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Commerzbank

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  Commerzbank Aktiengesellschaft
Commerzbank (2009).svg
Staat Deutschland
Sitz Frankfurt am Main
Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN DE000CBK1001
Bankleitzahl 500 400 00[1]
BIC COBA DEFF XXX[1]
Gründung 26. Februar 1870[2]
Website www.commerzbank.de
Geschäftsdaten 2017[3]
Bilanzsumme 452,5 Mrd. Euro
Mitarbeiter 49.417
Leitung
Vorstand Martin Zielke[3]
(Vorsitzender)
Aufsichtsrat Stefan Schmittmann[4]
(Vorsitzender)

Die Commerzbank Aktiengesellschaft ist eine als Universalbank tätige deutsche Großbank mit Sitz in Frankfurt am Main. Im Geschäftsjahr 2016 war die Bank nach der Bilanzsumme die viertgrößte Deutschlands.[5] Sie betreute im Jahr 2017 fast 13 Millionen Kunden in Deutschland sowie über 5 Millionen Kunden im mittel- und osteuropäischen Ausland.[3] Die Commerzbank ist Mitglied der Cash Group.

Geschichte

Kaiserreich

Das Hamburger Bankgebäude
Ehemaliger Sitz des 1922 übernommenen Hessischen Bankvereins am Kasseler Königsplatz, bis heute von der Commerzbank genutzt

Am 26. Februar 1870 gründeten vorwiegend hanseatische Kaufleute, Merchant Banker und Privatbankiers die Commerz- und Disconto-Bank in Hamburg. Im Gründungskonsortium waren vertreten:[6]

1873 wurde die Tochtergesellschaft London and Hanseatic Bank gegründet, die bis zum Ersten Weltkrieg tätig war. In Deutschland war die Commerzbank zunächst in Hamburg tätig, bis 1897 Filialen in Berlin und auch Frankfurt am Main errichtet wurden. Nach der 1905 erfolgten Fusion mit der 1871 gegründeten Berliner Bank verlagerte sich der geschäftliche Schwerpunkt zunehmend nach Berlin.[7]

Weimarer Republik

Im Jahr 1920 fusionierte die Commerzbank AG mit der Mitteldeutschen Privatbank AG in Magdeburg zur Commerz- und Privat-Bank AG und gewann dadurch ein dichtes Filialnetz auf dem Gebiet der Provinz Sachsen, Sachsens und Thüringens. Anfang der 1920er Jahre wurden viele kleinere Banken übernommen (u. a. der Hessische Bankverein) und 1929 folgte die Fusion mit der Mitteldeutschen Creditbank in Frankfurt am Main. Am 1. November 1927 nahm die Commerzbank eine große Anleihe über 20 Millionen Dollar in zehnjährigen Gold-Noten zu 5½ Prozent bei der amerikanischen Chase National Bank auf.[8]

1931, während der Weltwirtschaftskrise, gerieten mehrere Banken, darunter die Commerzbank, in eine schwierige Situation (Deutsche Bankenkrise). Um die Banken zu retten, beschloss die Reichsregierung unter Reichskanzler Heinrich Brüning im Februar 1932 die Fusion der Commerzbank mit dem Barmer Bankverein, der ein dichtes Filialnetz in Nord- und Westdeutschland besaß. Eine Kapitalerhöhung brachte die Aktienmehrheit dieser Bank in den Besitz des Deutschen Reiches und der Reichsbank.

Drittes Reich

Bereits im November 1932 unterstützten der Aufsichtsratsvorsitzende Franz Heinrich Witthoefft und der Vorstandssprecher Friedrich Reinhart der Commerzbank die sogenannte Industrielleneingabe, mit der Reichspräsident Paul von Hindenburg aufgefordert wurde, Adolf Hitler im Rahmen eines Präsidialkabinetts zum Reichskanzler zu ernennen. 1937 wurden dann die verstaatlichten Aktien wieder an private Anteilseigner überführt. 1940 wurde der bereits in der Öffentlichkeit verwendete Name Commerzbank Aktiengesellschaft angenommen und als Logo ein „C“ mit seitlichen Flügeln eingeführt (der geflügelte Gott Merkur (römisch) bzw. Hermes (griechisch) beschützte Reisende, Kaufleute und Diebe). Bei der Arisierung des Vermögens vertriebener bzw. ermordeter Juden während des Holocausts beteiligte sich die Commerzbank aktiv und profitierte davon insbesondere durch Vermittlungsprovisionen.[9] 1940 bis 1944 eröffnete die Commerzbank mehrere Tochterinstitute in vom Deutschen Reich besetzten Ländern, darunter in den Niederlanden, Belgien, Estland und Lettland.[10] Gemessen an der Bilanzsumme fiel die Commerzbank 1942 vom dritten auf den vierten Rang unter den Großbanken zurück.

Commerzbank Tower in Frankfurt am Main mit altem Logo

Alliierte Besatzung

Bankgebäude in Leipzig
Handelssaal der Commerzbank in Frankfurt am Main

Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurden die Großbanken zerschlagen und in ihrer Geschäftstätigkeit auf die jeweilige Besatzungszone beschränkt. In der sowjetischen Besatzungszone wurde der Geschäftsbetrieb eingestellt, die Gebäude und Betriebseinrichtungen wurden ohne Entschädigung enteignet. Es entstanden aufgrund von Anordnungen der Militärregierung zwischen 1947 und 1948 folgende Filialgruppen mit jeweils eigener Organisation und Geschäftsführung.

Bundesrepublik

Aktie über 100 Reichsmark der Commerzbank AG vom September 1952

Mit dem Inkrafttreten des Großbankengesetzes zum 1. April 1952 und Beschluss der Hauptversammlung vom 25. September 1952 wurden die einzelnen Nachfolgeinstitute rückwirkend zusammengeführt zum Bankverein Westdeutschland in Düsseldorf, der Commerz- und Disconto-Bank in Hamburg und der Commerz- und Credit-Bank in Frankfurt. Die Aktionäre des Altinstitutes erhielten jeweils anteilig Aktien an den drei neuen Instituten, sowie Restquoten der Altbank. Am 24. Dezember 1956 wurde das Gesetz zur Aufhebung der Beschränkung des Niederlassungsbereiches von Kreditinstituten verkündet. Das Düsseldorfer Institut erwarb jeweils Mehrheitsbeteiligungen an den anderen beiden Instituten.

Mit den Hauptversammlungsbeschlüssen der drei Regionalinstitute Ende Oktober 1958 und der Eintragung in das Handelsregister in Düsseldorf am 4. November 1958 fusionierten die Institute zur Commerzbank AG. Der juristische Sitz war zugleich auch Düsseldorf. Die Altbank, deren Vermögen im Wesentlichen aus Ersatzansprüchen aus der Enteignung des Vermögens in der sowjetischen Besatzungszone bestand, wurde in Commerzbank AG von 1870 umbenannt.

1969 wurde die Commerzbank International S.A. in Luxemburg eröffnet. Im Jahr 1970 begann die Zeit der Europartners-Gruppe – einer Kooperation zwischen Commerzbank, Crédit Lyonnais und Banco di Roma. 1972 führte die Commerzbank das „Quatre Vents“-Logo ein, das sie bis Ende Oktober 2009 trug. Die Crédit Lyonnais nutzte dieses Logo nur bis zum Jahr 2004.[11][12] 1971 gründete die Commerzbank als erstes deutsches Kreditinstitut eine Filiale in New York (USA). 1973 kam das vierte Mitglied der Europartners-Gruppe dazu, der Banco Hispano Americano. 1992 endete im gegenseitigen Einvernehmen die Kooperation der Europartners-Gruppe.

1990 wurde der juristische Sitz der Commerzbank von Düsseldorf nach Frankfurt verlegt. Mit der comdirect bank GmbH gründete die Commerzbank 1994 eine Tochter im damals aufstrebenden Markt der Direktbanken. Das Unternehmen wurde 1999 zur comdirect bank AG umfirmiert.

Altes Logo der Commerzbank am Kastor-Hochhaus in Frankfurt am Main

Im Herbst 2003 nahm die Commerzbank Abschreibungen auf Wertpapiere und Beteiligungen im Umfang von 2,3 Milliarden Euro vor und beschloss eine Kapitalerhöhung. Im Jahr 2004 übernahm die Commerzbank das Filialgeschäft der im oberfränkischen Hof beheimateten, finanziell angeschlagenen SchmidtBank. 2006 übernahm die Commerzbank die Eurohypo-Anteile von Allianz und Deutscher Bank und wurde dadurch Alleineigentümer der Bank.[13]

Ankündigung: Übernahme der Dresdner Bank

Logo bis 2008
Logo von 2008 bis 2009

Nach monatelangen Verhandlungen wurde am 31. August 2008 bekannt gegeben,[14] dass die Commerzbank die Allianz-Tochter Dresdner Bank für 9,8 Milliarden Euro übernehme. Im ersten Schritt sollte die Commerzbank von der Allianz 60,2 Prozent der Anteile an der Dresdner Bank erwerben und diese dafür 163,5 Millionen neu emittierte Commerzbank-Aktien im Wert von 3,4 Milliarden Euro erhalten. Darüber hinaus sollte die Commerzbank 2,5 Milliarden Euro in bar an die Allianz zahlen, wovon maximal 975 Millionen Euro nur als vorsorgliche Deckung für einen Trust zur Risikoabdeckung spezieller forderungsbesicherter Wertpapiere (asset-backed securities) dienen sollten. Des Weiteren sollte die mit 0,7 Milliarden Euro bewertete Commerzbank-Fondstochter cominvest an die Allianz übertragen werden.

In einem zweiten Schritt sollte die Commerzbank die restlichen Dresdner-Bank-Anteile von der Allianz erwerben. Die Allianz sollte dafür Commerzbank-Aktien im Wert von 3,2 Milliarden Euro erhalten; Ziel war eine Beteiligungsquote der Allianz an der Commerzbank von knapp 30 Prozent.[14][15]

Nachverhandlungen im November 2008

Bei Nachverhandlungen Ende November 2008 wurde der gesamte Übernahmepreis auf 5,5 Milliarden Euro gesenkt und die Übernahme vom zweiten Halbjahr 2009 auf Januar 2009 vorverlegt. Die geplante außerordentliche Hauptversammlung entfiel somit. Betroffen von der Änderung waren der Zeitplan und die Aktienübertragung; die Fondstochter cominvest wurde wie geplant übertragen. Der günstigere Kaufpreis ergab sich durch die Festlegung der Bedingungen der Übernahme Ende August 2008: Der Anteil der Allianz an der neuen Commerzbank wurde durch den Erwerb einer bestimmten Anzahl von Aktien festgelegt und nicht durch einen Gesamtpreis, der wegen des inzwischen stark gesunkenen Aktienkurses der Commerzbank somit stark sank. Darüber hinaus wurden insgesamt weniger Aktien emittiert: Insgesamt lediglich 163,5 Millionen, die nach den ursprünglichen Plänen lediglich 60,2 Prozent der gesamten für die Übernahme zu emittierenden Aktien waren.

Übernahme der Dresdner Bank am 12. Januar 2009
Neues Logo, vorgestellt im Oktober 2009

Seit dem 12. Januar 2009 ist die Commerzbank alleiniger Eigentümer der Dresdner Bank und hält 100 Prozent der Aktien. Die Verschmelzung der Dresdner Bank AG auf die Commerzbank AG wurde am 11. Mai 2009 in das Handelsregister eingetragen. Das neue Markenzeichen wurde ab Juni 2010 deutschlandweit eingeführt. Bankleitzahlen und Kontonummern der Dresdner Bank blieben für die Kunden weiterhin gültig. Am 28. Oktober 2009 stellte die Commerzbank ihr neues Firmenlogo als „sichtbares Zeichen des Zusammenwachsens“ vor. Es gleicht dem Logo der Dresdner Bank, dem nach Jürgen Ponto benannten „Ponto-Auge“, ist jedoch gelb eingefärbt. Außerdem erhielt es einen leicht dreidimensionalen Effekt, so dass es nun ein Möbiusband darstellt.

Interessenausgleiche und Sozialplan

Die Commerzbank AG hat mit den Arbeitnehmergremien den Interessenausgleich und Sozialplan einschließlich der neuen Organisationsstruktur für die Zentrale am 30. März 2009 vereinbart. Die Umsetzung der neuen Struktur in der Zentrale erfolgte am 1. November 2009. Die Verhandlungen mit den Arbeitnehmergremien für den Filialbetrieb der Commerzbank wurden im Juli 2009 abgeschlossen. Die neuen Strukturen traten hier zum 1. Juli 2010 in Kraft. Im Zuge der Integration müssen insgesamt 9.000 Stellen abgebaut werden, 2.500 davon im Ausland.

Das Logo am Commerzbank-Tower im Wandel. Das alte Logo konnte erst ausgetauscht werden, als die dort nistenden Wanderfalken dadurch nicht mehr gestört wurden.
Arbeiter beim Erneuern des Logos am alten Dresdner-Bank-Hochhaus „Gallileo“ in Frankfurt/M.
Verkauf von Kunstwerken aus der Sammlung der Dresdner Bank

Die Dresdner Bank besaß eine umfangreiche Kunstsammlung, die einerseits in der Öffentlichkeit gezeigt wurde, andererseits Teil einer Anlagestrategie war. Die Commerzbank als neuer Eigentümer der Bank verkaufte 2010 das Meisterwerk „L’Homme qui marche I“ von Alberto Giacometti aus der Sammlung und erzielte für die Skulptur knapp über 65 Millionen £.[16] Der Erlös wird von der Commerzbank an deutsche Museen verteilt sowie an die konzerneigene Stiftung überwiesen. Ein Teil der restlichen Sammlung wird dabei ebenso an deutsche Museen verteilt.

Abschluss des Integrationsprojekts

Die Commerzbank hat am 27. Mai 2011 das bankweite Projekt zur Integration der Dresdner Bank abgeschlossen. Ostern 2011 hatte die Bank mit der Kunden- und Produktdatenmigration den letzten Schritt des Integrationsprojekts abgewickelt. Alle Kunden erhalten seitdem in allen Filialen die gleichen Produkte und Dienstleistungen. Ihre Organisationsstruktur hatte die Commerzbank bereits in den Jahren 2009 und 2010 angepasst. Dabei wurden rund 3.800 Führungspositionen besetzt. 45.000 Mitarbeiter wurden den neuen Konzernbereichen zugeordnet. Die Umstellung von rund 1.600 Gebäuden auf den neuen Markenauftritt erfolgte ab Mitte 2010. In der IT wurden rund 300.000 Handelspositionen übertragen und 1 Milliarde Datensätze auf die Systeme der Commerzbank gespielt.

Maßnahmen im Zuge der Bankenkrise

Inanspruchnahme von SoFFin-Mitteln

Im Dezember 2008 musste die Commerzbank wegen der in diesem Monat offensichtlich gewordenen höheren Kreditrisiken der Dresdner Bank den staatlichen Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) in Anspruch nehmen: Das Kreditinstitut erhielt dafür 8,2 Milliarden Euro an stillen Einlagen, die jährlich mit einem Kupon zu neun Prozent verzinst wurden. Die Dividende für 2009 und 2010 wurden ausgesetzt. In Jahren mit Dividendenausschüttung sollte sich der Kupon je rund 4,4 Millionen Euro Bardividende um 0,01 Prozentpunkte erhöhen. Die stille Einlage wurde zu 100 Prozent als Kernkapital angerechnet, womit die Eigenkapitalquote (Tier 1) auf etwa zehn Prozent der Bank gestärkt wurde. Die Rückzahlung der stillen Einlage sollte zum Nominalwert erfolgen. Diese Konditionen wurden erst nach Verhandlungen der Bundesregierung mit der Europäischen Kommission festgelegt, da die anfangs vereinbarten Konditionen der SoFFin mit der Commerzbank in den Augen der Europäischen Kommission zu günstig waren.

Zusätzlich zu diesen Maßnahmen mussten die Vorstandsgehälter gekürzt werden sowie zusätzliche Kredite in Höhe von 2,5 Milliarden Euro zu marktüblichen Zinsen für den deutschen Mittelstand bereitgestellt werden. Die Bank erhielt darüber hinaus staatliche Garantien für Schuldverschreibungen mit maximal 36 Monaten Laufzeit in Höhe von 15 Milliarden Euro. Der Zinssatz hierfür wurde nach Laufzeit und Gebrauch gestaffelt und bewegte sich zwischen 0,1 und 0,95 Prozent pro Jahr.

Im Januar 2009 gab die Commerzbank als erste Bank in Deutschland eine staatlich garantierte Benchmark-Anleihe in einer Höhe von fünf Milliarden Euro aus.

Rettungsplan vom 8. Januar 2009 – Teilverstaatlichung

Wie am 8. Januar 2009 bekannt wurde, übernahm der Finanzmarktstabilisierungsfonds im Zuge einer Kapitalerhöhung kurz vor dem Vollzug der Dresdner-Bank-Übernahme 25 Prozent plus eine Aktie an der Commerzbank (Teilverstaatlichung). Der Fonds zahlte 1,8 Milliarden Euro für die Anteile und stellte zusätzliche 8,2 Milliarden Euro an stillen Einlagen zu denselben Konditionen wie bei der ersten Inanspruchnahme des Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung der Bank zur Verfügung. Die dafür neu emittierten 295 Millionen Aktien zu je sechs Euro sollten dabei nicht dauerhaft gehalten, sondern nach einigen Jahren möglichst mit Gewinn wieder verkauft werden. Der Anteil der stillen Einlagen des Bundes an der Commerzbank stieg somit auf 16,4 Milliarden Euro. Insgesamt wurden der Commerzbank zusammen mit der Kapitalerhöhung damit 18,2 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt.[17]

Ohne Teilverstaatlichung wäre die Übernahme der Dresdner Bank nicht durchgeführt worden und beide Banken wären leichte Übernahmekandidaten – besonders für ausländische Banken – gewesen. Da die Bundesregierung eine innerdeutsche Lösung einer grundsätzlichen Neuordnung der deutschen Bankenlandschaft vorzog, stützte sie die Commerzbank durch die Teilverstaatlichung. Der Anteil der Allianz an der Commerzbank sank somit deutlich unter die anfangs geplanten 30 Prozent. Am 13. Januar 2009 hielt die Allianz 18,30 Prozent der Stimmrechte.[18]

Am 7. Mai 2009 hat der Kommissar für Wettbewerb der EU-Kommission die zweite staatliche Beihilfe vom Januar 2009 (8,2 + 1,8 Milliarden Euro aus SoFFin-Mitteln) und den Einstieg des Staates mit einem Anteil von 25 Prozent und einer Aktie genehmigt. Die EU-Kommission erlaubte die Staatshilfe für die Commerzbank mit der Auflage, dass die Eurohypo bis 2014 verkauft wird. Das Osteuropageschäft bleibt der Commerzbank erhalten. Außerdem muss sich die Bilanzsumme der Commerzbank AG auf 600 Milliarden Euro verkleinern. Zukäufe wurden bis 2012 ausgeschlossen.[19][20][21]

Auf der Hauptversammlung der Commerzbank AG am 16. Mai 2009 stimmten 98 Prozent der vertretenen Aktionäre für die Beteiligung des Bundes.[22] Somit unterstützte der Bund über den Bankenrettungsfonds SoFFin die Commerzbank mit 18,2 Milliarden Euro Kapital und wurde neuer Großaktionär. Am 30. März 2012 gab die Commerzbank bekannt, dass die EU-Kommission die ursprüngliche Verkaufsauflage für die Eurohypo in eine Abwicklungsauflage geändert hat. Demzufolge wird die Eurohypo aufgespalten in die Bereiche „Kernaktivitäten“ (Kernbereich Commercial Real Estate) und „Nicht-Kernaktivitäten“ (Public Finance, Nicht-Kernbereich Commercial Real Estate). Die Bereiche Nicht-Kernaktivitäten und Public Finance werden in das neue Segment „Non Core Assets“ ausgelagert und langfristig vollständig abgebaut. Gleichzeitig wird das Zukaufsverbot bis Ende März 2014 verlängert.[23]

Bildung einer internen Bad Bank

Ende März 2009 bildete die Commerzbank eine eigene interne Bad Bank, genannt PRU (Portfolio Restructure Unit), in die schlechte Wertpapiere von 15,5 Milliarden Euro der Commerzbank und von 39,9 Milliarden Euro der Dresdner Bank im Laufe des zweiten Quartals 2009 ausgelagert werden sollten.[24][25] Das auf die PRU übertragene Volumen wurde bis 30. September 2011 durch Verkäufe von Positionen und Fälligkeiten auf 12,0 Milliarden Euro reduziert.[26]

Neuausrichtung der Bank

Die Commerzbank wollte mit einer „Roadmap 2012“ ihr Privat- und Firmenkundengeschäft in Deutschland weiter stärken. Der Fokus solle in Zukunft wieder auf einer profitablen Kundenbank liegen und nicht zum Kerngeschäft passende Portfolios sollen aktiv reduziert werden. Durch den Verkauf der Cominvest an die Allianz besitzt die Commerzbank zurzeit keine eigene Fondsgesellschaft. Allerdings verwaltet die Commerzbank eigene ETFs unter der Marke Comstage sowie Immobilienfonds durch ihr Tochterunternehmen Commerz Real AG.

Rückführung der stillen Einlagen des SoFFin

Im April 2011 begann die Commerzbank damit, die stillen Einlagen des SoFFin in Höhe von 16,2 Milliarden Euro zurückzuführen. In einem ersten Schritt erzielte die Commerzbank ein Volumen von 5,7 Milliarden Euro durch die erfolgreiche Platzierung von bedingten Pflichtumtauschanleihen. Im zweiten Schritt der von der Hauptversammlung 2011 beschlossenen Kapitalmaßnahme wurde im Juni 2011 eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht in Höhe von rund 5,3 Milliarden Euro durchgeführt. Zusammen mit weiteren rund 3,3 Milliarden Euro aus freiem regulatorischem Kapital führte die Commerzbank so insgesamt rund 14,3 Milliarden Euro stille Einlagen des SoFFin zurück.

Der SoFFin erhielt zudem eine Sonderzahlung von 1,03 Mrd. Euro aus dem Eigenkapital der Bank als Entschädigung für entgangene künftige Zinsen, beteiligte sich aber seinerseits an den Kapitalerhöhungen der Bank, um seinen Anteil von 25 % plus eine Aktie zu erhalten.[27]

Am 13. März 2013 gab die Commerzbank bekannt, die vollständige Rückführung der Gelder des staatlichen Finanzmarktstabilisierungsfonds in Höhe von 1,6 Milliarden Euro und der stillen Einlagen der Allianz SE in Höhe von 750 Millionen Euro anzustreben. Nach Genehmigung durch die Hauptversammlung vom 19. April 2013 wurde in einem ersten Schritt eine Kapitalherabsetzung durch eine Aktienzusammenlegung im Verhältnis 10:1 vorgenommen. Die Anzahl der ausgegebenen Aktien ging dabei von 5,83 Milliarden Stück auf 583 Millionen Stück zurück.

Anschließend führte die Commerzbank eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht im Volumen von 2,5 Mrd. Euro durch. Der Finanzmarktstabilisierungsfonds übte seine Bezugsrechte aus und wandelte hierzu eine stille Einlage von 625 Mio. Euro in Aktien um, platzierte aber gleichzeitig Aktien aus seinem Bestand in gleicher Anzahl bei Investoren. Im Zuge dieser Maßnahme sank der Aktienanteil des Bundes auf 17,15 % des Grundkapitals, somit wurde die Sperrminorität von 25 Prozent aufgegeben.

Die Aktie der Commerzbank verlor im Frühjahr 2013 nach der Ankündigung der Maßnahmen und auch in den Wochen nach der Kapitalerhöhung deutlich an Wert. Erst im Herbst 2013 schaffte die Aktie, nach zwei Quartalen mit Gewinnen, wieder eine Trendwende.[28]

Kontroversen und Ermittlungen

Verdacht auf Beihilfe zum Steuerbetrug

Im Februar 2015 durchsuchten Steuerfahndung und Staatsanwaltschaft die Firmenzentrale der Commerzbank wegen des Verdachts auf Beihilfe zum Steuerbetrug durch die Luxemburger Tochter Commerzbank International im Zusammenhang mit dem panamaischen Briefkastenfirmen-Anbieter Mossack Fonseca.[29]

Dividenden-Arbitrage zur Steuervermeidung

Am 2. Mai 2016 gab der Rechercheverbund aus Handelsblatt, Bayerischem Rundfunk, Washington Post und der US-amerikanischen Non-Profit-Stiftung ProPublica ihre Datenanalyse zur sogenannten Dividenden-Arbitrage bekannt. Mit den auch als „Cum-Cum-Deals“ genannten Geschäften helfen Banken ihren Kunden, Kapitalertragssteuern in Millionenhöhe zu vermeiden. Besonders die Commerzbank soll dies in der Vergangenheit relativ häufig praktiziert haben.[30]

Wirtschaftliche Kennzahlen von 2008 bis 2016

Jahr 2008[31] 2009[32] 2010[33] 2011[34] 2012[35] 2013[36] 2014[37] 2015[38] 2016[39]
Ergebnisrechnung in Mio. Euro
Zinsüberschuss 4.689 7.174 7.054 6.724 6.487 6.148 5.607 5.779 5.077
Provisionsüberschuss 2.846 3.773 3.647 3.495 3.249 3.215 3.205 3.424 3.212
Handelsergebnis −454 −409 1.958 1.986 73 −82 393 499 320
übrige zinsunabhängige Erträge −652 410 12 −2.316 50 −12 −451 60 790
Erträge insgesamt 6.429 10.948 12.671 9.889 9.859 9.269 8.754 9.762 9.399
– Risikovorsorge 1.855 4.214 2.499 1.390 1.660 1.747 1.144 696 900
– Verwaltungsaufwendungen 4.956 9.004 8.786 7.992 7.029 6.797 6.926 7.157 7.100
– übriger zinsunabhängiger Aufwand 25 2.389 33 311 493 61 114 756
Ergebnis vor Steuern −403 −4.659 1.353 507 905 232 623 1.795 643
– Ertragsteuern −465 −26 −136 −240 796 65 253 618 261
Jahresergebnis 62 −4.633 1.489 747 109 167 370 1.177 382
weitere Eckdaten
Bilanzsumme (Mrd. Euro) 625,2 844,1 754,3 661,8 635,9 550 557,6 532,6 480,5
Eigenkapital (Mrd. Euro) 19,8 26,6 28,7 24,8 27,0 28,4 27,0 30,4 29,6
Eigenkapitalrendite in Prozent −2,6 −8,0 4,5 1,7 4,1 2,5 2,5 6,5 4,7
Mitarbeiter 43.169 62.671 59.101 58.160 53.601 52.944 52.103 51.305 49.941
– davon in Deutschland 39.947 46.478 45.301 44.474 42.857 41.113 39.779 38.905 37.546
Niederlassungen 1.966 1.530 1.610 1.506 1.484 1.373
– davon in Deutschland 1.537 1.535 1.477 1.200 1.194 1.145 1.000

Quelle: Unternehmensberichterstattung der Commerzbank[40] Die in der Ergebnisrechnung der Bank ausgewiesenen Ertragsgrößen sind Nettowerte. So ist der Zinsüberschuss der Saldo aus Zinserträgen und Zinsaufwendungen. Im Provisionsüberschuss werden die Erlöse der Bank aus Beratungsleistungen und Gebühren für die Abwicklung von Geschäften auf Rechnung Dritter sowie anderen Dienstleistungen wie Vermögensverwaltung und Maklergeschäften erfasst. Die unmittelbar mit diesen Geschäften zusammenhängenden Aufwendungen sind hiervon abgesetzt. Das Handelsergebnis ist der Saldo aus Einkaufs- und Verkaufswerten von Devisen und Wertpapieren auf eigene Rechnung. Auch hier sind die direkt zuzurechnenden Aufwendungen unmittelbar abgesetzt. Die übrigen zinsunabhängigen Erträge enthalten im Wesentlichen Erträge aus Beteiligungen und Finanzanlagen sowie aus der Veräußerung von Vermögenswerten, die nicht zum direkten Weiterverkauf erworben wurden.

Die Risikovorsorge betrifft Risiken aus dem Kreditgeschäft und steht in engem Zusammenhang mit dem Zinsüberschuss. Die Verwaltungsaufwendungen schwanken nicht nur mit der Mitarbeiterzahl, sondern sind auch deutlich von den erfolgsabhängigen variablen Vergütungen der Mitarbeiter vor allem im Handelsgeschäft beeinflusst. Die zinsunabhängigen Aufwendungen bestehen aus den Sachaufwendungen der Bank. Hierin enthalten sind als große Posten die Kosten der Gebäude, EDV-Aufwendungen und bezogene Dienstleistungen.

Konzernstruktur

Die Commerzbank ist eine Aktiengesellschaft nach deutschem Recht. Ihr Gegenstand ist der „Betrieb von Bankgeschäften und Finanzdienstleistungen aller Art und von sonstigen Dienstleistungen und Geschäften, die damit zusammenhängen“. Dazu gehören auch Beteiligungen an anderen Unternehmen. Die Gesellschaft darf den Unternehmensgegenstand selbst oder in Zusammenarbeit mit Dritten verwirklichen. Sie ist zu allen Geschäften und Maßnahmen berechtigt, die geeignet sind, den Geschäftszweck zu fördern. Die Bekanntmachungen der Commerzbank erfolgen im Bundesanzeiger, sofern nicht in- oder ausländische Gesetze etwas anderes bestimmen.[41]

Die Commerzbank wird von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht als CRR-Kreditinstitut geführt.[42] Seit Einführung der Europäischen Bankenaufsicht wird sie von der Europäischen Zentralbank (EZB) überwacht.[43][44] Die Commerzbank gehört nicht zu den global systemrelevanten Banken.[45][46]

Aktien

Das Grundkapital der Commerzbank ist eingeteilt in rund 1,25 Mrd. auf den Inhaber lautende Stückaktien mit dem Nennwert von einem Euro.[41] Nach der Weltfinanzkrise 2007 erholte sich der Aktienkurs im Laufe des Jahres 2009 und stieg auf über 50 Euro, fiel dann jedoch in den Folgejahren und erreichte 2013 ein zwischenzeitliches Tief mit 5,79 Euro.[47][48] Die letzte Kapitalerhöhung fand 2015 statt.[49][50] Am 3. August 2016 kostete eine Aktie nur noch 5,20 Euro. Die Aktien werden an den deutschen Börsen sowie über Xetra gehandelt[51] und sind im MDAX gelistet.[52][53]

Mit einer Beteiligung von 15 % ist die Bundesrepublik Deutschland über den Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) größter Einzelaktionär.[54] Die übrigen rund 85 % gelten als Streubesitz. BlackRock und Cerberus sind mit jeweils rund 5 % an der Commerzbank beteiligt.[55] Andere institutionelle Investoren kommen zusammen auf rund 55 %. Im Besitz von privaten Investoren befinden sich etwa 20 % der Commerzbank-Aktien (Stand: Mai 2018).[56]

Management

Vorstand

Martin Zielke, Vorsitzender des Vorstands

Laut Satzung besteht der Vorstand der Commerzbank aus mindestens zwei Mitgliedern.[41] Derzeit ist das Gremium mit sechs Männern und einer Frau besetzt:[57][58] Seit Mai 2016 hat den Vorsitz Martin Zielke, der vor seiner Berufung in diese Funktion im Vorstand bereits das Geschäft mit Privatkunden verantwortete.[59][60] Des Weiteren sind im Vorstand vertreten: Frank Annuscheit (Chief Operating Officer),[61] Markus Chromik (Chief Risk Officer),[62] Stephan Engels (Chief Financial Officer),[63] Michael Mandel (Privat- und Unternehmerkunden),[64] Bettina Orlopp (Compliance, Recht und Personal) und Michael Reuther (Firmenkunden).[65][66]

Aufsichtsrat

Stefan Schmittmann, Vorsitzender des Aufsichtsrats

Der Aufsichtsrat der Commerzbank besteht aus 20 Personen. Die Satzung schreibt eine paritätische Besetzung aus Vertretern der Anteilseigner und Arbeitnehmer vor.[41] Derzeit gehören dem Gremium zwölf Männer und acht Frauen an.[67] Seit Mai 2018 steht das ehemalige Vorstandsmitglied Stefan Schmittmann an der Spitze.[68]

Beteiligungen

In den Konzernabschluss werden alle Gesellschaften einbezogen, die von der Commerzbank direkt oder indirekt beherrscht werden. Wichtigste inländische Beteiligungen sind die Comdirect Bank und die Commerz Real. Im Ausland gibt es sechs wesentliche Tochtergesellschaften, darunter insbesondere die polnische mBank.[69]

Comdirect Bank

Comdirect Logo 2017.png


Die Comdirect Bank ist eine führende deutsche Direktbank mit Sitz in Quickborn.[70] Sie wurde 1994 als Tochtergesellschaft der Commerzbank gegründet.[71] Seit dem Börsengang im Juni 2000 befindet sich ein Minderheitsanteil im Streubesitz.[72] Die Comdirect Bank bietet standardisierte Produkte für den Zahlungsverkehrs-, Einlagen-, Wertpapier- und Kreditbereich an.[73] Ein Kernprodukt ist das kostenlose Girokonto ohne Mindestgeldeingang.[74] Die Commerzbank ist mit rund 82 % der Aktien an der Comdirect Bank beteiligt.[75]

Commerz Real

Commerz Real Logo.png


Die Commerz Real mit Sitz in Wiesbaden ist ein international agierender Spezialist für Geldanlagen in langfristige Sachwerte wie Immobilien, Flugzeuge oder Produktionsanlagen.[76] Das Unternehmen entstand 2007 durch Zusammenführung der Immobilien- und Leasingtöchter der Commerzbank.[77] Eines der bekanntesten Produkte der Commerz Real ist der ausschüttende offene Immobilienfonds Hausinvest für Privatanleger.[78][79]

Mbank

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Die Mbank ist ein börsennotiertes osteuropäisches Kreditinstitut mit Sitz in Warschau, das sich mehrheitlich im Besitz der Commerzbank befindet.[80][81][82] Die Präsenz der Bank erstreckt sich auf Polen, Tschechien und die Slowakei.[83] Ihre Geschichte geht zurück auf die 1992 privatisierte Bank Rozwoju Eksportu, welche die Mbank als Online-Tochter gründete. Seit 2013 wird der Name Mbank für das gesamte Unternehmen genutzt.[84] In den letzten Jahren erfuhren insbesondere die digitalen Aktivitäten der Mbank größere Aufmerksamkeit.[85][86]

Mitgliedschaften

Sonstiges

Die Commerzbank ist seit 2008 Premium-Partner des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), Namensgeber des neuen Frankfurter Waldstadions (seit 2005) und außerdem als Trikotsponsor des 1. FFC Frankfurt aktiv. Das Projekt Girls Wanted ergänzt das Engagement im Frauenfußball sowie der Nachwuchsförderung im Breiten- und Leistungssport – hier tritt die Commerzbank als Hauptsponsor auf.

Nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom Juli 2013 überlegte die Commerzbank, den Konzernvorstand von neun auf sieben Mitglieder zu verkleinern und die Zahl der gut 50 Bereichsvorstände zu verringern. Im ersten Halbjahr 2013 hatte sich der Vorstand mit dem Betriebsrat verständigt, bis 2016 von den 28.000 Stellen im Inland 3.200 abzubauen. In der Zentrale in Frankfurt werden 1.400 von 10.000 Stellen abgebaut.[89][90]

Im August 2018 wurde bekannt, dass die Commerzbank geprüft habe, ob sie zusammen mit ihrer polnischen Tochter MBank eine neue europäische Digitalbank ins Leben rufen solle, diese Pläne aber nicht weiter fortführe. Die geplante Bank war unter dem Projektnamen Copernicus bekannt geworden und hätte dann auch in EU-Staaten um Kunden werben können, in denen die Commerzbank bisher nicht vertreten ist.[91]

Ehemalige Vorstandsvorsitzende bzw. Vorstandssprecher nach 1945

  • 7. Mai 2009 bis 30. April 2016 Martin Blessing (seit 16. Mai 2008 Vorstandssprecher)
  • 25. Mai 2001 bis 15. Mai 2008 Klaus-Peter Müller
  • 1991 bis 2001 Martin Kohlhaussen
  • 1981 bis 1991 Walter Seipp
  • 1981 Paul Lichtenberg[92]
  • 1976 bis 1980 Robert Dhom
  • 1961 bis 1976 Paul Lichtenberg (Sprecher für Düsseldorf/Frankfurt)
  • 1961 bis 1973 Ernst Rieche (Sprecher für Frankfurt)
  • 1961 bis 1969 Will Marx (Sprecher für Hamburg)
  • 1952 bis 1958 Fritz Höfermann (Sprecher für Düsseldorf)
  • 1952 bis 1958 Wilhelm Nuber (Sprecher für Frankfurt)
  • 1952 bis 1958 Robert Gebhardt (Sprecher für Hamburg)

[93]

Literatur

  • Commerzbank AG (Hrsg.): 100 Jahre Commerzbank 1870–1970. Fritz Knapp, Frankfurt M. 1970.
  • Commerzbank AG (Hrsg.): Die Bank – Dienstleister im Wandel. 125 Jahre Commerzbank. Fritz Knapp, Frankfurt M. 1995, ISBN 3-7819-0544-6.
  • Commerzbank 1870–2010. Eine Zeitreise. Fakten und Bilder zusammengestellt von Detlef Krause. Herausgegeben von der Eugen-Gutmann-Gesellschaft, Dresden 2010.
  • Ludolf Herbst, Thomas Weihe (Hrsg.): Die Commerzbank und die Juden 1933–1945. Beck, München 2004, ISBN 3-406-51873-7.
  • Hans-Dieter Kirchholtes: Jüdische Privatbanken in Frankfurt am Main. 2. Auflage 1989, Waldemar Kramer, Frankfurt am Main, ISBN 3-7829-0351-X
  • Detlef Krause: Die Anfänge der Commerz- und Disconto-Bank in Hamburg. in: Bankhistorisches Archiv. Steiner, Stuttgart 23.1997, S. 20–55, ISSN 0341-6208.
  • Detlef Krause: Die Auslandsniederlassungen der Commerzbank von 1870 bis in die 1960er Jahre. In: Bankhistorisches Archiv. Steiner, Stuttgart 1.2003, ISSN 0341-6208.
  • Detlef Krause: Das Historische Archiv der Commerzbank AG. in: Archiv und Wirtschaft. VdW, Stuttgart 23.1990, S, 52–56, ISSN 0342-6270.
  • Detlef Krause: Die „Commerz- und Disconto-Bank“ in Berlin. Von der Niederlassung zur Hauptverwaltung einer Großbank. in: Kristina Hübener, Wilfried G. Hübscher, Detlev Hummel (Hrsg.): Bankgeschäfte an Havel und Spree. Geschichte – Traditionen – Perspektiven. Verlag für Berlin-Brandenburg, Potsdam 2000, S. 157–189, ISBN 3-932981-39-1.
  • Herbert Wolf: Das Ende privater Banktätigkeit in Mitteldeutschland, dargestellt am Beispiel der Commerzbank. in: Bankhistorisches Archiv. Steiner, Stuttgart 16.1990, S. 116–125, ISSN 0341-6208.
  • Herbert Wolf: Die Reprivatisierung der Commerzbank 1936/37. Ein Meisterstück des jungen Hermann Josef Abs. In: Bankhistorisches Archiv 1/1996, Zeitschrift für Bankengeschichte, herausgegeben vom Wissenschaftlichen Beirat des Institutes für bankhistorische Forschung, Frankfurt am Main.
  • Herbert Wolf: Nicht Fisch noch Fleisch – Zur Geschichte von vier Nachkriegs-Filialgruppen der Commerzbank. In: Bankhistorisches Archiv 1/1994, Zeitschrift für Bankengeschichte, herausgegeben vom Wissenschaftlichen Beirat des Institutes für bankhistorische Forschung, Frankfurt am Main.

Weblinks

 Commons: Commerzbank – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Stammdaten des Kreditinstitutes bei der Deutschen Bundesbank
  2. Rembert Schneider: „Die Bank an Ihrer Seite“ ging oft eigene Wege. In: Börsen-Zeitung. 1995-02-17 S. 5.
  3. 3,0 3,1 3,2 Geschäftsbericht 2017. (PDF) Commerzbank, 26. März 2018, abgerufen am 6. Mai 2018 (7,6 MB).
  4. Commerzbank-Aufsichtsrat neu gewählt: Schmittmann wird Vorsitzender. In: Handelsblatt. 8. Mai 2018, abgerufen am 25. Mai 2018.
  5. Commerzbank nur noch Nummer vier in Deutschland. In: Manager Magazin, 29. März 2017, abgerufen am 28. März 2018.
  6. Detlef Krause: Die Commerz- und Disconto-Bank 1870-1920/23: Bankgeschichte als Systemgeschichte. Stuttgart 2004. S. 55.
  7. Geschichte der Commerzbank: Chronik 1870 bis 1923. In: commerzbank.de. Abgerufen am 23. November 2018.
  8. Handbuch der deutschen Aktiengesellschaften. Ausgabe 1932, Band 1, S. 84.
  9. Bernhard Lorenz: Die Commerzbank und die "Arisierung" im Altreich. Ein Vergleich der Netzwerkstrukturen und Handlungsspielräume von Großbanken in der NS-Zeit Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 50. Jahrgang, Heft 2, April 2002, S. 237–268
  10. Christoph Kreutzmüller: Händler und Handlungsgehilfen: der Finanzplatz Amsterdam und die deutschen Großbanken (1918–1945). (ISBN 3-515-08639-0, 2005). Die Dissertation entstand im Rahmen des von Ludolf Herbst geleiteten Projekts zur „Geschichte der Commerzbank 1870–1958“ Rezension (H-Soz-u-Kult)
  11. „Geschichte der Commerzbank 1970 bis 1989“. Commerzbank AG, abgerufen am 29. September 2017.
  12. „Quatre vents“ und gelbes Band. (PDF) Commerzbank-Logos gestern und heute. Commerzbank AG, 6. Januar 2015, abgerufen am 29. September 2017.
  13. n-tv.de: Bei Eurohypo am Ziel: Commerzbank übernimmt. n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH, 17. November 2005, abgerufen am 29. September 2017.
  14. 14,0 14,1 Allianz verkauft Dresdner Bank an Commerzbank und wird größter Aktionär der neuen Bank. Allianz Group, 31. August 2008, abgerufen am 25. Juni 2018 (Pressemitteilung).
  15. Theurer/Fehr: Für 9,8 Milliarden Euro: Die Commerzbank übernimmt die Dresdner Bank. In: F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, 31. August 2008, abgerufen am 29. September 2017.
  16. Rose-Maria Gropp: Rekordsumme für Giacometti: Der Sieg des dünnen Mannes. In: F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, 4. Februar 2010, abgerufen am 30. September 2017.
  17. dgap.de: SoFFin, Allianz und Commerzbank planen Stärkung des Eigenkapitals der neuen Commerzbank. In: DGAP News-Service. EQS Group AG, 8. Januar 2009, abgerufen am 29. September 2017.
  18. dgap.de: Stimmrechtsveränderung der Allianz SE. Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG. In: DGAP News-Service. EQS Group AG, 16. Januar 2009, abgerufen am 29. September 2017.
  19. dgap.de: EU-Kommission gibt grünes Licht für Eigenkapitalzufuhr. In: DGAP News-Service. EQS Group AG, 7. Mai 2009, abgerufen am 4. Oktober 2017.
  20. Sebastian Jost: Commerzbank verzichtet künftig auf brutale Wetten. In: Welt Online. 8. Mai 2009, abgerufen am 25. Juni 2018.
  21. Financial Times Deutschland - EU-Auflage – Commerzbank muss sich halbieren (Memento vom 10. Mai 2009 im Internet Archive) vom 7. Mai 2009
  22. [Internetquelle: archiv-url ungültig Commerzbank-Aktionäre: In der Not …] In: boerse.ard.de. 17. Mai 2009, archiviert vom Original am 15. Januar 2010; abgerufen am 31. März 2015.
  23. Restrukturierung der Eurohypo und Neuausrichtung des Geschäftsfelds Commercial Real Estate. Commerzbank AG, 30. März 2012, abgerufen am 4. Oktober 2017.
  24. Commerzbank gründet interne „Bad Bank“. In: Handelsblatt. 27. März 2009, abgerufen am 25. Juni 2018.
  25. Commerzbank plant Müllkippe (Memento vom 30. Juli 2012 im Webarchiv archive.is), Financial Times Deutschland, vom 5. Februar 2009
  26. Zwischenbericht zum 30. September 2011. (PDF; 1,2 MB) Commerzbank AG, 4. November 2011, S. 98, abgerufen am 25. Juni 2018.
  27. n-tv.de: Geld verdienen ohne Staatshilfe: Commerzbank kann loslegen. n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH, 6. Mai 2011, abgerufen am 12. Oktober 2017.
  28. Hanno Mussler: Commerzbank-Aktie schafft Trendwende. F.A.Z., 7. November 2013, abgerufen am 7. November 2013.
  29. Hans Leyendecker, Bastian Obermayer und Klaus Ott: Luxemburg – Steueraffäre erschüttert Commerzbank. In: Süddeutsche Zeitung. Süddeutscher Verlag, 25. Februar 2015, abgerufen am 12. Oktober 2017.
  30. Steuern: Commerzbank wieder im Zwielicht. Deutsche Welle, 2. Mai 2016, abgerufen am 2. Mai 2016.
  31. Geschäftsbericht 2008. (PDF; 5,3 MB) In: Unternehmensberichterstattung 2009. Commerzbank AG, 27. März 2009, S. 325, abgerufen am 13. Oktober 2017.
  32. Geschäftsbericht 2009. (PDF; 6,2 MB) In: Unternehmensberichterstattung 2010. Commerzbank AG, 24. März 2010, S. 330, abgerufen am 13. Oktober 2017.
  33. Geschäftsbericht 2010. (PDF; 8,4 MB) In: Unternehmensberichterstattung 2011. Commerzbank AG, 29. März 2011, S. 390, abgerufen am 13. Oktober 2017.
  34. Geschäftsbericht 2011. (PDF; 10,3 MB) In: Unternehmensberichterstattung 2012. Commerzbank AG, 29. März 2012, S. 377, abgerufen am 13. Oktober 2017.
  35. Geschäftsbericht 2012. (PDF; 17,9 MB) In: Unternehmensberichterstattung 2013. Commerzbank AG, 19. März 2013, S. 359, abgerufen am 13. Oktober 2017.
  36. Geschäftsbericht 2013. (PDF; 8,7 MB) In: Unternehmensberichterstattung 2014. Commerzbank AG, 21. März 2014, S. 345, abgerufen am 13. Oktober 2017.
  37. Geschäftsbericht 2014. (PDF; 7,3 MB) In: Unternehmensberichterstattung 2015. Commerzbank AG, 18. März 2015, S. 347, abgerufen am 13. Oktober 2017.
  38. Geschäftsbericht 2015. (PDF; 9,1 MB) In: Unternehmensberichterstattung 2016. Commerzbank AG, 11. März 2016, S. 351, abgerufen am 13. Oktober 2017.
  39. Geschäftsbericht 2016. (PDF; 4,1 MB) In: Unternehmensberichterstattung 2017. Commerzbank AG, 23. März 2017, S. 324, abgerufen am 13. Oktober 2017.
  40. Unternehmensberichterstattung 2016. Commerzbank, abgerufen am 25. Juni 2018.
  41. 41,0 41,1 41,2 41,3 Satzung. (PDF) Commerzbank, 24. Mai 2016, abgerufen am 4. Juli 2018.
  42. Unternehmensdatenbank. Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, abgerufen am 4. Juli 2018.
  43. Stephan Engels: 100 Tage Eurobankenaufsicht. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 2015-03
  44. EZB überwacht 21 deutsche Banken. In: Wirtschaftswoche. 27. Juni 2014, abgerufen am 4. Juli 2018.
  45. Update of Group of Global Systemically Important Banks (G-SIBs). (PDF) Financial Stability Board, 1. November 2012, abgerufen am 4. Juli 2018 (english).
  46. 2017 List of Global Systemically Important Banks (G-SIBs). (PDF) Financial Stability Board, 21. November 2017, abgerufen am 4. Juli 2018 (english).
  47. https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/chart.html?REQUESTED_REDIRECT=STOCK&ID_NOTATION=180039&timeSpan=SE&
  48. https://www.consorsbank.de/ev/aktie/commerzbank-DE000CBK1001/chart
  49. Commerzbank polstert ihre Kapitaldecke auf. In: Die Welt. 2015-04-29 S. 13.
  50. Michael Hedtstück: Commerzbank überrascht mit Kapitalerhöhung. In: Finance Magazin. 28. April 2015, abgerufen am 1. August 2018.
  51. Commerzbank Aktiengesellschaft. In: DGAP. EQS Group, abgerufen am 31. August 2018.
  52. Deutsche Börse stellt Indizes heute um. In: Bielefelder Tageblatt. 2018-09-24 S. 27.
  53. MDAX aktuell. In: Börse Frankfurt. Abgerufen am 24. September 2018.
  54. Fabian Strebin: Commerzbank: Steigt der Bund aus? In: Der Aktionär. 4. August 2017, abgerufen am 31. August 2018.
  55. Commerzbank: Halbe Milliarde Baukredite. In: Rheinische Post. 2018-03-06 S. 29.
  56. Aktionärsstruktur. Commerzbank, abgerufen am 1. September 2018.
  57. Commerzbank. In: Bloomberg. Abgerufen am 1. September 2018 (english).
  58. Vorstand. Commerzbank, abgerufen am 2. September 2018.
  59. Martin Zielke wird Chef der Commerzbank. In: Berliner Morgenpost. 2016-03-07 S. 6.
  60. Michael Brächer: Commerzbank-Chef Martin Zielke: Ein Banker als Anwalt der Kunden. In: Handelsblatt. 9. Juni 2017, abgerufen am 25. August 2018.
  61. Neuer Commerzbank-Chef Martin Zielke und COO Frank Annuscheit wollen die Digitalisierung vorantreiben. In: IT Finanzmagazin. 6. Juni 2016, abgerufen am 23. August 2018.
  62. Commerzbank beruft Chromik als Risikovorstand. In: Börsen-Zeitung. 2015-11-05 S. 16.
  63. Rolf Obertreis: Ein neuer Finanzchef muss es richten. In: Der Tagesspiegel. 2011-12-03 S. 11.
  64. Björn Godenrath: Mandel und Orlopp im Commerzbank-Vorstand. In: Börsen-Zeitung. 2016-03-08 S. 16.
  65. Yasmin Osman, Andreas Kröner: Die Banken-Pionierin: Orlopp ab November im Commerzbank-Vorstand. In: Handelsblatt. 19. Oktober 2017, abgerufen am 30. August 2018.
  66. Wechsel im Vorstand: Reuther ersetzt Patig. In: Frankfurter Rundschau. 2007-02-01 S. 15.
  67. Aufsichtsrat. Commerzbank, abgerufen am 31. August 2018.
  68. Commerzbank-Aufsichtsrat gewählt: Schmittmann Vorsitzender. In: Die Welt. 8. Mai 2018, abgerufen am 2. September 2018.
  69. Geschäftsbericht 2017. (PDF) Commerzbank, 26. März 2018, S. 55, 161, abgerufen am 4. Juli 2018.
  70. Grafik des Tages: Das sind die größten Direktbanken in Deutschland. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 3. Februar 2017, abgerufen am 31. August 2018.
  71. Commerzbank erfreut Aktionäre. Höhere Dividende in Aussicht gestellt.. In: Der Tagesspiegel. 1994-11-24
  72. Härterer Wettbewerb für Comdirect. In: Handelsblatt. 2000-05-11 S. 30.
  73. Discount-Broker: Branche erhält Zulauf. Auch die Großbanken locken jetzt mit niedrigeren Gebühren.. In: Handelsblatt. 1994-12-09 S. 48.
  74. Comdirect hält an kostenlosem Girokonto fest. In: Börsen-Zeitung. 2016-04-28 S. 4.
  75. Firmenprofil bei Consors, abgerufen am 4. Februar 2019
  76. Der Wiederaufstieg der Branche. In: Rheinische Post. 2016-04-29 S. 33.
  77. Reinhard Hönighaus, Angela Maier: Commerzbank baut Vermögensverwaltung um. In: Financial Times Deutschland. 2007-09-26 S. 18.
  78. Reiner Reichel: Ein Gigant mit vollen Taschen. In: Handelsblatt. 2008-04-25 S. 30.
  79. Commerz Real legt offene Immobilienfonds zusammen. „Hausinvest“ größter Real-Estate-Fonds Europas.. In: Börsen-Zeitung. 2010-03-25 S. 5.
  80. Commerzbank: Engagement in Polen. In: Handelsblatt. 1994-12-02 S. 28.
  81. René Höltschi: Beteiligung der Commerzbank in Polen: 20-Prozent-Anteil an der BRE. In: Neue Zürcher Zeitung. 1994-08-19 S. 27.
  82. Commerzbank strebt Mehrheit an Polens Bre Bank an. In: Neue Zürcher Zeitung. 2003-09-12 S. 28.
  83. Kommt MBank nach Wien?. In: Die Presse. 2018-08-08 S. 14.
  84. MBank Group’s History. Abgerufen am 3. September 2018 (english).
  85. Anne Kunz: Polnische MBank als Versuchslabor. In: Die Welt. 2015-04-21 S. 15.
  86. Elisabeth Atzler: Commerzbank in Polen: Die etwas andere Internetbank. 2. März 2015, abgerufen am 27. August 2018.
  87. Arbeitgeberverband des privaten Bankgewerbes. Webseite. Abgerufen am 14. Oktober 2017.
  88. Banken gründen Verein gegen Cyber-Kriminalität. (Nicht mehr online verfügbar.) hr-online.de, 13. November 2013, ehemals im Original; abgerufen am 8. Oktober 2013. (Link nicht mehr abrufbar)
  89. Hanno Mussler: Commerzbank prüft Verkleinerung des Vorstandes. F.A.Z., 25. Juli 2013, abgerufen am 14. Oktober 2017.
  90. Stefan Kaiser: Stellenabbau bei Top-Managern: In der Commerzbank zittern die Häuptlinge. Spiegel Online, 7. August 2013, abgerufen am 14. Oktober 2017.
  91. Andreas Kröner: Commerzbank gibt Pläne für europäische Onlinebank auf. Handelsblatt, 21. August 2018, abgerufen am 21. Oktober 2018.
  92. Wachablösung bei den Banken (I):: Ein Vorstand nahm seinen Abschied, zeit.de vom 30. Mai 1969, aktualisiert am 21. November 2012 (abgerufen am 12. Oktober 2018)
  93. Die Vorstandssprecher der Commerzbank, commerzbank.de (abgerufen am 12. Oktober 2018)
Vorlage:Navigationsleiste Hamburger BankenVorlage:Navigationsleiste Institute der Cash Group
50.1107618.674908
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