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Werner Mauss

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Werner Mauss (Alias Claus Möllner, Dieter Koch, Richard Nelson)[1] (* 11. Februar 1940 in Essen) ist ein ehemaliger deutscher Privatdetektiv, der für verschiedene Unternehmen und ab 1965 auch als ziviler Mitarbeiter für Polizeibehörden und Geheimdienste tätig war. Im Zusammenhang mit verschiedenen Konflikten und Affären wurde sein Name auch der breiten Öffentlichkeit bekannt. Mauss arbeitet wohl seit 2000 nicht mehr im staatlichen Auftrag, trotzdem wurde der Reisepass auf seine Tarnidentität „Claus Möllner“ 2014 offiziell verlängert.[2] Gemeldet ist Möllner unter der Adresse der Anwaltskanzlei Hansen in Simmern/Hunsrück.[3]

Tätigkeiten

Seine Tätigkeit als V-Mann brachte Mauss gute Kontakte zu verschiedenen Polizeibehörden (u. a. Bundeskriminalamt), zum Bundesnachrichtendienst und in die Politik. In den 1990er Jahren reichten seine Kontakte bis ins Bundeskanzleramt. Sein direkter Ansprechpartner dort war der langjährige Geheimdienstkoordinator der Regierung Kohl, Staatsminister Bernd Schmidbauer. In einem Brief an den ehemaligen Präsidenten des Bundesnachrichtendienstes Hansjörg Geiger (1996–1998) schrieb Mauss: „Insgesamt konnten durch meine Einsätze nachweisbar mehr als 1600 Personen einer Festnahme zugeführt werden.“[4]

Berufliche Laufbahn

Ende der 1950er Jahre sollte Werner Mauss aus seinem familiären Umfeld einen landwirtschaftlichen Betrieb übernehmen und begann eine Ausbildung zum Landwirt, die er 1960 mit Diplomabschluss beendete. Die Übernahme des Betriebes kam nicht zustande, sodass sich Mauss auf eigene Kosten zum Detektiv umschulen ließ. Wegen fehlender eigener Mittel zur Finanzierung der Lehrgänge und diverser Privatlehrer arbeitete er in Jobarbeit als Hilfsjournalist in der Nachtschicht bei zwei Tageszeitungen im Ruhrgebiet, als Staubsaugervertreter, als Nachtarbeiter im Duisburger Hafen sowie in einem Kohlebergwerk. 1961 gründete Werner Mauss in Essen eine Detektei. Parallel dazu machte Mauss seinen Flugschein und bot seine Tätigkeiten mit dem Zusatz Eigener Flugeinsatz in ganz Europa an.

Nach ersten Erfolgen gegen das organisierte Verbrechen begann Mauss Ende der 1960er Jahre bereits nicht mehr ausschließlich für private Auftraggeber zu arbeiten, und auch die Versicherungswirtschaft sicherte sich seine Dienste.[5] Werner Mauss ermittelte zusätzlich (und manchmal gleichzeitig) für verschiedene Sicherheitsbehörden verdeckt im kriminellen Milieu, mit Informationen versorgt durch Polizeibehörden, bezahlt durch Versicherungsverbände.[5]

Ab 1969 arbeitete Werner Mauss erstmals im Auftrag der damals neu eingerichteten Ermittlungsgruppe des Bundeskriminalamtes. Unter Mitwirkung von Mauss wurden unter anderem die damals mehrfach aus dem Gefängnis ausgebrochenen Schwerverbrecher Alfred Lecki und Werner Derks in Alicante beziehungsweise Marbella aufgespürt und von der Polizei gefasst.[6]

Legendenbildung

Werner Mauss wird mit einer Reihe von spektakulären Kriminalfällen in Verbindung gebracht. Die genauen Abläufe und seine Beteiligung sind allerdings nur zum Teil geklärt, was zur Legendenbildung beiträgt. So wird der Name Mauss im Zusammenhang mit dem Auffinden des Seveso-Giftes genannt, mit der Festnahme des mutmaßlichen RAF-Terroristen Rolf Pohle in Athen, mit der Freilassung der Hisbollah-Geiseln Rudolf Cordes und Alfred Schmidt im Libanon und mit der Festnahme der Täter sowie Rückführung des geraubten Kölner Domschatzes.

Die Institution M, wie Mauss beim BKA genannt wurde,[7] kam immer dann ins Spiel, wenn staatliche Organe nicht mehr weiterkamen, sich nicht „die Finger dreckig machen“ wollten oder eine Operation aus juristischen oder völkerrechtlichen Aspekten heraus nicht durchführen konnten.[8] Kritiker werfen Mauss vor, dabei die Grenzen des Rechtsstaates überschritten zu haben und als Agent provocateur von Staats wegen[9] aufgetreten zu sein, also zu Straftaten angestiftet zu haben, deren Aufklärung er sich später zuschreiben ließ.

Ein Untersuchungsausschuss des Niedersächsischen Landtags versuchte 1984 zu klären, ob und inwiefern Mauss wann, von wem und wozu mit Legenden ausgestattet worden ist, ob er unter Decknamen ausschließlich Landesinteressen oder auch privatwirtschaftlichen gedient, ob er als Agent provocateur gearbeitet und gemeinsam mit Beamten Rechtsverletzungen begangen oder vertuscht hat. Mauss ließ sich allerdings erst 1988 – nach mehreren erfolglosen Vorladungen – vernehmen, berief sich dabei allerdings auf eine eingeschränkte Aussagegenehmigung oder konnte sich an Einzelheiten nicht erinnern.[10]

Der Fall Düe und das erste Foto in der Presse

Im Jahre 1983, im Zuge des Gerichtsverfahrens gegen den Juwelier René Düe,[11] gelangte das erste Foto von Werner Mauss an die Presse. Mauss ermittelte damals in Zusammenarbeit mit einer Sonderkommission wegen mutmaßlichen Betruges zum Nachteil einer Versicherung gegen den verdächtigen Düe. Er kontaktierte Düe, der angab ausgeraubt worden zu sein, unter Decknamen und übernahm als Hehler Stücke, die Düe zuvor als gestohlen gemeldet hatte.[12] Daraufhin wurde René Düe am 5. August 1982 festgenommen und am 4. Januar 1984 vom Landgericht Hannover zu siebeneinhalb Jahren Haft verurteilt. Nach Aufhebung des Urteils in der Revisionsinstanz wurden im neuen Prozess die konspirativ erlangten Beweismittel verworfen und das Landgericht rügte den verdeckten Einsatz Mauss’[5] und sprach Düe am 13. März 1989 aus Mangel an Beweisen frei.

Ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss des Niedersächsischen Landtages beschäftigte sich unter anderem mit den Methoden Mauss’ im Fall Düe. Dieser blieb dem Ausschuss trotz mehrfacher Ladung fern.[13]

Die Zivilkammer des Landgerichts Hannover verurteilte Düe trotz des strafrechtlichen Freispruches wegen arglistiger Täuschung und grober Fahrlässigkeit. Dabei wurde auch sein Antrag auf Prozesskostenhilfe für eine Schadensersatzklage gegen die Versicherung in Höhe von 73 Millionen DM abgelehnt. Der Bundesgerichtshof bestätigte später dieses Urteil.[14]

Fast 20 Jahre später (im Juni 2000) wurden im früheren Geschäft des Vaters von René Düe 10,8 Kilogramm des damals als geraubt gemeldeten Schmuckes – teilweise noch original etikettiert – sichergestellt. Zu diesem Zeitpunkt war eine mögliche Strafverfolgung jedoch bereits verjährt.[12]

Tätigkeiten in Südamerika

Mitte der 1980er Jahre wurde Mauss verstärkt in Südamerika tätig, vor allem in Kolumbien. Hier war er – zunächst im Auftrag der Mannesmann AG – eingesetzt, um den Bau einer Pipeline gegen den Widerstand der Guerillagruppe ELN durchzusetzen und vier entführte Manager der Firma zu befreien.

Mauss gründete zusammen mit der katholischen Kirche eine Hilfsorganisation und erhielt dafür vom Apostolischen Vikariat von Arauca am 9. September 1985 den Friedenspreis von Sarare in Kolumbien. Die Kontakte aus dieser Zeit griff er in den 1990er Jahren wieder auf, als er einen vom Kanzleramtsminister Bernd Schmidbauer unterstützten Friedensprozess anstieß. Dieser machte zur Bedingung, dass die in Kolumbien festgehaltenen entführten europäischen Geiseln ohne Zahlung von Lösegeld freigelassen werden sollten. Mauss verhandelte daraufhin in Kolumbien noch in mehreren Fällen die Freilassung von europäischen Geiseln aus der Hand der ELN.[15] Die genauen Umstände und seine Rolle dabei blieben aus Sicherheitsgründen geheim.[16]

Werner Mauss und seine Ehefrau wurden am 17. November 1996 von der kolumbianischen Polizei in Medellín verhaftet, als sie mit einer zuvor von örtlichen Kriminellen entführten und von der Guerillabewegung ELN zur Freilassung verhandelten deutschen Geisel das Land verlassen wollten. Er und seine Frau blieben neun Monate in Untersuchungshaft, da man ihnen vorwarf, in Lösegeldzahlungen verwickelt zu sein. Das Ermittlungsverfahren wurde am 20. Mai 1998 eingestellt und das Ehepaar Mauss in allen Punkten freigesprochen. Das Gericht erklärte die Verhaftung für rechtswidrig.

Gegen Medienberichte, die behaupteten, es seien Lösegelder geflossen, ging Mauss erfolgreich gerichtlich vor. Schmidbauer erklärte, die Kontakte des Ehepaares Mauss zur ELN, die er veranlasst habe, seien aus Sicht der Bundesregierung transparent und mit dieser abgestimmt verlaufen.[17]

Nach seiner Entlassung aus der Untersuchungshaft im Juni 1997 setzte Mauss, unterstützt vom damaligen Staatspräsidenten der Republik Kolumbien Ernesto Samper, der nationalen Friedenskommission Kolumbiens, der deutschen Bischofskonferenz und der deutschen Bundesregierung, seine Verhandlungen im kolumbianischen Urwald fort. Mit Genehmigung der Konfliktparteien führte Mauss den damaligen militärischen Chef der kolumbianischen ELN, Pablo Beltrán, im Juli 1998 zu Friedensverhandlungen nach Deutschland.

Parteispenden

Ein Anwalt von Mauss erklärte, dass dieser "seit dem Jahr 1968 - seit Aufnahme seines Wohnsitzes im Landkreis Cochem-Zell - unter seiner Identität 'Richard Nelson' regelmäßig an die CDU gespendet hat. Ob die Zahlungen jeweils an den Kreisverband erfolgten oder auch an den Landesverband, kann unser Herr Mandant heute nicht mehr nachvollziehen."[3]

Dazu nutzte Mauss, mindestens in den Jahren 2008 bis 2015, ein Anderkonto der Anwaltskanzlei von Franz Otto Hansen[3][18] aus Eisenach und Simmern/Hunsrück[3] auf welches Geld in Bar eingezahlt wurde, und dann per Überweisung an die Kreis-CDU Cochem-Zell oder die CDU Rheinland-Pfalz gesendet wurde.[3]

Patrick Schnieder, Generalsekretär der CDU Rheinland-Pfalz, erklärte dass Spenden von vor 1999 nicht zurückfolgbar seien, da keine Unterlagen mehr vorlägen. Aus den Jahren 1999 und 2001 seien Spenden in Höhe von 25.000 D-Mark unter Mauss' Tarnname Richard Nelson gefunden worden. Aus den Jahren 2002, 2004 und 2005 seien Spenden in Höhe von insgesamt 31.000 Euro von Mauss' Anwalt Hansen in den Unterlagen zu finden.[3] Die Summe der Beträge an die Kreis-CDU beläuft sich für die Jahre 2008 bis 2015 auf 63.500 Euro.[19] An die CDU Rheinland-Pfalz spendete Mauss bis 2015 insgesamt mindestens 125.000 Euro.[3] Im Jahr 2010 waren es 9.000 Euro und 9.500 Euro.[19]

Nach Angaben von Mauss' Anwalt Gero Himmelsbach "wickele [die Kanzlei] seit 30 Jahren Geschäfte für Werner Mauss ab".[19] Er bestätigte gegen über dem Südwestrundfunk, dass die Spenden im Auftrag von Mauss getätigt wurden.[19] Sie seien "offen namens und im Auftrag der Firma 'Nolilane'" erfolgt.[19]

Folgen

CDU-Landesgeschäftsführer Jan Zimmer erklärte am 30. September 2016, dass die CDU am 29. September 2016 davon erfahren habe, dass die Spenden weitergeleitete Gelder seien.[19] Am 30. September 2016 überwies die CDU die Spenden an den Deutschen Bundestag, "weil sie das Geld als unzulässige Spende einstuft."[19]

Mauss' Anwalt Hansen schrieb am 3. Oktober 2016 an den Bundestagspräsidenten Norbert Lammert. Seit Jahren sei er "Bevollmächtigter der Firma Nolilane N.V., einer 'Aktiengesellschaft niederländischen Rechts'" und habe in deren Namen zwischen 2008 und 2015 an die CDU gespendet.[3] Gesellschafter der Firma sei die Liechtensteiner Stiftung Werida.[3] Destinatär dieser Stiftung "ist nach Informationen von NDR und SZ eine Tarnidentität von Mauss."[3] In dieser Stiftung soll Mauss einen Teil seines Vermögens verwalten.[3]

Der Landtag Rheinland-Pfalz befasste sich, auf Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN,[20] am 5. Oktober 2016, in einer Aktuellen Stunde mit den Spenden.[3][21]

Panama Papers

Mauss soll nach den im April 2016 veröffentlichten Panama Papers mit Briefkastenfirmen in Südamerika in Zusammenhang stehen. Als Tarnname wird „Klaus Möllner“ und auch „Claus Möllner“ und „Werner Möller“ genannt. Ebenso wurden die Namen „Richard Nelson“, „Alexander Nelson“, „Horst Faber“, „Dr. Lampe“, „Jacques“, „Marlowe“, „Otto John“ und „Herbert Rick“ genannt. Die Namen der Briefkastenfirmen sind „Nolilane“, „Transacta Valores“, „Boreal Management“, „Baird Ressources“, „Capriccio Management“, „Bradler International“, „Corporación de Inversiones Cascabel“, „Goldborn Overseas“, „Goodwin Holdings Corp“, „Nerball Enterprises“, „Zabo S.A.“ und „Anysberg International“.[2]

Nolilane und Werida

Aus Unterlagen der Panama Papers geht hervor, das die Firma Nolilane N.V. in Curaçao gegründet und 2005 aus dem Handelsregister der Niederländischen Antillen gestrichen wurde.

Nach Angaben von Mauss' Anwalt Hansen sei Gesellschafter der Firma die Liechtensteiner Stiftung Werida.[3] Destinatär dieser Stiftung "ist nach Informationen von NDR und SZ" eine Tarnidentität von Mauss."[3] [3] Hansen sei seit Jahren Bevollmächtigter der Firma.[3]

Prozess wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung

Am 26. September 2016 begann vor dem Landgericht Bochum ein Steuerstrafverfahren gegen Mauss (Aktenzeichen 365 Js 335/12).[22] Ihm wird vorgeworfen, mehr als 15 Millionen Euro an Steuern hinterzogen zu haben.[1] Mauss sei unter seinem Decknamen Claus Möllner Begünstigter zweier Stiftungen gewesen, die im Jahr 2008 in Luxemburg über Einlagen im Wert von 37 Mio. Euro verfügt hätten. Das Geld war in Deutschland nicht versteuert worden und nach Ansicht der Ermittler zwischenzeitlich auf mehr als 50 Mio. Euro angewachsen. Hinweise darauf fanden sich auf einer CD der Schweizer Bank UBS, die Steuerfahnder im Jahr 2012 gekauft hatten. Mauss gab an, dass ihm das Geld nicht gehöre. Es sei ihm erstmals 1985 über ein UBS-Konto in Panama von einem Geheimbund („Autoridades de seguridad del oeste“, dt.: „Westliche Sicherheitsbehörden“) anvertraut worden, um Mauss’ Kampf gegen Terror und Verbrechen zu finanzieren. Später sei das Geld zur UBS in Luxemburg transferiert worden. Wer hinter dem Geheimbund steckt, könne Mauss nicht sagen. Angeblich seien der Vatikan, der Staat Israel sowie humanitäre Organisationen involviert. Deutsche Stellen seien informiert gewesen, hätten sich aber nicht finanziell an dem Geheimfonds beteiligt, der bis heute aktiv sei.[22]

Privates

Werner Mauss ist nach eigenen Angaben mit der auf Sardinien geborenen Maria Alida Laetitia Mauss, geborene Veltri verheiratet, hat drei Kinder und wohnt in Altstrimmig.[23][18]

Literatur

  • Anfang 2004 wurde vom Ullstein Verlag für April 2004 ein Buch M. – Ein Agentenleben, ISBN 3-550-07587-1 angekündigt. Auf dem in der Ankündigung abgebildeten Buch war Mauss abgebildet, als Co-Autor neben Mauss wurde der Fachjournalist und Geheimdienstexperte Wilhelm Dietl (Die BKA-Story u. a.) genannt. Das Buch erschien jedoch nie, im November nahm der Ullstein-Verlag das Buch ohne Angabe von Gründen aus dem Programm.
  • Stefan Aust: Mauss, ein deutscher Agent. Goldmann, München 1999, ISBN 3-455-08641-1.
  • Jacques Berndorf: Requiem für einen Henker. KBV-Verlags- und Mediengesellschaft, Hillesheim 1990, ISBN 3-937001-72-7 (in diesem Werk verarbeitet der Journalist Michael Preute unter seinem belletristischen Pseudonym Kenntnisse aus seiner beruflichen Tätigkeit. Die – nur teilfiktionale – Geschichte hat einen starken Bezug zu Werner Mauss).
  • Ignacio Gomez, Peter Schumacher: Der Agent und sein Minister: Mauss und Schmidbauer in geheimer Mission (= Antifa-Edition), Elefanten-Press, Berlin 1997, ISBN 3-88520-631-5 (Biografie).

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Werner Mauss alias Claus Möllner alias Dieter Koch alias Richard Nelson. Urheber, 24. September 2016, abgerufen am 30. September 2016.
  2. 2,0 2,1 Gianna Niewel, Frederik Obermaier, Bastian Obermayer: Das Phantom. Süddeutsche Zeitung, 1. September 2016, abgerufen am 28. Oktober 2016.
  3. 3,00 3,01 3,02 3,03 3,04 3,05 3,06 3,07 3,08 3,09 3,10 3,11 3,12 3,13 3,14 3,15 Jan Lukas Strozyk: Dubiose CDU-Spenden, dubiose Firmen. tagesschau.de, 27. Oktober 2016, abgerufen am 28. Oktober 2016.
  4. Kobold Undercover. In: Der Spiegel. Nr. 50, 1996 (online).
  5. 5,0 5,1 5,2 Karl-Ludwig Günsche, Hans-Werner Loose: Das System Mauss. In: Die Welt, 31. Juli 1998.
  6. werner-mauss.de Aus dem Dokumentarfilm von Stephan Lamby im Auftrag des MDR: Der Top Agent „Das geheime Leben des Werner Mauss“, ausgestrahlt von ARD am 17. Februar 1999, NDR am 4. September 2000 und von Phoenix am 12. Februar 2002
  7. Wochenspiegel, 10. Juni 1998; auf werner-mauss.de
  8. detektiv-report.de
  9. Der Detektiv und die Dreckskerle. In: Der Spiegel. Nr. 47, 1985 (online).
  10. An der Nase. In: Der Spiegel. Nr. 28, 1985 (online).
  11. Juwelenraub Düe Auszug aus HÖRFUNKINTERVIEW von Joachim Hagen, NDR vom 18. Juli 2006 mit Werner Mauss
  12. 12,0 12,1 Im Netz von Monsieur. In: Der Spiegel. Nr. 26, 2000 (online).
  13. Der gekaufte Geheimdienst. In: Der Spiegel. Nr. 47, 1985 (online).
  14. Urteile nach werner-mauss.de
  15. Brief vom aus dieser Zeit amtierenden Präsident Ernesto Samper, Bogotá, Kolumbien, 29. November 2005 auf werner-mauss.de
  16. Antwort der Bundesregierung auf eine „Kleine Anfrage“ zur Rolle der Bundesregierung im Zusammenhang mit den Aktionen Mauss’ in Kolumbien
  17. werner-mauss.de
  18. 18,0 18,1 Matthias Bartsch: 80.000 Euro, Spender "nicht bekannt". Der Spiegel, 30. September 2016, abgerufen am 3. Oktober 2016.
  19. 19,0 19,1 19,2 19,3 19,4 19,5 19,6 Geld stammt von Ex-Agent Mauss. Südwestrundfunk, 1. Oktober 2016, abgerufen am 3. Oktober 2016.
  20. Hendrik Hering: Drucksache 17/1170. Landtag Rheinland-Pfalz, 4. Oktober 2016, abgerufen am 28. Oktober 2016.
  21. 13. Plenarsitzung am 5. Oktober 2016 ab 14.00 Uhr. Landtag Rheinland-Pfalz, 4. Oktober 2016, abgerufen am 28. Oktober 2016. ab Minute 1:22:00
  22. 22,0 22,1 Jan Lukas Strozyk: Die Wahrheiten des Werner Mauss. Tagesschau, 23. September 2016, abgerufen am 26. September 2016.
  23. Dirk Laabs: Das Phantom. Deutschlands geheimster Agent. Süddeutsche Zeitung, , abgerufen am 30. September 2016.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Werner Mauss aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.