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Kanton Basel-Landschaft
Kanton Basel-Landschaft | |
---|---|
Wappen | |
Kanton der Schweizerischen Eidgenossenschaft | |
Kürzel/Kontrollschild: | BL |
Amtssprache: | Deutsch |
Hauptort: | Liestal |
Grösster Ort: | Allschwil |
Beitritt zum Bund: | 1501 |
Fläche: | 518 km² |
Website: | www.baselland.ch |
Bevölkerung | |
Einwohner: | 283'231[1] (31. Dezember 2015) |
Dichte: | 536 Einw. pro km² |
Ausländeranteil: | 19,7 %[2] (August 2012) |
Arbeitslosenquote: | 2,7 %[3] (November 2012) |
Lage des Kantons in der Schweiz | |
Karte des Kantons | |
Gemeinden des Kantons | |
Basel-Landschaft (meist Baselland oder Baselbiet, französisch Bâle-Campagne, italienisch Basilea Campagna, rätoromanisch Basilea-Champagna) ist ein deutschsprachiger Kanton im Nordwesten der Schweiz. Der Hauptort ist Liestal.
Geographie
- Höchste Erhebung: Hinteri Egg (1'169 m)
- Tiefster Punkt: Mündung der Birs in den Rhein (246 m)
Der Kanton befindet sich im Nordwesten der Schweiz. Mit wenigen Ausnahmen umfasst er sämtliche Gemeinden des Laufentals entlang der Birs (Unterbaselbiet) sowie die Gemeinden entlang der Ergolz (Oberbaselbiet). Die Form des Kantons ist ganz unregelmässig, entsprechend vielseitig gestaltet sich die Grenzziehung, die mehrere städtische Agglomerationen zerschneidet.
Flächenmässig gehört er zu den kleineren Kantonen der Schweiz (Platz 18 von 26). Aufgrund seiner dichten Besiedlung liegt er jedoch im Einwohnerrang auf Platz 10. Die Trennung des Basler Landes in die zwei Halbkantone Basel-Stadt (früher auch Basell genannt) und Basel-Landschaft erfolgte 1833.
Basel-Landschaft grenzt im Osten und Nordosten an den Kanton Aargau sowie an den Rhein, der die Landesgrenze zu Deutschland bildet. Des Weiteren grenzt im Norden der Kanton Basel-Stadt an. Im weiteren Verlauf folgt dann im Nordwesten die Landesgrenze zu Frankreich.
Im Süden grenzt er an das Mutterland des Kantons Solothurn, von dem einige Exklaven westlich an den Kanton Basel-Landschaft grenzen. Im äussersten Südwesten verläuft die Grenze zum Kanton Jura.
Die Ausdehnung des Kantons wird auch thematisiert in seiner inoffiziellen, aber weitbekannten Hymne, dem Baselbieterlied.
Wappen
Das Wappen des Kantons zeigt einen roten Hirtenstab. Auf der Biegung des Stabs befinden sich sieben Ausstülpungen, welche in Versionen vor dem 9. März 1948 als sieben Kugeln den Stab noch nicht berührten. Eine heraldische Besonderheit ist die Linkswendung des Stabes, also von der Fahnenstange weg. Diese Abwendung von der Fahnenstange symbolisiert die Abwendung vom Kanton Basel-Stadt und hebt die Unabhängigkeit hervor.
Das Wappen entstammt dem Stadtwappen von Liestal. Um die beiden Wappen besser unterscheiden zu können wurde die rote Umrandung entfernt.[4]
Bevölkerung
Die Wohnbevölkerung betrug per 31. Dezember 2015 283'231 Einwohner.[1] Neben 220'970 Schweizer Staatsbürgern waren 56'644 Ausländer im Kanton wohnhaft, was einem Anteil von 20,4 % entspricht. Zahlen zu der Staatsangehörigkeit der ausländischen Wohnbevölkerung sind von 2011 verfügbar: Damals stammten von 55'569 Personen 19,5 % aus Italien, 19,3 % aus Deutschland, 9,5 % aus der Türkei, 6,2 % aus Serbien und Montenegro, 2,0 % aus Österreich und 1,6 % aus Frankreich.[5] Politisch gesehen ist das Oberbaselbiet konservativer als der untere Kantonsteil.
Sprachen
Amtssprache des Kantons und seiner Gemeinden ist Deutsch. Alle Kantons- und Gemeindebehörden sind verpflichtet, Eingaben auch in einer anderen Amtssprache des Bundes entgegenzunehmen.
Im äussersten Westen fällt die Kantonsgrenze teilweise mit der traditionellen französisch-deutschen Sprachgrenze zusammen, die hier relativ eindeutig ist. Sprachgrenzgemeinden sind Roggenburg und Liesberg. Im Nordwesten grenzt der Kanton an das historisch deutschsprachige Elsass, in dem Französisch ebenfalls seit Längerem Amts- und Verkehrssprache ist.
Religionen – Konfessionen
Traditionelle Konfession des Baselbiets (mit Ausnahme des Laufentals und Teilen des Bezirks Arlesheim) ist die reformierte; traditionelle Konfession des Laufentals und des hinteren Leimentals und des Birsecks, die einst zum Fürstbistum Basel gehörten, ist die katholische.
Infolge der modernen Migration und der Agglomerationsbildung sind diese Grenzen heute besonders in der Nähe der Stadt Basel stark verwischt. So weisen nun manche Gemeinden des unteren Kantonsteils eine reformierte Mehrheit auf, umgekehrt hat die Umgebung von Liestal mittlerweile eine starke katholische Minderheit.
Die Bevölkerungszahlen weisen für den ganzen Kanton per 30. September 2012 34,2 % evangelisch-reformierte, 27,7 % römisch-katholische und 0,4 % christ-katholische Gläubige aus (übrige Konfessionen: 37,7 %).[1] Was oder ob die übrige Bevölkerung glaubt, wird nicht ausgewiesen.
Verfassung
Die gegenwärtige Kantonsverfassung datiert von 1984 (mit seitherigen Änderungen).
Legislative
Das Parlament des Kantons Basel-Landschaft wird Landrat genannt und umfasst 90 Volksvertreter (Landräte). Wahlen zum Landrat finden alle vier Jahre gemäss Verhältniswahlrecht (Proporz) statt. Er kann nicht vorzeitig aufgelöst werden. Die rechts stehende Grafik zeigt die momentane Sitzverteilung des Landrates (Stand Juli 2012).[6]
Das Volk ist überdies direkt an der Gesetzgebung beteiligt: 1500 Wahlberechtigte können den Erlass, die Änderung oder die Aufhebung eines Gesetzes oder der Verfassung beantragen; es kommt dann zu einer Volksabstimmung. Gesetzeserlasse, die der Landrat mit weniger als vier Fünfteln der anwesenden Mitglieder erlässt, unterstehen ebenfalls der Volksabstimmung; deutlicher angenommene Erlasse unterstehen nur dann der Volksabstimmung, wenn 1500 Wahlberechtigte diese verlangen.
Der Kanton Basel-Landschaft entsendet als Halbkanton einen Vertreter in den Ständerat und sieben Abgeordnete in den Nationalrat, die beiden Parlamentskammern auf Bundesebene.
Exekutive
Die Regierung des Kantons trägt den Namen Regierungsrat. Sie umfasst fünf Mitglieder (Regierungsräte), die gemäss Mehrheitswahlrecht (Majorz) direkt vom Volk fest auf vier Jahre gewählt werden. Vorsitz führt der Regierungspräsident, der alljährlich vom Landrat aus den Mitgliedern des Regierungsrates gewählt wird.
Aktuell stellen FDP, die SP, die CVP, die SVP und die Grünen jeweils ein Regierungsratsmitglied.
Regierungsrat | Partei | Direktion |
---|---|---|
Urs Wüthrich, Regierungspräsident, 1. Juli 2013 – 30. Juni 2014 | SP | Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion |
Isaac Reber, Regierungsvizepräsiden, 1. Juli 2013 – 30. Juni 2014 | GPS | Sicherheitsdirektion |
Sabine Pegoraro | FDP | Bau- und Umweltschutzdirektion |
Anton Lauber | CVP | Finanz- und Kirchendirektion |
Thomas Weber | SVP | Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion |
Bei den Wahlen vom 27. März 2011 verdrängte Isaac Reber bisherigen SVP-Vertreter Jörg Krähenbühl aus der Regierung. Es handelte sich dabei um die erste Nichtwiederwahl eines Bisherigen seit 1950.[7] Reber hat sein Amt am 1. Juli 2011 angetreten.
Am 13.Dezember 2012 kündigte Adrian Ballmer seinen Rücktritt auf Mitte 2013 an. Bei der Wahl um seinen Nachfolger konnte sich schliesslich am 21.April 2013 im zweiten Wahlgang Thomas Weber (SVP) durchsetzen, nachdem beim ersten Wahlgang am 3.März 2013 noch Eric Nussbaumber (SP) in Führung lag, jedoch das erforderliche absolute Stimmenmehr verfehlte.
Der Tod von Peter Zwick am 23.Februar 2013 erforderte eine zweite Regierungsratsnachwahl. Diese wurde auf den 9.Juni 2013 abgesetzt. Hier konnte sich Anton Lauber (CVP) im ersten Wahlgang klar gegen Thomas Jourdan (EVP) durchsetzen.
Judikative
Höchstes kantonales Gericht ist das Kantonsgericht, das 2001 aus dem bisherigen Obergericht, Verfassungsgericht, Verwaltungsgericht, Versicherungsgericht und Enteignungsgericht gebildet wurde. Auf regionaler Ebene gibt es die Bezirksgerichte, auf kommunaler Ebene die Friedensrichter.
Gemeinden und Bezirke
Autonome Selbstverwaltungseinheiten auf lokaler Ebene sind die Gemeinden, deren Bestand nur mit Zustimmung der betroffenen Körperschaften und des Landrates geändert werden kann. Normalform ist die Einwohnergemeinde; daneben existieren noch eine Reihe von Bürgergemeinden, die das Bürgerrecht verleihen und im kulturellen Bereich aktiv sind. Wo keine Bürgergemeinde mehr existiert, wird das Bürgerrecht von der Einwohnergemeinde verliehen.
Die evangelisch-reformierten, römisch-katholischen und christ-katholischen Kirchgemeinden werden von den jeweiligen Landeskirchen errichtet.
Die Bezirke sind dezentrale Einheiten der Kantonsverwaltung und als solche ohne innere Autonomie.
Wirtschaft
Bekannte Firmen aus dem Baselbiet sind: Endress+Hauser, Ronda, Novartis, Hoffmann-La Roche, Ricola, Bombardier, Renata und Georg Fischer JRG AG. Die Arbeitslosenquote im Kanton liegt knapp unter dem Schweizer Durchschnitt. Im November 2010 lag die Zahl der Arbeitslosen im Kanton Basel-Landschaft bei 4671, was einer Quote von 3,4 % entspricht.[8] Schweizweit wurden im November 2010 141'668 Arbeitslose gezählt, was einem Anteil von 3,6 % entspricht.[8]
Tourismus
Das Baselbiet ist für seine malerische Jura-Landschaft im Oberbaselbiet bekannt, ein häufiges Postkartensujet sind die blühenden Kirschbäume im Frühling. Zahlreiche Wanderwege verbinden Berg und Tal. Besonders beliebt ist die Wasserfallen auf über 1'000 m ü. M., auf die von Reigoldswil aus eine Gondelbahn führt (die einzige der Region).
Weitere touristische Attraktionen:
- Römerstadt Augusta Raurica, u. a. mit Amphitheater, Augst
- Eremitage (Arlesheim)
- Aussichtsturm Schleifenberg, Liestal
Verkehr
Das Baselbiet liegt an zwei Hauptverkehrsachsen.
Das Unterbaselbiet liegt an der Bahnlinie Basel–Laufen BL–Delsberg–Biel/Bienne bzw. Pruntrut–Belfort (Frankreich).
Das Oberbaselbiet liegt an der Haupt-Nord-Süd-Verkehrsachse Deutschland/Benelux–Gotthard/Lötschberg–Simplon–Italien. Die Autobahn A2 sowie die Transit-Bahnlinie führt durch das Baselbiet. Vom Kantonshauptort Liestal aus führen Intercity- und Interregio-Eisenbahnverbindungen in die ganze Schweiz.
Geschichte
Auf dem Gebiet des heutigen Kantons Basel-Landschaft bestanden vor den napoleonischen Umwälzungen Teile des Fürstbistums Basel sowie des Untertanengebiets der Stadt Basel, die 1501 der Schweizerischen Eidgenossenschaft beitrat. 1798/1803 gelangten Teile des Fürstbistums Basel an die Stadt Basel, während andere Teile 1815 beim Wiener Kongress dem Kanton Bern zugeschlagen wurden.
Im Jahre 1832 wehrten sich die Landgemeinden gegen die Dominanz der noch aristokratisch regierten Stadt Basel. Die linksrheinischen Gemeinden konstituierten sich als selbständiger Halbkanton Basel-Landschaft und gaben sich eine liberale, repräsentative Verfassung (Halbkantone sind diejenigen völlig selbstständigen Kantone, die aufgrund von internen Kantonstrennungen entstanden, im Verhältnis zur gesamten Eidgenossenschaft bzw. zum Bund aber Teil eines Vollkantons geblieben sind). Der neue Kanton wurde 1833 von der Tagsatzung der Eidgenossenschaft anerkannt (siehe: Basler Kantonstrennung). Die aktuelle Bundesverfassung von 1999 unterscheidet zwar nicht mehr zwischen Voll- und Halbkantonen, gemäss Art. 150, Ziffer 2 und Art. 142, Ziffer 2 steht den ehemaligen Halbkantonen aber trotzdem nur ein Ständeratssitz beziehungsweise eine halbe Standesstimme bei Abstimmungen zu, die Volk und Ständen vorgelegt werden.
Infolge innerer Spannungen gab sich der Kanton im 19. Jahrhundert mehrfach neue Verfassungen: Beschränkung von Kompetenzstreitigkeiten 1838 und 1850, Durchbruch der demokratischen Bewegung 1863, Ausbau der Demokratie, Grundlage für Förderung der Wohlfahrt und für Erhebung der Staatssteuer 1892. Die heutige, sechste Verfassung von 1984 brachte eine erneute Erweiterung der Volksrechte (u. a. erster Ombudsmann der Schweiz) und war im Übrigen eine formale Neufassung der im Laufe von fast hundert Jahren über zwei Dutzend Mal geänderten Verfassung von 1892.
Versuche zu einer Wiedervereinigung mit Basel-Stadt wurden häufiger unternommen, scheiterten aber letztmals im Jahre 1969 am «Nein» der Stimmberechtigten in Basel-Landschaft. 1994 kam das nach einer Volksabstimmung vom Kanton Bern an Basel-Landschaft abgetretene Laufental zum Kanton Basel-Landschaft hinzu. In Basel-Landschaft besteht ein Verfassungsgebot zur staatlichen Eigenständigkeit, die Verfassung von Basel-Stadt enthielt bis zur Totalrevision 2006 ein Wiedervereinigungsgebot.
Die letzte Hinrichtung im Kanton fand am 15. Oktober 1851 statt, an Hyazinth Bayer, verurteilt wegen Raubmord.
Städte und grössere Dörfer
Nachfolgend aufgelistet sind Gemeinden mit mehr als 10'000 Einwohnern per 31. Dezember 2015:[1]
Ort | Einwohner |
---|---|
Allschwil | 20'464 |
Reinach | 18'855 |
Muttenz | 17'610 |
Pratteln | 15'898 |
Binningen | 15'121 |
Liestal | 14'079 |
Münchenstein | 11'901 |
Oberwil | 11'105 |
Birsfelden | 10'356 |
Aesch | 10'173 |
Bemerkenswert hierbei ist, dass es sich bei den einwohnerstärksten Gemeinden des Kantons mit Ausnahme Liestals um Gemeinden im Agglomerationsgürtel der Stadt Basel handelt.
Bezirke
Aus den ursprünglich vier wurden mit der Aufnahme des ehemals bernischen Laufentals fünf Bezirke (Einwohnerzahlen per 31. Dezember 2015):[1]
Bezirk | Einwohner Bezirk |
Hauptort | Einwohner Hauptort |
---|---|---|---|
Arlesheim | 153'378 | Arlesheim | 9223 |
Laufen | 19'573 | Laufen | 5544 |
Liestal | 59'178 | Liestal | 14'079 |
Sissach | 35'225 | Sissach | 6624 |
Waldenburg | 15'877 | Waldenburg | 1156 |
Siehe auch
Literatur
- Basel [und] Basel-Landschaft, in: Historisches Lexikon der Schweiz, Bd. Basel 2003, S. 1–29.
Weblinks
- Offizielle Website des Kantons Basel-Landschaft
- Offizielle Website zur Geschichte des Kantons Basel-Landschaft
- Offizielle Statistik
- Basel (Kanton) im Historischen Lexikon der Schweiz
- Basel (-Landschaft) im Historischen Lexikon der Schweiz
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Wohnbevölkerung nach Nationalität und Konfession per 30. September 2012. Statistisches Amt Kanton Basel-Landschaft. Zuletzt abgerufen am 3. Januar 2013.
- ↑ Bestand der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung nach Wohnkanton und Ausländergruppe Ende August 2012 (PDF; 11 kB). Bundesamt für Migration (BFM). Abgerufen am 17. Dezember 2012.
- ↑ Die Lage auf dem Arbeitsmarkt – November 2012 (PDF). Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO). Vom 6. Dezember 2012. Abgerufen am 17. Dezember 2012.
- ↑ Der Umgang mit Fahnen, Standarten und Fanions (Fahnenreglement) (PDF; 11,4 MB), Fahnenreglement der Schweizer Armee, Seite 64
- ↑ Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeit seit 2002 – Ganzer Kanton, Statistisches Amt des Kantons Basel-Landschaft
- ↑ Sitzordnung Landrat 2012/2013 (PDF; 38 kB). Kanton Basel-Landschaft. Abgerufen am 13. Juli 2012.
- ↑ Grüner in Baselbieter Regierung - SVP legt im Landrat zu. In: Basellandschaftliche Zeitung online. 27. März 2011. Abgerufen am 11. April 2011.
- ↑ 8,0 8,1 Die Lage auf dem Arbeitsmarkt – November 2010 (PDF, 305 kB), Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO), abgerufen am 19. Dezember 2010
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