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E.ON

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E.ON SE
Logo
Rechtsform Societas Europaea
ISIN DE000ENAG999
Gründung 16. Juni 2000
Sitz Essen, DeutschlandDeutschland Deutschland

Leitung

Mitarbeiter 42.699[1]
Umsatz 37,965 Mrd. Euro (2017)[1]
Branche Energie
Website www.eon.com
Stand: 31. Dezember 2017 Vorlage:Infobox Unternehmen/Wartung/Stand 2017
Sitz des Konzerns in Essen

Die börsennotierte E.ON SE (von englisch eonÄon‘)[2] ist die Holdinggesellschaft eines deutschen Energiekonzerns mit Sitz in Essen. Das Unternehmen ist hauptsächlich in den Bereichen Energienetze, Energiedienstleistungen, erneuerbare Energien und dem Betrieb und Rückbau deutscher Atomkraftwerke tätig.

Die Hauptversammlung vom 8. Juni 2016 hat beschlossen, das traditionelle Energiegeschäft, bestehend aus den Geschäftsfeldern der konventionellen Erzeugung (einschließlich der Wasserkraft, jedoch ohne die deutschen Kernenergieaktivitäten), des globalen Energiehandels (insbesondere der Vermarktung von Strom und Gas) und der Stromerzeugung in Russland sowie des Betriebs des Gasfelds Juschno-Russkoje, in der eigenständigen Gesellschaft Uniper SE zusammenzufassen und die Mehrheitsbeteiligung an der Uniper anschließend an die Aktionäre der E.ON SE mit Wirkung zum 1. Januar 2016 abzuspalten.[3] E.ON behielt dabei 40.000 Mitarbeiter; Uniper übernahm 15.000 Mitarbeiter. Vorstandschef von Uniper ist der bisherige E.ON-Finanzvorstand Klaus Schäfer.[4]

In den Forbes Global 2000 der weltweit größten Unternehmen belegt E.ON Platz 230 (Stand: Geschäftsjahr 2017).[5]

Geschichte

Entstehung und Konzentration auf das Energiegeschäft

E.ON entstand aus der Fusion der beiden Mischkonzerne VEBA und VIAG.[6] Der Zusammenschluss wurde am 27. September 1999 angekündigt[7] und im Juni 2000 vollzogen. Die Tochter E.ON Energie entstand dabei aus den jeweiligen Versorgungstöchtern PreussenElektra und Bayernwerk.[8]

Im November 2001 meldete E.ON beim Bundeskartellamt die Übernahme einer Mehrheit der Ruhrgas an. Nach der Ablehnung durch das Kartellamt und der anschließenden Erteilung einer Ministererlaubnis[9][10] prozessierten Konkurrenten gegen den Vollzug der Übernahme,[11] der sich bis März 2003 hinzog. E.ON wurde zum alleinigen Eigentümer von Ruhrgas, dem mit einem Marktanteil von etwa 60 Prozent damals größten deutschen Gasversorgungskonzern. Zum 1. Juni 2004 verkaufte E.ON 97,5 Prozent der Anteile an Degussa an die RAG, nachdem E.ON von dieser die Mehrheit der Ruhrgas-Anteile übernommen hatte, und erfüllte damit eine der Auflagen, die mit der Übernahme der Ruhrgas verbunden waren.

In der Folge konzentrierte sich E.ON weiter auf das Strom- und Gasgeschäft und verkaufte zahlreiche weitere Beteiligungen, u. a. die Mobilfunkanbieter Viag Interkom in Deutschland und One in Österreich, den Wasserversorger Gelsenwasser und die Immobiliengesellschaft Viterra; in Osteuropa wurden parallel zahlreiche Beteiligungen an nun privatisierten Energieversorgungsunternehmen erworben. Der damalige Vorstandsvorsitzende Wulf Bernotat bezeichnete nach dem Verkauf von Ruhrgas Industries im zweiten Quartal 2005 den Umbau von E.ON zu einem „lupenreinen Energieunternehmen“ als nahezu abgeschlossen.

Gescheiterte Übernahme der spanischen Endesa 2006/2007

Im Februar 2006 unterbreitete E.ON ein Kaufangebot für den spanischen Energieversorger Endesa in Höhe von 29,1 Milliarden Euro; das entsprach 27,50 Euro je Aktie und damit netto etwa 20 Prozent mehr, als der katalanische Konkurrent Gas Natural im August 2005 geboten hatte (21,30 Euro). Die E.ON-Offerte von 29,1 Milliarden Euro hätte laut den ersten Verhandlungen von Ende Februar 2006 noch etwas aufgestockt werden können, denn Endesas Börsenkurs war zwischen August und Februar von 12 bis 14 auf 22 bis 28 Euro gestiegen. E.ON-Chef Bernotat schätzte, dass die Übernahme inklusive der Übernahme von Endesas 18 Milliarden Euro Nettoschulden, 3 Milliarden Euro Pensions-Rückstellungen und etwa 5 Milliarden Euro für Minderheitsaktionäre 55 Milliarden Euro kosten würde, womit sie die größte der deutschen Geschichte gewesen wäre.

Am 28. Juli 2006 erteilte die spanische Aufsichtsbehörde Comisión Nacional de Energía (CNE) die Genehmigung für die Übernahme der Endesa, jedoch unter erheblichen Auflagen. Über das weitere Vorgehen der E.ON wurde spekuliert. E.ON hätte die Auflagen akzeptieren können, was auch zu einem niedrigeren Übernahmepreis geführt hätte, oder juristisch gegen die Auflagen vorgehen können. Am 26. September 2006 erhöhte E.ON sein Barangebot von 25 auf 35 Euro je Endesa-Aktie auf insgesamt 37 Milliarden Euro. Im November 2006 kaufte überraschend das spanische Bauunternehmen Acciona zehn Prozent von Endesa. Es gab bekannt, in Zukunft nicht mehr als 25 Prozent von Endesa kaufen zu wollen. Nach dem Rückzug von Gas Natural aus dem Bietergefecht hatte der Vorstand der Endesa seinen Aktionären Anfang Februar 2007 empfohlen, das abermals erhöhte Kaufangebot anzunehmen; Ende Februar wurde jedoch bekannt, dass der italienische Staatskonzern Enel ebenfalls einen 10-%-Anteil erworben hatte. Daraufhin entschloss sich E.ON Anfang April 2007, das Übernahmeangebot zurückzuziehen.[12] Stattdessen handelte man mit den Konkurrenten Acciona und Enel, die später Endesa gemeinsam übernahmen, ein Beteiligungspaket mit Aktivitäten in Spanien, Italien und Frankreich sowie weiteren Aktivitäten in Polen und in der Türkei im Wert von etwa zehn Milliarden Euro aus.[13]

Konzernumbau 2009

Seit der Zeit der Gründung von E.ON galt die Struktur des deutschen Energiemarktes aus wettbewerbspolitischer Sicht als unbefriedigend. Dieses Oligopol stand seit längerer Zeit unter einem Generalverdacht von Wettbewerbsverstößen und stand kurz vor einer Aufspaltung. Federführend traten in diesem Zusammenhang das EU-Parlament sowie die EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes auf.[14][15]

Es lag im Interesse der Parteien, eine langfristige und einvernehmliche Lösung zu finden. E.ON erklärte sich bereit, rund 4.800 Megawatt (MW) Kraftwerksleistung in Deutschland sowie das deutsche Höchstspannungsnetz an seine Wettbewerber zu verkaufen. Dieser Vorschlag wurde am 26. November 2008 von der EU-Kommission akzeptiert.[16][17] Die folgende Liste ist ein Auszug aus den im Jahr 2009 abgeschlossenen Transaktionen:

Am 8. Juli 2009 verhängte die EU-Kommission Geldbußen von jeweils 553 Millionen Euro gegen GDF Suez und E.ON/E.ON Ruhrgas. Im Rahmen der Planungen zum Bau der MEGAL-Pipeline wurden im Jahr 1975 Zusatzvereinbarungen über die Aufteilung von Gasmärkten in Frankreich und Deutschland getroffen. Das Unternehmen hat Marktabsprachen unzulässigerweise weiter praktiziert, obwohl diese ursprünglich legalen Wettbewerbsabreden nach der Öffnung der europäischen Gasmärkte seit August 2000 gegen EU-Recht verstießen.[25] Der EuGH hat 2012 die Geldbuße in Höhe von 320 Mio. Euro bestätigt.[26]

Auch der Verkauf der Thüga 2009 an das kommunale Betreiberkonsortium Integra/KOM9 stand im Zusammenhang mit den wettbewerbsfördernden Maßnahmen.[27]

Energiewende

Anfragen nach einer Sonderdividende wurden von Vorstandschef Bernotat wiederholt abgeblockt. Stattdessen legte E.ON für 2007–2010 ein Investitionsprogramm von rund 60 Mrd. Euro auf, das die Expansion in neue (regionale) Märkte (wie Italien, Spanien, Frankreich und Russland) sowie in neue Kraftwerksinfrastruktur und in erneuerbare Energien zielte. E.ON stieg in das Geschäft mit verflüssigtem Naturgas (LNG) ein und tätigte umfangreiche Investitionen in die LNG-Infrastruktur. E.ON baute außerdem gemeinsam mit Gazprom und BASF die Nord-Stream-Pipeline durch die Ostsee; diese wurde im November 2011 eingeweiht.[28]

Im Herbst 2010 beschloss die seit Herbst 2009 amtierende schwarz-gelbe Bundesregierung (Kabinett Merkel II) eine Laufzeitverlängerung für die damals 17 deutschen Kernreaktoren. Wenige Tage nach dem Beginn der Nuklearkatastrophe von Fukushima änderte Bundeskanzlerin Merkel ihre Atompolitik radikal, revidierte bald darauf die Laufzeitverlängerung und vollzog einen Atomausstieg. Die sieben ältesten Atomkraftwerke sowie der 'Pannenreaktor' Krümmel verloren zum August 2011 ihre Betriebserlaubnis. E.ON kündigte an, gerichtlich gegen die Abschaltung der AKWs und gegen die Brennelementesteuer vorgehen zu wollen.[29] Am 14. November 2011 legte E.ON eine Verfassungsbeschwerde ein. Am 1. Oktober 2014 verklagte E.ON die Bundesregierung auf Schadensersatz von 380 Millionen Euro. Die Klage wurde beim Landgericht Hannover eingereicht, weil in Hannover der Sitz der Kernkraft-Sparte ist.[30] Das Landgericht wies die Klage ab.[31] Am 10. Oktober 2016 legte E.ON Berufung vor dem Oberlandesgericht Celle ein. Das Bundesverfassungsgericht entschied am 6. Dezember 2016 in seinem Urteil über die Verfassungsklagen von Eon, RWE und Vattenfall, dass der Atomausstieg verfassungskonform sei.[32][33][34] Den Energiekonzernen E.ON, RWE und Vattenfall stehe aber eine angemessene Entschädigung zu. E.ON wurde durch den Staatsrechtler Rupert Scholz vertreten.[35]

Entwicklung 2010–2012

Johannes Teyssen übernahm zum 1. Mai 2010 den Vorstandsvorsitz von Bernotat und verkündete im November 2010 eine neue Strategie für den E.ON-Konzern. Unter dem Motto Cleaner & Better Energy sollte E.ON verstärkt außerhalb Europas wachsen und in diesen Regionen innerhalb der nächsten vier Jahre einen Ergebnisbeitrag von 25 % erreichen.[36] Weiterhin wollte sich E.ON auf die Reduktion der CO2-Emissionen fokussieren. So sollte beispielsweise die Reduktion des Treibhausgasausstoßes gegenüber dem Jahr 1990 um 50 % bereits im Jahr 2020 und nicht, wie bisher geplant, im Jahr 2030 erreicht werden.[37]

Ein weiterer Bestandteil der Strategie war der Abbau der Finanzschulden, auch um die finanzielle Handlungsfähigkeit zu bewahren. Im Zuge dessen plante E.ON, bis Ende 2013 durch Desinvestitionen rund 15 Mrd. Euro einzunehmen. Die folgende Aufzählung gibt eine Auswahl über die realisierten Desinvestitionen:

  • Anteil von 3,5 % Gazprom-Beteiligung im Dezember 2010 (Erlös: 3,4 Mrd. Euro)[38]
  • Gasnetz in Italien im Dezember 2010 (Erlös: 290 Mio. Euro)[39]
  • Britischen Verteilnetzunternehmen „Central Networks“ (Erlös: 4,7 Mrd. Euro)[40]
  • Anteil von 20 % an den Stadtwerken Duisburg (keine Angaben zum Verkaufserlös)[41]
  • „Eon Bulgaria“ (Erlös: 133 Mio. Euro)[42]
  • Anteil von 40 % am Regionalversorger HSE (Erlös: 305 Mio. Euro)[43]
  • Fernleitungsnetzbetreiber Open Grid Europe (Erlös: 3,2 Mrd. Euro)[44]
  • Anteil von 50 % am Gemeinschaftsunternehmen Horizon Nuclear Power (Erlös: 433 Mio. Euro)[45]
  • Anteil von 43 % am Regionalversorger E.ON Thüringer Energie (Erlös: 946 Mio. Euro)[46]
  • restlichen Anteil von 10 % am Regionalversorger E.ON Thüringer Energie (keine Angaben zum Verkaufserlös)
  • Anteil von 24,5 % am slowakischen Energieunternehmen Slovenský plynárenský priemysel (Erlös: 1,3 Mrd. Euro)[47]
  • Anteil von 15,1 % an der Pipeline Interconnector (Erlös: 127 Mio. Euro)[48]
  • Energy from Waste an ein Joint Venture, an dem die E.ON 49 % und der Investmentfonds EQT 51 % halten (keine Angaben zum Verkaufserlös)[49]
  • Anteil von 34 % an der finnischen Atomkraftwerk-Firma Fennovoima (keine Angaben zum Verkaufserlös)
  • E.ON Földgáz Trade und E.ON Földgáz Storage an das ungarische Staatsunternehmen MVM Hungarian Electricity (Erlös: 870 Mio. Euro)[50]
  • Anteil von 62,9 % Beteiligung am Regionalversorger E.ON Westfalen Weser (Erlös: ca. 360 Mio. Euro)[51]
  • Anteil von 73,3 % am Regionalversorger E.ON Mitte (Erlös: ca. 610 Mio. Euro)[52]

Am 31. Juli 2011 wurde bekannt, dass E.ON ein Spar- und Sanierungskonzept samt Entlassungen und Standortschließungen plant. Die Gashandelstochter E.ON Ruhrgas (Essen) wurde dabei aufgelöst.[53] Das Unternehmen will etwa 1,5 Milliarden Euro jährlich sparen. Diese Einsparungen sollen unter anderem Projekten in Brasilien, der Türkei und Indien zugutekommen.[54] Im Dezember 2011 kündigte der Konzern zudem an, 3.000 deutsche Beschäftigte in den Vorruhestand zu schicken und bis zu 2.500 Arbeitnehmer in eine Transfergesellschaft zu übergeben: Weltweit wollte E.ON bis zu 11.000 Arbeitsplätze streichen.[55]

Die Umwandlung in eine europäische Gesellschaft wurde am 15. November 2012 mit dem Eintrag in das Handelsregister abgeschlossen.[56]

Entwicklung seit 2014

Ehemaliger Sitz des Konzerns in Düsseldorf
Ehemaliger Sitz des Konzerns in Essen-Huttrop

Im November 2014 kündigte E.ON an, künftig auf fossile Energien verzichten zu wollen. Das Unternehmen plante, die mit fossilen Energien und Kernenergie beschäftigten Geschäftsfelder in ein neues Unternehmen zu übertragen und dieses bis Mitte 2016 an die Börse zu bringen.[57][58] Die neue Gesellschaft sollte sich laut Johannes Teyssen auf konventionelle Erzeugung, globalen Handel und Exploration konzentrieren. Dazu gehören auch E.ON Russia, die Beteiligung an der Nord-Stream-Pipeline und an dem brasilianischen Unternehmen Eneva. Dagegen sollte das Türkeigeschäft bei der alten E.ON bleiben, die sich auf erneuerbare Energien und das Netzgeschäft konzentrieren soll.[59] Auch 14,6 Milliarden Euro an Rückstellungen, die E.ON für den Rückbau von stillgelegten Kernkraftwerken gebildet hatte, sollten in die neue Gesellschaft übertragen werden,[60] und zwar überwiegend nicht in Form von Geld, sondern in Form von Beteiligungen an Unternehmen oder Kraftwerken.[61] In der Unternehmensbilanz 2014 musste E.ON einen Verlust von 3,16 Milliarden Euro verbuchen, den historisch größten Verlust. Die geplante Bildung des abzuspaltenden Unternehmens vollzog sich zunächst innerhalb des Konzerns unter dem Titel Uniper-Gruppe (jedoch ohne die deutschen Kernenergieaktivitäten). Entsprechend wurde nachträglich für die Jahre 2013, 2014 und 2015 ein Gesamtabschluss für diesen Unternehmensbereich erstellt.[62] Die Eintragung der neuen Firma Uniper erfolgte im Handelsregister des Amtsgerichts Düsseldorf mit Datum vom 14. April 2016 unter Nr. HRB 77425.

Im Juni 2017 hat die Bundesnetzagentur gegen die RegioCom Halle GmbH und die E.ON Energie Deutschland GmbH Bußgelder in einer Gesamthöhe von 100.000 Euro verhängt, da diese mit bei Adresshändlern gekauften Datensätzen unerlaubt Verbraucher angerufen und diesen einen Stromanbieterwechsel angeboten hatten.[63]

Im Dezember 2017 verkaufte E.ON den verbliebenen 46,65 Prozent-Anteil an Uniper an Fortum.[64]

Im März 2018 kündigte E.ON an, die börsennotierte RWE-Tochtergesellschaft Innogy übernehmen zu wollen.[65][66][67] Gemäß Vereinbarung mit RWE soll E.ON von RWE deren 76,8 Prozent-Anteil an Innogy erhalten.[68] Den derzeitigen Minderheitsaktionären von Innogy hatte E.ON bis Ende Juli 2018 im Rahmen eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots den Kauf ihrer Aktien in bar angeboten. Für 9,4 Prozent der stimmberechtigten Aktien wurde das Übernahmeangebot angenommen, dadurch wird der Gesamtanteil von E.ON an Innogy nach Vollzug der Transaktion auf 86,2 Prozent steigen.[69] Ende Januar 2019 meldete E.ON die geplante Übernahme von Innogy bei EU-Kommission an.[70]

Konzernstruktur

Geschäftstätigkeit

Die Geschäftstätigkeit der Konzernunternehmen umfasst die meisten Wertschöpfungsstufen der Energieversorgung. Bei der Stromversorgung ist E.ON in der Erzeugung, dem Handel und Vertrieb tätig. Bei der Gasversorgung ist der Konzern nach wie vor in allen Wertschöpfungsstufen tätig, beginnend bei der Förderung, über Handel und Transport, bis hin zum Vertrieb an den Endverbraucher.[71]

Globale Einheiten

Alle Geschäftstätigkeiten in den zusammenwachsenden Märkten Europas und zunehmend in weiteren Regionen außerhalb Europas führt die E.ON SE länderübergreifend durch globale Funktionseinheiten durch. Es existieren fünf Globale Einheiten, diese sind:[72]

  • erneuerbare Energien
  • Erzeugung
  • Exploration & Produktion
  • Technologien
  • Globaler Handel

Vorstand

  • Vorstandsvorsitzender Johannes Teyssen, seit Mai 2010 bestellt bis Ende 2021 (CEO)
  • Vorstand Erneuerbare und Energienetze: Leonhard Birnbaum, seit Juli 2013 (COO)
  • Vorstand Vertrieb und Kundenlösungen: Karsten Wildberger, seit 2016 (COO)
  • Vorstand Finanzen: Marc Spieker, seit Januar 2017 (CFO)
  • Vorstand Energienetze, Einkauf und Beratung: Thomas König, seit 2018 (COO)

Stand: Dezember 2018[73]

Aufsichtsrat

Der Aufsichtsrat wurde 2016 von zwölf auf 18 Mitglieder aufgestockt, seit 2018 sind es 14 Mitglieder[74]

  • Anteilseignerseite
    • Karl-Ludwig Kley, Vorsitzender des Aufsichtsrats seit 2016, Mitglied des Aufsichtsrats (AR) seit 2016
    • Erich Clementi (Senior Vice President bei IBM Global Markets und Chairman IBM Europe), Mitglied im AR seit 2016
    • Klaus Fröhlich (Vorstandsmitglied der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft), Mitglied im AR seit 2018
    • Carolina Dybeck Happe (Chief Financial Officer ASSA ABLOY AB), Mitglied im AR seit 2016
    • Andreas Schmitz (Aufsichtsratsvorsitzender der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG), Mitglied im AR seit 2016
    • Karen de Segundo (Juristin), Mitglied im AR seit 2008
    • Ewald Woste (Unternehmensberater), Mitglied im AR seit 2016
  • Arbeitnehmervertreter
    • Andreas Scheidt (Mitglied des Bundesvorstands ver.di), stellvertretender Vorsitzender seit 2015, Mitglied im AR seit 2015
    • Clive Broutta (Hauptamtlicher Vertreter der Gewerkschaft General, Municipal, Boilermakers and Allied Trade Union (GMB)), Mitglied im AR seit 2014
    • Eugen-Gheorghe Luha (Vorsitzender des Gas-Gewerkschaftsverbands Gaz Romania), Mitglied im AR seit 2012
    • Fred Schulz (Erster Stellvertreter des Vorsitzenden des Konzernbetriebsrats, Gesamtbetriebsratsvorsitzender der E.DIS AG), Mitglied im AR seit 2014
    • Silvia Smátralová (Betriebsratsvorsitzende Západoslovenská energetika a.s. (ZSE), Slowakei, und Mitglied im SE Betriebsrat der E.ON SE), Mitglied im AR seit 2016
    • Elisabeth Wallbaum (Referentin SE Betriebsrat und Konzernbetriebsrat E.ON SE), Mitglied im AR seit 2016
    • Albert Zettl (Vorsitzender des Konzernbetriebsrats und stellvertretender Vorsitzender des SE Betriebsrats der E.ON SE, Spartenbetriebsratsvorsitzender der Bayernwerk AG sowie Vorsitzender des Betriebsrats der Region Ostbayern der Bayernwerk AG), Mitglied im AR seit 2016

Aktie und Kennzahlen

Das Grundkapital der Gesellschaft ist aufgeteilt in rund 2,2 Milliarden Namensaktien.[75] Die Aktien des Unternehmens werden unter der ISIN DE000ENAG999 an der Börse gehandelt und sind unter anderem im DAX und DivDAX notiert. Aufgrund der über die Jahre konstant überdurchschnittlich hohen Dividendenrendite ist die E.ON eins von lediglich zwei Unternehmen, welches seit dessen Gründung bis heute ununterbrochen im DivDAX vertreten ist.[76] Sämtliche Aktien werden dem Streubesitz zugerechnet. Streubesitzaktionäre mit meldepflichtigen Anteilen siehe Tabelle:

Anteil Anteilseigner[77]
6,67 % BlackRock Inc.
3,13 % Canada Pension Plan Investment Board
3,11 % The Capital Group Companies Inc.
3,04 % Capital Income Builder

Stand: 14. November 2018

Am 9. März 2016 veröffentlichte die E.ON SE die Geschäftszahlen für das Jahr 2015[78] und schloss mit einem EBITDA von 7,56 Milliarden Euro (Vorjahr: 8,3 Mrd. €), einem nachhaltigen Konzernüberschuss von 1,6 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,6 Mrd. €) sowie einem Konzernfehlbetrag der Gesellschafter von 7 Milliarden Euro. Dennoch wurde eine Dividende von 0,50 € (Vorjahr 0,14 €) ausgeschüttet.[79]

Jahresüberschuss bzw. -fehlbetrag des Konzerns nach Steuern 2010–2014[80]
Kennzahlen[81]
Kennzahl 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2016/17
+/− in %
Stromabsatz (Mrd kWh) 134,5 141,8 780,9 735,9 696,9 740,4 −5,19
Gasabsatz (Mrd kWh) 141,1 142,8 1721,8 1161,0 1219,3 1162,1 −1,19
Umsatz (Mrd. Euro) 37,695 38,173 116,218 111,556 119,688 132,093 −1
EBITDA (Mrd. Euro) 4,955 4,939 7,557 8,337 9,191 10,786
EBIT (Mrd. Euro) 3,074 3,112 4,369 4,664 5,624 7,027 −1
Konzernüberschuss (Mrd. Euro) 4,180 −16,007 −6,377 −3,130 2,459 2,641
Konzernüberschuss der Gesellschafter (Mrd. Euro) 3,925 −8,450 −6,999 −3,160 2,091 2,217
Nachhaltiger Konzernüberschuss (Mrd. Euro) 1,427 0,904 1,648 1,612 2,126 4,187 +58
Investitionen (Mrd. Euro) 3,308 3,169 4,174 4,633 7,992 6,997 +4
Bilanzsumme (Mrd. Euro) 55,950 63,699 113,693 125,690 132,330 140,426 −12
Ergebnis je Aktie (Euro) 1,84 −4,33 −3,60 −1,64 1,12 1,16
Dividende[79] (Euro) 0,30 0,21 0,50 0,14 0,17 1,10 +43
Mitarbeiter 42.699 43.138 56.490 58.503 61.327 72.083 −1

Stromkennzeichnung in Deutschland

Nach § 42 EnWG zur Stromkennzeichnung sind seit dem 15. Dezember 2005 alle Energieversorgungsunternehmen in Deutschland verpflichtet, die Herkunft ihres Stroms zu veröffentlichen. Spätestens ab 15. Dezember eines Jahres sind dabei jeweils die Werte des vorangegangenen Kalenderjahres in den Rechnungen an Letztverbraucher und in Werbematerialien anzugeben. Die Tabelle zeigt die Angaben einzelner E.ON Energie Unternehmen sowie den bundesweiten Durchschnittswert aller Energieversorger aus dem Jahr 2012.

Bundesweiter
Durchschnitt[82]
E.ON Energie (Avacon, Bayernwerk, E.DIS, Hanse, Mitte, Thüringer Energie)[82][83][84][85][86] E.ON Mitte[87]
Erneuerbare Energieträger (in %) 24,3 33,1 30,2
Kernenergie (in %) 17,1 21,2 22,2
Fossile Energieträger + sonstige (in %) 58,6 45,7 47,6
Radioaktiver Abfall (mg/kWh) 0,4 0,5 0,5
CO2-Emissionen (g/kWh) 522 489 504

Seit Dezember 2010 wurden für fünf von sieben Vertriebsgesellschaften zu niedrige Werte für den radioaktiven Abfall 2009 angegeben. Am 15. Juni 2011 wurden die Werte auf den jeweiligen Websites ohne weiteren Kommentar korrigiert.

Technische Anlagen

Kraftwerke in Deutschland (noch unvollständig)

Standort Energieträger Leistung Eigentumsverhältnisse Anmerkungen
Hybridkraftwerk Pellworm Hybridkraftwerk 1 MW
alpha ventus Windenergie 60 MW 26,25 % E.ON, 47,5 % EWE,
 26,25 % Vattenfall Europe
Offshore-Windpark
Amrumbank West Windenergie 288 MW Offshore-Windpark

E.ON betreibt weiterhin über die Tochtergesellschaft PreussenElektra GmbH, ehemals E.ON Kernkraft GmbH, mit Sitz in Hannover drei Kernkraftwerke mit einer Leistung von insgesamt 4.471 MW.[88]

Die Kohle-, Erdgas- und Erdölkraftwerke sowie Wasserkraftanlagen wurden im Zuge der Abspaltung der Uniper-Gruppe an die Uniper Kraftwerke GmbH übertragen.

Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung

Kunstsammlung und Kultursponsoring

Das Unternehmen besitzt eine umfangreiche Kunstsammlung. Seit 2002 wird die Sammlung von Dorothee Gräfin von Posadowsky-Wehner geleitet.[89]

Im Jahr 2010 war E.ON einer der Hauptsponsoren der Kulturhauptstadt 2010.

E.ON SE unterstützt mit einem jährlichen Betriebskostenzuschuss von 750.000 Euro das Museum Kunstpalast.[90] 2014 wurde ein Gemälde aus dem Besitz des Energiekonzerns, Jackson Pollocks „Number 5 (Elegant Lady)“, das bisher als Dauerleihgabe im Museum Kunstpalast in Düsseldorf hing, für knapp 11,4 Millionen Dollar (ca. 8,3 Mio. Euro) beim Auktionshaus Christie’s in New York versteigert.[91][92]

2015 richtete das Unternehmen anlässlich des 20. Jubiläums von fiftyfifty eine Benefiz-Verkaufsausstellung „Kunst für Obdach“ aus. Mehr als 80 Künstler spendeten über 100 Werke. Der Gesamterlös der verkauften Werke kam dem Düsseldorfer Verein für Obdachlosenhilfe zugute.[93]

Am 31. März 2016 wurde bekannt, dass E.ON die Förderung von Museum Kunstpalast zum Ende 2017 einstellen wird. Zur Begründung wurde die wirtschaftliche Situation, die Aufspaltung des Unternehmens in E.ON und Uniper sowie der Weggang von E.ON aus Düsseldorf angeführt.[94]

Kritik

Durch die sogenannten „Luxemburg-Leaks“ wurden im November 2014 der Öffentlichkeit Steuersparmodelle bekannt, mit denen E.ON global Steuern spart. Diese Modelle wurden durch die Beratungsgesellschaft PwC erarbeitet und sind im Original an die Öffentlichkeit gelangt.[95] In einem Wohnhaus in Luxemburg hat E.ON die Tochtergesellschaft Dutchdelta Finance S.à r.l. angesiedelt. Diese vergibt als Finanzierungsgesellschaft hohe Kredite an Tochterunternehmen von E.On in den USA, in Schweden und in Großbritannien. Im Jahr 2008 liehen die Luxemburger Gesellschaft DutchDelta Sàrl und eine weitere Gesellschaft in Malta insgesamt 200 Millionen Euro an eine E.ON Gruppe in Großbritannien, eine Milliarde Euro an E.ON Schweden und 2,6 Milliarden Dollar an E.ON in den USA. Für die Kredite der Tochtergesellschaft werden aus dem Ausland hohe Zinsen nach Luxemburg überwiesen (Schätzungen zufolge handelt es sich um zweistellige Millionenbeträge). Durch diese Buchungen sinkt die Steuerlast in Großbritannien, Schweden und den USA. Anschließend überweist DutchDelta die Gewinne wiederum an andere Offshore-Gesellschaften und bucht somit auch in Luxemburg Verluste. Deshalb fallen auch dort kaum Steuern an. Im Jahr 2012 nahm DutchDelta 130 Millionen Euro ein und zahlte 1.600 Euro Körperschaftsteuer.[96][97][98]

Siehe auch

Weblinks

 Commons: E.ON – Sammlung von Bildern
Wikinews Wikinews: E.ON – in den Nachrichten

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Geschäftsbericht 2017, abgerufen am 11. Dezember 2018
  2. Neuer Konzern soll E.ON heißen, spiegel.de, 30. März 2000
  3. Einladung zur Hauptversammlung 2016, Abspaltungs- und Übernahmevertrag (Memento vom 30. Juni 2016 im Internet Archive) (PDF) auf der Website der E.ON
  4. Eon-Kraftwerksgeschäft wird „Uniper“ heißen. Handelsblatt, 27. April 2015, abgerufen am 27. April 2015.
  5. The World’s Largest Public Companies. In: Forbes. (https://www.forbes.com/global2000/list/#tab:overall).
  6. Verschmelzungsvertrag. (Memento vom 26. November 2016 im Internet Archive) In: eon.com. (PDF; 1 MB).
  7. Geschäftsbericht 1999. (Memento vom 4. April 2016 im Internet Archive) In: eon.com. VEBA AG (PDF, 2 MB).
  8. vm: Energiewirtschaft: Kraftwerk hisst die Preussen-Flagge | shz.de. Abgerufen am 18. März 2019.
  9. Herbe Kritik an der Ministererlaubnis. In: spiegel.de. 4. Juli 2002.
  10. E.ON erhält Ministererlaubnis für Ruhrgas. (Memento vom 4. Dezember 2013 im Internet Archive) In: eon.com.
  11. EnBW legt Beschwerde gegen Ministererlaubnis zum Zusammenschluss E.ON/Ruhrgas ein. (Memento vom 18. November 2010 im Internet Archive) In: enbw.com. 6. August 2002.
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