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Motiv: Gebäude der Kreisverwaltung, Kreistag
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Kreistag
Wahl des Mettmanner Kreistags 2014
in Prozent
42,5 %
27,7 %
11,8 %
4,9 %
3,8 %
3,5 %
2,5 %
2,2 %
1,1 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2009
+1,0 %p
+4,4 %p
−1,6 %p
−5,7 %p
−0,5 %p
−1,9 %p
+2,5 %p
+2,2 %p
−0,3 %p
Sitzverteilung im
Mettmanner Kreistag 2014
Von 78 Sitzen entfallen auf:
Der Kreistag des Kreises Mettmann setzt sich seit den Kommunalwahlen 1975 folgendermaßen zusammen:
Kreistag des Kreises Mettmann: Wähleranteil und Sitze
|
Wahlperiode
|
CDU
|
SPD
|
Bündnis 90/Die Grünen
|
FDP
|
Sonstige
|
Tag
|
|
Wähleranteil[4]
|
|
VIII: 1975–1979
|
46,8 % |
– |
– |
–
|
44,6 % |
– |
– |
–
|
– |
– |
– |
–
|
8,6 % |
– |
– |
–
|
– |
– |
– |
–
|
k. A.
|
IX: 1979–1984
|
47,4 % |
+0,6 |
|
–
|
43,7 % |
-0,9 |
|
–
|
– |
– |
– |
–
|
7,9 % |
-0,7 |
|
–
|
1,0 % |
+1 |
|
–
|
k. A.
|
X: 1984–1989
|
44,3 % |
-3,1 |
|
–
|
38,8 % |
-4,9 |
|
–
|
9,9 % |
+9,9 |
|
–
|
6,3 % |
-1,6 |
|
–
|
0,7 % |
-0,3 |
|
–
|
k. A.
|
XI: 1989–1994
|
40,1 % |
-4,2 |
|
–
|
40,0 % |
+1,2 |
|
–
|
8,9 % |
-1 |
|
–
|
8,4 % |
+2,1 |
|
–
|
2,6 % |
+1,9 |
|
–
|
k. A.
|
|
Wähleranteil und Sitze[5]
|
|
XII: 1994–1999
|
42,9 % |
+2,8 |
|
30
|
38,8 % |
-1,2 |
|
27
|
10,6 % |
+1,7 |
|
7
|
5,3 % |
-3,1 |
|
3
|
2,4 % |
-0,2 |
|
0
|
67
|
XIII: 1999–2004
|
51,9 % |
+9 |
|
34
|
31,6 % |
-7,2 |
|
21
|
6,9 % |
-3,7 |
|
5
|
5,9 % |
+0,6 |
|
4
|
3,7 % |
+1,3 |
|
2
|
66
|
XIV: 2004–2009
|
46,3 % |
-5,6 |
|
33
|
29,3 % |
-2,3 |
|
21
|
10,1 % |
+3,2 |
|
7
|
7,8 % |
+1,9 |
|
6
|
6,3 % |
+2,6 |
|
5
|
72
|
XV: 2009–2014
|
41,5 % |
-4,8 |
|
33
|
23,3 % |
-6 |
|
19
|
13,4 % |
+3,3 |
|
11
|
10,6 % |
+2,8 |
|
9
|
11,1 % |
+4,8 |
|
8
|
80
|
XVI: 2014–2020
|
42,5 % |
+1 |
|
33
|
27,7 % |
+4,4 |
|
21
|
11,8 % |
-1,6 |
|
9
|
4,9 % |
-5,7 |
|
4
|
13,1 % |
+2 |
|
11
|
78
|
Aktuell gibt es im Kreistag folgende Sitzverteilung nach Fraktionen (Stand September 2014):
Für die Wahlperiode 2014–2020 haben CDU, FDP, UWG-ME und VELBERT anders eine Koalition geschlossen.
Landräte
Bis 1999 nahm der ehrenamtliche Landrat nur repräsentative Aufgaben wahr, der Hauptverwaltungsbeamte des Kreises war der Oberkreisdirektor (OKD).
Oberkreisdirektoren (bis 1999)
Haushalt
Der Haushaltsaufwand betrug 2012 435,1 Mio. Euro, denen 426,4 Mio. Euro aus Erträgen gegenüberstanden, sodass ein Fehlbedarf von 8,7 Mio. Euro entstand.
2012 mussten die 10 Städte über die Kreisumlage bei einem Hebesatz von 45,2 % 284,7 Millionen Euro an den Kreis Mettmann zahlen.[6] Davon entfielen auf Erkrath 22,6, auf Haan 18,4, auf Heiligenhaus 12,5, auf Hilden 35,2, auf Langenfeld 35,1, auf Mettmann 17,0, auf Monheim 24,1, auf Ratingen 67,7, auf Velbert 42,0 und auf Wülfrath 10,1 Mio. Euro.[7] 113,7 Mio. Euro mussten über die Landschaftsumlage mit dem Hebesatz von 16,7 % an den Landschaftsverband Rheinland gezahlt werden.[8]
Der Kreis Mettmann war zum Stichtag 31. Dezember 2012 mit 6,43 Millionen Euro verschuldet. Dies entspricht der zusammen mit dem Landkreis Lörrach niedrigsten Pro-Kopf-Verschuldung aller Landkreise in Deutschland.[9]
Wahlkreise
Landtagswahlkreise Nordrhein-Westfalen
Vom 28. Mai 1975 bis 1980 (8. Wahlperiode) war der Kreis Mettmann in die drei Wahlkreise Düsseldorf-Mettmann I, II und III (Wahlkreise 060, 061, und 062) eingeteilt.
- Direktmandate im Wahlkreis Düsseldorf-Mettmann I (Wahlkreis 060)
- Direktmandate im Wahlkreis Düsseldorf-Mettmann II (Wahlkreis 061)
- Direktmandate im Wahlkreis Düsseldorf-Mettmann III (Wahlkreis 062)
- Wilhelm Droste (CDU), (in der 9. Wahlperiode im Wahlkreis 042 Mettmann III)
Bundestagswahlkreise
Bis einschließlich der Bundestagswahl 1976 war der Kreis Mettmann in die Wahlkreise Düsseldorf-Mettmann I und II eingeteilt:
- Wahlkreis 73, Düsseldorf-Mettmann I (mit Mettmann, Erkrath, Haan, Wülfrath, Hilden)
- Wahlkreis 72, Düsseldorf-Mettmann II (mit Ratingen, Velbert, Heiligenhaus, Kettwig, Amt Angerland, Amt Hubbelrath)
Bei den Bundestagswahlen 1980 bis 1998 war der Kreis Mettmann in die Wahlkreise Mettmann I und II eingeteilt:
- Wahlkreis 73, Mettmann I (mit Mettmann, Erkrath, Haan, Hilden, Langenfeld, Monheim)
- Wahlkreis 72, Mettmann II (mit Ratingen, Velbert, Heiligenhaus, Wülfrath)
Bei den Bundestagswahlen seit 2002 ist der Kreis Mettmann in die Wahlkreise Mettmann I und II eingeteilt (keine Veränderungen der Gebiete):
Berufliche Bildung
Der Kreis Mettmann ist Träger von vier Berufskollegs:
Zudem betreibt der Kreis Mettmann die staatlich anerkannte Bildungsakademie für Gesundheits- und Sozialberufe des Kreises Mettmann GmbH.
Daneben gibt es diverse berufliche Bildungsmöglichkeiten einzelner Städte.
Kultur
Kulturprojekte
Der Kreis Mettmann beteiligt sich in der überörtlichen Kulturförderung. Zu den Kulturprojekten zählen die in ungeraden Jahren stattfindende „neanderland BIENNALE“, ein Theaterfestival mit internationalen Partnern, sowie die Aktion „neanderland TATORTE – offene Ateliers“, die im jährlichen Wechsel mit der Biennale stattfindet. Bei der kreisweiten jurierten Ausstellung „neanderland ART“ präsentieren Künstler alle zwei Jahre ihre neuesten Arbeiten. Bis 2012 lief dieses Format unter dem Namen „Kreiskunstausstellung“, ab 2014 unter dem neuen Namen („neanderland ART 14“ für das Jahr 2014). Jährlich im September veranstaltet der Kreis zusammen mit Museen und Ausstellungshäusern der Region die „neanderland MUSEUMSNACHT“.
Neben dem Regionalwettbewerb Jugend musiziert ruft der Kreis Mettmann jedes Jahr zu einem Jugend-Bandcontest auf.
Auszeichnungen
Der Kulturpreis Kreis Mettmann wird seit dem Jahr 2000 alle zwei Jahre in wechselnden Sparten ausgeschrieben und vergeben. Der Preisträger erhält 4000 Euro.[10][11][12]
Preisträger:
Museen
Jüdische Friedhöfe
Für den Kreis Mettmann sind neun Jüdische Friedhöfe dokumentiert: in Heiligenhaus (1), in Ratingen (2), in Monheim (1), in Mettmann (1), in Langenfeld (1) und in Velbert (3).[17] Es sind schützenswerte Kulturdenkmäler – steinerne Zeugen für ehemals existierende jüdische Gemeinden und eines regen jüdischen Gemeindelebens bis in die 1930er Jahre.
Wirtschaft
Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Kreis Mettmann Platz 143 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „Zukunftschancen“.[18]
Tourismus
Der Kreis Mettmann vermarktet sich gemeinsam mit seinen kreisangehörigen Städten unter dem Label „neanderland“ als Tourismusziel und wirbt mit Sehenswürdigkeiten wie dem Neandertal und dem Neanderthal Museum, einem Museumsangebot, historischen Stadtkernen und Landschaftsräumen – von der niederbergischen Hügellandschaft im Nordosten des Kreises bis zur rheinischen Ebene im südlicheren Kreisgebiet – sowie dem Rundwanderweg neanderland STEIG. Ein großer Teil der Naturflächen des Kreises stehen unter Natur- und Landschaftsschutz.
Der Kreis Mettmann gehört zu den wenigen Regionen, die sich nicht unter ihrem geographischen Namen, sondern mit einem Kunstnamen touristisch vermarkten (siehe auch: Heidiland).[19] Mit der Wortneuschöpfung „Neanderland“ knüpft der Kreis an das Alleinstellungsmerkmal der Region – das weltbekannte Neandertal mit der Fundstelle des Neanderthalers – an. In Anlehnung an den Neanderthaler-Mythos soll das Motiv „neanderland“ der Region und ihren zehn Städten eine gemeinsame Identität geben und sie vom internationalen Bekanntheitsgrad des Neandertals profitieren lassen.[20]
Zunächst verwendete der Kreis Mettmann den Begriff „Neanderland“ vorwiegend in seinen Kulturprojekten. Durch das EU/Ziel2-Förderprojekt „Erlebnis.NRW“, das der Kreis Mettmann mit seinem eingereichten Förderprojekt „Expeditionen ins neanderland – Destinationsmarketingkonzept für den Kreis Mettmann“ 2010 gewonnen hatte, steht der Name seither schwerpunktmäßig in Verbindung mit dem Tourismusmarketing.[21]
Das vor allem aus den Mehrheitsfraktionen des Kreistags und der Stadträte der kreisangehörigen Städte getragene Marketingkonzept generierte anfangs ein gespaltenes Echo in der Bevölkerung und ist dort noch nicht vollständig verankert. Das überwiegend touristische Ziele verfolgende Projekt „Neanderland“ stößt in der traditionell eher durch Kleingewerbe und Kleinindustrie geprägten Region zwischen den Großstädten Düsseldorf und Wuppertal auch auf Ablehnung. Die Erzeugung einer gemeinschaftlichen Identität unter dem „Dach Neanderland“ erscheint schwierig. Es gibt kaum gemeinschaftliche Traditionen. Der Kreis ist erst 1975 im Rahmen einer kommunalen Neugliederung entstanden. Zudem handelt es sich bei einigen der kreisangehörigen Städte um sehr alte Gründungen, z. T. aus der Zeit vor dem Jahr 1000. Auf diese Weise haben sich lokale Traditionen und Dialekte entwickelt, die von Ort zu Ort sehr unterschiedlich sein können. Der Zuzug von Kriegsflüchtlingen nach dem Zweiten Weltkrieg und der bis heute erfolgende Zuzug von Migranten scheinen die Findung einer gemeinschaftlichen Identität im Kreis Mettmann zu erschweren.
Ein Jahr nach der Einführung der neuen Tourismusmarketingstrategie im März 2013 findet das Neanderland mittlerweile eine wachsende mediale Beachtung: So widmet unter anderem das WDR Fernsehen dem Neanderland in seiner Sendereihe Wunderschön! einen 90-minütigen Sendebeitrag unter dem Titel „Das neue Neanderland“ (Ausstrahlung am 8. Juni 2014).[22]
Auszeichnungen
Der Wettbewerb „Familienfreundlicher Betrieb im Kreis Mettmann“ wurde 2005 im Rahmen des bundesweiten Wettbewerbes „Erfolgsfaktor Familie 2005“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit durchgeführt, dessen Teilnehmer aus dem Kreis Mettmann automatisch am regionalen Wettbewerb beteiligt waren. Preisträger war Discher Sanitätstechnik, Haan, Schwarz Pharma und Spedition Dammasch, Monheim am Rhein, Argetra Verlag, Ratingen und die Stadtverwaltung Velbert [23]
Verkehr
Schiene
Im Schienenpersonennahverkehr verkehren die S-Bahnen S 1, S 6, S 8, S 9, S 28 und S 68 (zeitweise). Die RB 48 hält in Haan und Gruiten.
Heiligenhaus und Monheim sind nicht an den Schienen-Personen-Nahverkehr angeschlossen.
Im ÖPNV verkehren zahlreiche Buslinien zwischen den Städten, sowie in Ratingen eine Stadtbahnlinie (U 72) der Düsseldorfer Stadtbahn. Die Buslinien werden von der Rheinbahn, KVGM sowie den Stadtwerken der einzelnen Städte betrieben. Die Stadtbahnlinie wird nur von der Rheinbahn betrieben.
In allen öffentlichen Verkehrsmitteln im Kreis Mettmann gelten die einheitlichen Preise des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr. In Langenfeld und Monheim gilt für Fahrten in das Gebiet des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg der VRS-Tarif („kleiner Grenzverkehr“), von Erkrath, Haan und Hilden aus gilt der VRS-Tarif als Übergangstarif bis nach Köln („großer Grenzverkehr“).
Straße
Der Kreis Mettmann liegt verkehrsgünstig zwischen den Ballungsgebieten Ruhr, Düsseldorf und Köln.[24]
Er wird in Nord-Süd-Richtung von der A 3 und der A 59 durchzogen. In West-Ost-Richtung laufen im Norden des Kreises die A 52 und die A 44, sowie die A 535, die Velbert und Wülfrath mit der A 46 in Wuppertal verbindet. Das mittlere Kreisgebiet durchquert die A 46 als Verbindung zwischen der A 1 und der A 3. Die A 542 verbindet die A 59 mit der A 3.
Flugverkehr
Der Flughafen Düsseldorf grenzt im Nordwesten direkt an die Stadt Ratingen und somit an den Kreis Mettmann. Auch der Flughafen Köln/Bonn ist schnell und gut zu erreichen.
Kreisangehörige Städte
Im Kreis Mettmann gibt es zehn kreisangehörige Gemeinden, die alle den Titel „Stadt“ führen. Die Städte Erkrath, Haan, Heiligenhaus, Hilden, Langenfeld (Rhld.), Mettmann, Monheim am Rhein und Wülfrath sind Mittlere kreisangehörige Städte mit 20.000 bis 60.000 Einwohnern. Die zwei Städte Ratingen und Velbert sind Große kreisangehörige Städte mit mehr als 60.000 Einwohnern.
(In Klammer die Einwohnerzahlen zum 31. Dezember 2010[25])
Kfz-Kennzeichen
Bei der Bildung des neuen Kreises wurde diesem mit Wirkung vom 1. Januar 1975 das Unterscheidungszeichen ME zugeteilt.
Literatur
- Kreis Mettmann: Der neanderland STEIG. Das offizielle Wanderbuch. Mit dem Wegepaten Manuel Andrack. Droste Verlag 2014.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 27. Juni 2011. (Hilfe dazu)
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 293f.
- ↑ Landesdatenbank Nordrhein-Westfalen
- ↑ Ergebnisse aller Wahlen zwischen 1975 und 2004 für den Kreis Mettmann (Nordrhein-Westfalen) (PDF; 71 kB)
- ↑ Ergebnisse der Kreistagswahlen 1994 und 1999 (Wähleranteile und Sitze)
- ↑ http://www.derwesten.de/staedte/velbert/kreisumlage-mettmann-hebesatz-soll-abermals-sinken-id5112947.html
- ↑ http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/mettmann/nachrichten/landrat-entlastet-staedte-1.2708185
- ↑ http://www.kreis-mettmann.de/media/custom/413_1022_1.PDF?1337615412 S. 2
- ↑ Schulden-Ranking der 295 Landkreise in Deutschland, Meldung vom 3. August 2014
- ↑ http://www.ratinger-news.de/betrifftratingen/weitsicht/5077-kreis-mettmann-lobt-kulturpreis-aus.html
- ↑ http://www.kreis-mettmann.de/content/lang1/int_478.1794.1_0_.html
- ↑ 12,0 12,1 http://www.kulturpreise.de/web/preise_info.php?ptyp_id=100&preisd_id=7733&kpsid=cffee19d20137019698ad8224ac41f15
- ↑ https://www.rp-online.de/region-duesseldorf/hilden/nachrichten/kulturpreis-fuer-oehlert-1.2640183
- ↑ http://www.derwesten.de/staedte/velbert/Zeichnungen-sind-gefragt-id352723.html
- ↑ http://www.kunstaspekte.de/karin-dorre-kulturpreis-kreis-mettmann-2010-05/
- ↑ http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/hilden/nachrichten/hildenerin-gewinnt-kulturpreis-1.914263
- ↑ KREIS METTMANN. In: Übersicht über alle Projekte zur Dokumentation jüdischer Grabinschriften auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Nordrhein-Westfalen. Bearbeiterin: Claudia Pohl.; Fassung: Dezember 2002; hier: Nordrhein – alphabetische Liste
- ↑ Zukunftsatlas 2016. Abgerufen am 23. März 2018.
- ↑ Tourismus im Kreis Mettmann. Abgerufen am 25. Juni 2014.
- ↑ Rheinische Post Online: Marke Neanderland – ein starkes Pfund. Abgerufen am 27. Mai 2014.
- ↑ EU/Ziel2-Förderprojekt „Erlebnis.NRW“. Abgerufen am 24. Juni 2014.
- ↑ Wunderschön! WDR Fernsehen
- ↑ http://www.kreis-mettmann.de/content/lang1/int_413.478.1_0_.html
- ↑ Amtliche Kreiskarte
- ↑ Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 27. Juni 2011.