments ältere Frauen aus Mariupol („Babushka Bataillon“) an der Waffe aus, die sich in der sich zuspitzenden Lage der drohenden Invasion zur Verteidigung der Stadt freiwillig gemeldet hatten.[11][12]

Struktur

Der Kommandeur der Einheit ist der Führer der rechtsextremen Sozial-Nationalen Versammlung (Соціал-Національна Асамблея, SNA) Andrij Bilezkyj; als weitere Führungsfiguren gelten Wolodymyr Schpara und Ihor Mossijtschuk. Außer dem Sitz in Berdjansk existiert ein Stützpunkt in Ursuf in der Oblast Donezk, rund 35 Kilometer südwestlich der strategisch wichtigen Hafenstadt Mariupol.[13]

Wie andere paramilitärische ukrainische Verbände untersteht das Regiment dem Innenministerium der Ukraine bzw. der Nationalgarde und ist somit nicht in die ukrainische Armee eingegliedert. Im Frühjahr 2014 erhielten die Angehörigen des damaligen Bataillons einen Sold von etwa 150 US-Dollar im Monat.[14]

Mitglieder

Fahne der ins Regiment Asow eingegliederten rechtsextremen Gruppierung Misanthropic Division

Anführer und viele Mitglieder der Miliz sind Mitglieder der rechtsextremen Organisation Patriot der Ukraine (ukrainisch Патріот України), der SNA oder des Prawyj Sektor.[15] Nach Angaben der Schweizer Zeitung 20 Minuten sind nicht wenige der Männer bekennende Neonazis und Antisemiten, viele gelten als ultrarechte Nationalisten.[16] Das Regiment wird unter anderem von dem ukrainischen Oligarchen Ihor Kolomojskyj finanziell unterstützt.[17] Nach eigenen Angaben hatte die Einheit im Juni 2014 etwa 600 Angehörige. Mehr als die Hälfte davon stammen aus der Ostukraine und sind russische Muttersprachler.[18][19] Im November 2014 wurde die Stärke der Einheit mit 850 Kämpfern angegeben, darunter sind mindestens 85 Ausländer.[20][21][22][23]

Anfang November 2014 wurde Vadim Trojan, ein als rechtsradikal geltender Kommandeur des Regiments, von Innenminister Arsen Awakow zum Polizeichef der Oblast Kiew ernannt.[24] Im Dezember 2014 verlieh der ukrainische Präsident Petro Poroschenko einem belarussischen Kämpfer der Einheit, Serhij Korotkich, als Auszeichnung die ukrainische Staatsbürgerschaft.[25] Korotkich gehörte seit dem Ende der 1990er Jahre Neonazi-Bewegungen in Belarus und Russland an.[26]

Der Bataillonskommandeur erklärte am 29. August 2014, die Blitzkrieg-Taktik der ukrainischen Regierung sei gescheitert und erklärte: „Wir sollten ohne genügend Ausrüstung so viele Städte wie möglich in wenigen Wochen befreien. Das dabei vernichtete Material oder die Toten wurden nicht ersetzt. Zwar konnte in zahlreichen Städten die ukrainische Fahne gehisst werden, aber sichern konnten wir die Orte nicht.“

Im Regiment Asow ist die rechtsextreme Gruppierung Misanthropic Division eingegliedert. Sie hat auch Gruppen in Russland und Belarus, in mehreren westeuropäischen Ländern sowie in Nordamerika.[27]

Ausländische Unterstützung

Im Jahr 2014 stammten von den 850 Angehörigen des Regiment Asow etwa 85 aus dem Ausland. Sie kamen unter anderem aus Griechenland, Irland, Italien, Schweden und Russland.[28][29] Als Koordinator der Rekrutierung von Ausländern ist ein französischer Veteran des Kroatienkrieges, Gaston Besson, aktiv.[30]

2017 gehen Beobachter von einer Truppenstärke von mehr als 2500 Söldnern aus, darunter auch Deutsche, die möglicherweise auf Rechtsrock-Veranstaltungen angeworben wurden.[5]

Nach Recherchen des Magazins Belltower.News rekrutieren das Regiment Asow und die Misanthropic Division Mitglieder aus der internationalen National-Socialist-Black-Metal-Szene. Als Verbindungspersonen gelten der wegen Mordes verurteilte Neonazi Hendrik Möbus, Alexey Levkin, Sänger der Band M8l8th und Veranstalter des NSBM-Festivals Åsgårdsrei, sowie Famine, Sänger der französischen Black-Metal-Band Peste Noire. Weitere Verbindungen gebe es zur Identitären Bewegung sowie zu der rechtsextremen Partei Der III. Weg.[31] Die Aktivitäten von Levkin und Möbus wurden bereits 2019 durch die Wochenzeitung der Freitag genannt.[32]

Kritik

Verstöße gegen Menschenrechte

Ein Bericht des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte für den Zeitraum November 2015 bis Februar 2016 führt auf, dass das Regiment Asow gemeinsam mit der ukrainischen Armee in Shyrokyne Zivilgebäude genutzt und ziviles Eigentum geplündert hat, was zu Vertreibungen führte. Des Weiteren beklagten sich Gefangene in Mariupol über Misshandlungen durch SBU-Beamte und Angehörige des Asow-Regiments sowie über Isolationshaft und die Verwendung von durch Folter gewonnenen Beweisen. Der Bericht hält fest, dass ihnen medizinische Hilfe für die durch die Folter erlittenen Verletzungen sowie ein Rechtsbeistand verweigert worden sei.[33]

Rezeption

Abzeichen des Regiments Asow bis zur Änderung im August 2015. Das weiß dargestellte Symbol der Schwarzen Sonne ist ein international genutztes Erkennungsmerkmal der Neonazi-Szene mit historischem Bezug zur Ideologie der SS während des Nationalsozialismus, die schwarze Wolfsangel (N mit Strich) war das Abzeichen von Divisionen der Waffen-SS.

Das Regiment Asow gilt als ultranationalistisch ausgerichtet.[34] Das von dem Regiment als Erkennungszeichen verwendete Symbol ist eine blaue Wolfsangel auf gelbem Grund. Die Wolfsangel wurde auch von der SS-Verfügungsdivision genutzt. Zudem war auf dem ehemaligen Logo der Einheit, das bis zum 11. August 2015 genutzt wurde, eine Schwarze Sonne zu sehen, ein in der rechten Szene weit verbreitetes Symbol. Der Kommandeur Bilezkyj streitet jedoch Verbindungen zwischen der genutzten Symbolik und dem Nationalsozialismus ab.[35]

In den heute Nachrichten des ZDF vom 8. September 2014 wurde ein Video gezeigt, auf dem zwei Angehörige der Einheit an ihren Stahlhelmen nationalsozialistische Symbole wie das Hakenkreuz und die Siegrunen der SS trugen.[36][37]

Die Duldung rechtsextremer Kampfverbände durch die ukrainische Regierung wird kritisiert.[2] Der ukrainische Politologe Anton Schechowzow bezeichnete das Bataillon als offen rechtsextrem. Die derzeitige ukrainische Regierung sei für die Mitglieder der Einheit nach wie vor ein Feind.[38] Innenminister Awakow bestätigte in einem Interview im Oktober 2014 zwar, dass „die meisten“ der Asow-Kämpfer „eine eigene Weltsicht“ hätten, bestritt aber den nationalsozialistischen Bezug der von ihnen verwendeten Symbole und hob stattdessen ihre erworbenen Verdienste in der Verteidigung des Landes gegen die prorussischen Separatisten hervor. Die Befürchtung, dass sich Freiwilligenverbände gegen die Regierung wenden könnten, wies er zurück.[39] Am 20. Juni 2014 bezeichnete Bilezkyj in einem Interview den von dem ukrainischen Präsidenten Poroschenko zeitweise verhängten einseitigen Waffenstillstand als „strategischen Fehler“.[40]

Die militärische Angriffsweise und die Bereitschaft zum Häuserkampf verschiedener paramilitärischer ukrainischer Milizen wurde in einem Artikel der New York Times als „chaotisch, gewalttätig und hemmungslos“ beschrieben.[41]

Am 11. Juni 2015 beschloss der US-Kongress, jegliche Hilfen für das Asow-Regiment zu unterbinden. Als Grund nannten sie das offene Tragen rechtsextremer Symbole (Abzeichen) und deren neonazistische Ansichten.[42]

Putins Narrativ beim Einmarsch in die Ukraine 2022, dass die Ukraine „entnazifiziert“ werden müsse, könnte mit der Existenz des Regiment Asow zu tun haben.[43][44]

Verhältnis zum Antisemitismus

Obwohl dem Regiment des Öfteren antisemitische Züge nachgesagt werden, dienen in ihm auch bekennende Mitglieder der jüdischen Gemeinde. Eines der prominentesten Beispiele ist Natan Hasin, der während des Euromaidans die Einheit der Jüdischen Hundert anführte und sich selbst zu den Mitbegründern des Regiments Asow zählt.[45] Der Kommandeur des Regiments Andrij Bilezkyj betont, dass er selbst kein Antisemit oder Rassist sei. In einem Interview erklärte er, er betrachte Israel und Japan als Vorbilder für die zukünftige Entwicklung der Ukraine.[46]

Literatur

  • Andreas Heinemann-Grüder: Geiselnehmer oder Retter des Staates? Irreguläre Bataillone in der Ukraine. In: Osteuropa, 3–4, 2019, S. 51–80. S. 58f.

Weblinks

 Commons: Azov Regiment – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. LSA Rechtsaußen: Das Regiment Asow zu Gast in Halle. Vortrag im IB-Hausprojekt. In: Sachsen-Anhalt Rechtsaußen. 13. Juni 2018, abgerufen am 5. Oktober 2020.
  2. 2,0 2,1 2,2 Linda Wurster: Schmutziger Kampf in der Ukraine. Neonazis im Dienst der Regierung. In: Focus Online. 1. August 2014, abgerufen am 14. August 2014.
  3. Azov Battalion Is Not Neo-Nazi, But Some People In Battalion Are - Umland. 19. Januar 2015, archiviert vom Original am 23. Februar 2015; abgerufen am 23. Februar 2015 (english, Politologe und Osteuropaexperte Andreas Umland im Interview mit hromadske.tv).
  4. „Es ist doch besser, wenn es knallt.“ Artikel in der Frankfurter Rundschau vom 18. November 2014
  5. 5,0 5,1 Deutsche heuern bei rechtsextremem ukrainischen Bataillon an, Spiegel Online vom 11. November 2017, abgerufen am gleichen Tage
  6. Die gegen die Separatisten kämpfenden ukrainischen Partisanen erwecken Bedenken. In: Financial Times. 22. Mai 2014, abgerufen am 21. September 2014 (english, Originaltitel: Ukraine partisans battling separatists raise concerns).
  7. „Asow“ erweitert und betont, dass es nicht an Wahlen teilnimmt. In: Ukrajinska Prawda. 18. September 2014, abgerufen am 11. Februar 2015 (українська, Originaltitel: "Азов" розширився до полку і наголошує, що на вибори не йде).
  8. Askold Krushelnycky: The Battle For Mariupol, in: Atlantic Council vom 16. Juni 2014, abgerufen am 17. Februar 2015 (englisch)
  9. Hal Foster: A special-forces unit, started from scratch, wins a key battle in Ukraine. Tengrinews.kz, 21. Juni 2014, archiviert vom Original am 20. August 2014; abgerufen am 21. September 2014 (english).
  10. Christian Esch: Neonazis im Häuserkampf. In: Frankfurter Rundschau. 10. August 2014, abgerufen am 21. September 2014.
  11. Nail Akkoyun: „Babushka Bataillon“ will Ukraine gegen Russland verteidigen – mit Ausbildung von Neonazis. In: Frankfurter Rundschau. 15. Februar 2022, abgerufen am 5. März 2022.
  12. Elderly Ukrainian woman pictured around the world learning how to fight off Putin is being trained by 'far right paramilitaries': Azov Battalion's founders believe minorities are 'sub-human' and proudly wear SS insignia
  13. Konflikt in der Ostukraine – Urlaub unter Waffen. In: FAZ. 8. August 2014, abgerufen am 21. September 2014.
  14. Christopher J. Miller: Freiwilligenbataillon Donbass hebt die Waffen um die Ukraine zu verteidigen und die Separatisten zu besiegen. In: Kyiv Post. 14. Mai 2014, abgerufen am 21. September 2014 (english, Originaltitel: Volunteer Donbass Battalion takes up arms to defend Ukraine, defeat separatists).
  15. Askold Krushelnycky: Ein ukrainischer Sieg. In: National Review. 25. Juni 2014, abgerufen am 21. September 2014 (english, Originaltitel: A Ukrainian Victory).
  16. Ukraine setzt Neo-Nazis gegen Separatisten ein. In: 20 Minuten. 13. August 2014, abgerufen am 28. September 2014.
  17. http://www.algemeiner.com/2014/06/24/ukraine-jewish-billionaires-batallion-sent-to-fight-pro-russian-militias/#
  18. Sabra Ayres: Driven by far-right ideology, Azov Battalion mans Ukraine’s front line. In: Al Jazeera. 24. Juli 2014, abgerufen am 21. September 2014 (english).
  19. New volunteer recruits head east to fight in Ukrainian army’s Azov Battalion. In: Kyiv Post. 24. Juni 2014, abgerufen am 21. September 2014 (english).
  20. „Es ist doch besser, wenn es knallt.“ Artikel in der Frankfurter Rundschau vom 18. November 2014
  21. David Chater: Neo-fascists train to fight Ukrainian rebels. Volunteers believing in national socialism are joining a battalion raised by the interior ministry. In: Al Jazeera. 9. Juni 2014, abgerufen am 21. September 2014 (english).
  22. Fausto Biloslavo: Gli Uomini Neri. Il Giornale, abgerufen am 21. September 2014 (italiano).
  23. Dina Newman: Ukraine conflict. ‘White power’ warrior from Sweden. In: BBC News. 16. Juli 2014, abgerufen am 21. September 2014 (english).
  24. Rechtsradikaler wird Polizeichef in Kiew. Die Welt vom 12. November 2014
  25. Webseite des ukrainischen Präsidenten, 5. Dezember 2014 (Memento vom 14. Dezember 2014 im Internet Archive)
  26. Wie Vetternwirtschaft ukrainischen Neonazis nützt, Artikel von Anton Shekovtsov in Die Zeit vom 11. Dezember 2014
  27. Des Romands soutiennent des combattants en Ukraine, letemps.ch, 8. Februar 2015
  28. http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/Europe/ukraine/11025137/Ukraine-crisis-the-neo-Nazi-brigade-fighting-pro-Russian-separatists.html
  29. http://www.aljazeera.com/video/europe/2014/06/neo-fascists-train-fight-ukrainian-rebels-20146916493486659.html
  30. https://www.fr.de/politik/doch-besser-wenn-knallt-11171028.html
  31. Sabri Deniz Martin, Simon Hemmers: Wie ein rechtsextremes Freiwilligenregiment mit Black Metal Nachwuchs rekrutiert. In: Belltower.News. 12. August 2020, abgerufen am 13. August 2020.
  32. Andreas Förster: Die Einsicht kommt spät. In: der Freitag. 2019, abgerufen am 13. August 2020.
  33. Report on the human rights situation in Ukraine 16 November 2015 to 15 February 2016. (PDF; 851 KB) In: Office of the United Nations High Commissioner for Human Rights. 3. März 2016, abgerufen am 4. März 2022.
  34. Ukrainische Rebellen. Zivilisten flüchten aus Kampfgebiet. In: Der Standard. 3. Juni 2014, abgerufen am 21. September 2014.
  35. Андрей Билецкий: "Половина "Азова" говорит на русском языке. Но они умирают и убивают за Украину" (Memento vom 19. Januar 2015 im Internet Archive)
  36. Matthias Meisner: Hakenkreuz und SS-Rune – Protest von Zuschauern. In: Der Tagesspiegel. 9. September 2014, abgerufen am 21. September 2014.
  37. Armand Presser: Mit Nazis gegen Putin – Das ZDF lässt Hakenkreuze auf den Helmen des Asow-Bataillons unkommentiert. In: Jüdische Allgemeine. 18. September 2014, abgerufen am 21. September 2014.
  38. Judith Moser: Die Zukunft der Ostukraine hängt von Russland ab. In: Der Standard. 23. August 2014, abgerufen am 21. September 2014 (Interview mit Anton Schechowzow).
  39. Interview of Arsen Avakov with the Focus magazine: "We need peace, but not at any cost", vom 6. Oktober 2014, abgerufen über die Webseite des ukrainischen Innenministeriums am 17. Februar 2015 (englisch)
  40. Russland erhöht den Druck auf die Ukraine. Deutsche Welle, 21. Juni 2014, abgerufen am 21. September 2014.
  41. Andrew E. Kramer: Ukraine Strategy Bets on Restraint by Russia. In: The New York Times. 9. August 2014, abgerufen am 22. August 2014 (english): „The regular army bombards separatist positions from afar, followed by chaotic, violent assaults by some of the half-dozen or so paramilitary groups surrounding Donetsk who are willing to plunge into urban combat.“
  42. U.S. House Passes 3 Amendments By Rep. Conyers To Defense Spending Bill To Protect Civilians From Dangers Of Arming and Training Foreign Forces (Memento vom 12. Juni 2015 im Internet Archive)
  43. Joane Studnik: Ukraine-Krieg: Was ist an den russischen Nazi-Vorwürfen gegen das Bataillon Asow dran? In: Berliner Kurier. 10. März 2022, abgerufen am 10. März 2022.
  44. Rainer Hermann, Friedrich Schmidt, „Wir haben nicht angegriffen“, In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 11. März 2022
  45. Червоненко, Виталий: Антисемитизм или манипуляция: усиливается ли притеснение евреев в Украине?. , BBC, 14. Mai 2018. Abgerufen am 19. Oktober 2019. 
  46. Билецкий: Половина людей, которые воевали за Украину, разговаривает на русском языке. In: gordonua.com. 20. November 2018, abgerufen am 19. Oktober 2019 (русский).
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