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Liste der Stolpersteine im Kölner Stadtteil Neustadt-Süd
Die Liste der Stolpersteine im Kölner Stadtteil Neustadt-Süd führt die vom Künstler Gunter Demnig verlegten Stolpersteine im Kölner Stadtteil Neustadt-Süd auf.
Die Liste der Stolpersteine beruht auf den Daten und Recherchen des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln, zum Teil ergänzt um Informationen und Anmerkungen aus Wikipedia-Artikeln und externen Quellen. Ziel des Projektes ist es, biografische Details zu den Personen, die ihren (letzten) freiwillig gewählten Wohnsitz in Köln hatten, zu recherchieren, um damit ihr Andenken zu bewahren.
- Anmerkung: Vielfach ist es jedoch nicht mehr möglich, eine lückenlose Darstellung ihres Lebens und ihres Leidensweges nachzuvollziehen. Insbesondere die Umstände ihres Todes können vielfach nicht mehr recherchiert werden. Offizielle Todesfallanzeigen aus den Ghettos, Haft-, Krankenanstalten sowie den Konzentrationslagern können oft Angaben enthalten, die die wahren Umstände des Todes verschleiern, werden aber unter der Beachtung dieses Umstandes mitdokumentiert.
Sortierung nach Familiennamen: A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z |
Bild | Name sowie Details zur Inschrift | Adresse | Zusätzliche Informationen
|
---|---|---|---|
Hier wohnte Rosalie Abrahamsohn, geb. Berghausen (Jahrgang 1868)
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Elsaßstraße 16 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Rosalie Abrahamsohn im Oktober 1942 nach Theresienstadt deportiert. Sie starb am 22. Dezember 1942 in Theresienstadt. | |
Hier wohnte Gertrud Adler (Jahrgang 1901)
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Eifelstraße 27 ( ) |
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Hier wohnte Ella Alexander, geb. Rosenstern (Jahrgang 1879)
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Metzer Straße 5 ( ) |
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Hier wohnte Moritz Alexander (Jahrgang 1878)
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Metzer Straße 5 ( ) |
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Hier wohnte Henriette Aron (Jahrgang 1898)
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Bonner Straße 33 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Henriette Aron im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Siegmund Aron (Jahrgang 1882)
|
Mozartstraße 54 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Siegmund Aron im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Sofie Aron, geb. Levy (Jahrgang 1880)
|
Mozartstraße 54 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Sofie Aron im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Juliska Artmann, geb. Fellner (Jahrgang 1891)
|
Aachener Straße 28 ( ) |
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Hier wohnte Rosa Ascher, geb. Friedland (Jahrgang 1887)
|
Kurfürstenstraße 18 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Rosa Ascher im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
| |
Hier wohnte Friedrich Bader (Jahrgang 1898)
|
Engelbertstraße 12 ( ) |
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Hier wohnte Georg Richard Bader (Jahrgang 1927)
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Engelbertstraße 12 ( ) |
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Hier wohnte Kurt Bader (Jahrgang 1935)
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Engelbertstraße 12 ( ) |
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Hier wohnte Regina Bader, geb. Sibirski (Jahrgang 1909)
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Engelbertstraße 12 ( ) |
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Hier wohnte Adele Benjamin, geb. Neumark (Jahrgang 1885)
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Hochstadenstraße 26 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Adele Benjamin im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Else Benjamin, geb. Nachmann (Jahrgang 1874)
|
Rolandstraße 63 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Else Benjamin im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Emil Benjamin (Jahrgang 1874)
|
Rolandstraße 63 ( ) |
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Hier wohnte Albert Bergen (Jahrgang 1867)
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Genter Straße 25 ( ) |
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Hier wohnte Maria Bergen, geb. Lilienfeld (Jahrgang 1872)
|
Genter Straße 25 ( ) |
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Hier wohnte Arthur Berger (Jahrgang 1914)
|
Luxemburger Straße 37 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Arthur Berger im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Josefine Berger (Jahrgang 1883)
|
Luxemburger Straße 37 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Josefine Berger im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Rosa Bergheim (Jahrgang 1868)
|
Kurfürstenstraße 18 ( ) |
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Hier wohnte Emmy Berlin (Jahrgang 1885)
|
Eifelstraße 27 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Emmy Berlin im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Helene Berlin (Jahrgang 1884)
|
Eifelstraße 27 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Helene Berlin im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Bertha Bernstein, geb. Elsoffer (Jahrgang 1856)
|
Görresstraße 15 ( ) |
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Hier wohnte Luise Bernstein (Jahrgang 1889)
|
Görresstraße 15 ( ) |
||
Hier wohnte Otto Blanke (Jahrgang 1876)
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Jülicher Straße 9 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Otto Blanke im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Emil Bloch (Jahrgang 1878)
|
Lütticher Straße 43 ( ) |
||
Hier wohnte Ernst Bloch (Jahrgang 1886)
|
Stolzestraße 12 ( ) |
||
Hier wohnte Friederika Bloch, geb. Müller (Jahrgang 1886)
|
Stolzestraße 12 ( ) |
||
Hier wohnte Alfred Braun (Jahrgang 1915)
|
Bonner Straße 33 ( ) |
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Hier wohnte Ernestine Braun, geb. Jakob (Jahrgang 1880)
|
Bonner Straße 33 ( ) |
||
Hier wohnte Else Brieger (Jahrgang 1892)
|
Richard-Wagner-Straße 23 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Elsa Brieger im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Hilde Brinkmann, geb. Selzer (Jahrgang 1891)
|
Moltkestraße 87 ( ) |
||
Hier wohnte Leonhard Brinkmann (Jahrgang 1881)
|
Moltkestraße 87 ( ) |
||
Hier wohnte Artur Bruch (Jahrgang 1882)
|
Lochnerstraße 1 ( ) |
||
Hier wohnte Ellen Bruch (Jahrgang 1926)
|
Lochnerstraße 1 ( ) |
||
Hier wohnte Gerda Bruch (Jahrgang 1922)
|
Lochnerstraße 1 ( ) |
||
Hier wohnte Liese Bruch, geb. David (Jahrgang 1888)
|
Lochnerstraße 1 ( ) |
||
Hier wohnte Johanna Bruckmann, geb. Windmueller (Jahrgang 1894)
|
Rolandstraße 12 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Johanna Bruckmann im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Max Bruckmann (Jahrgang 1880)
|
Rolandstraße 12 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Max Bruckmann im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Elsa Buchholz, geb. Hellwitz (Jahrgang 1900)
|
Lothringer Straße 51 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Elsa Buchholz im Sommer 1944 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Julius Buchholz (Jahrgang 1882)
|
Lothringer Straße 51 ( ) |
||
Hier wohnte Emma Buxbaum, geb. Bär (Jahrgang 1881)
|
Engelbertstraße 44 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Emma Buxbaum im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
| |
Hier wohnte Ernst Cahn (Jahrgang 1889)
|
Roonstraße 31 ( ) |
||
Hier wohnte Luise Cahn (Jahrgang 1897)
|
Roonstraße 31 ( ) |
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Hier wohnte Mirjam Cahn (Jahrgang 1928)
|
Roonstraße 31 ( ) |
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Hier wohnte Berta Chaim, geb. Katz (Jahrgang 1875)
|
Dasselstraße 47 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Berta Chaim im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Selig Chaim (Jahrgang 1878)
|
Dasselstraße 47 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Selig Chaim im September 1942 von Litzmannstadt nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Albert Cohen (Jahrgang 1902)
|
Kaesenstraße 24 ( ) |
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Hier wohnte Berta Pauline Cohen, geb. Pagener (Jahrgang 1878)
|
Kaesenstraße 24 ( ) |
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Hier wohnte Grete Cohn, geb. Valentin (Jahrgang 1888)
|
Mainzer Straße 31 ( ) |
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Hier wohnte Heinz Cohn (Jahrgang 1922)
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Mainzer Straße 31 ( ) |
| |
Hier wohnte Elias Dagobert (Jahrgang 1888)
|
Zülpicher Platz 4 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Dagobert Elias im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Else Clementine Dagobert, geb. Kahn (Jahrgang 1902)
|
Zülpicher Platz 4 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Else Clementine Elias im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Helga Johanna Dagobert, geb. Kahn (Jahrgang 1925)
|
Zülpicher Platz 4 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Helga Johanna Elias im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Felix Dahl (Jahrgang 1900)
|
Ubierring 12 ( ) |
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Hier wohnte Hedwig Dahl, geb. Herz (Jahrgang 1908)
|
Ubierring 12 ( ) |
Der Stein für Hedwig Dahl wurde von Unbekannten beschädigt und im August 2003 von Gunter Demnig erneuert. | |
Hier wohnte Selma Darmstadt, geb. Weingerb (Jahrgang 1879)
|
Rathenauplatz 4 ( ) |
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Hier wohnte Clara Johanna Deutsch, geb. Fleischer (Jahrgang 1867)
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Maternusstraße 6 ( ) |
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Hier wohnte Siegmund Deutsch (Jahrgang 1864)
|
Maternusstraße 6 ( ) |
||
Hier wohnte Else Dobrowolski, geb. Moses (Jahrgang 1900)
|
Hardefuststraße 8 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Else Dobrowolski im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Gustav Drucker (Jahrgang 1886)
|
Lochnerstraße 9 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Gustav Drucker im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Selma Drucker, geb. Bonem (Jahrgang 1888)
|
Lochnerstraße 9 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Selma Drucker im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Netta Dülken, geb. Bonem (Jahrgang 1882)
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Richard-Wagner-Straße 23 ( ) |
| |
Hier wohnte Selma Eckstein, geb. Blum (Jahrgang 1875)
|
Kurfürstenstraße 18 ( ) |
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Hier wohnte Anna Eder (Jahrgang 1923)
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Merowingerstraße 41 ( ) |
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Hier wohnte Elisabeth Eder, geb. Morgilowsky (Jahrgang 1890)
|
Merowingerstraße 41 ( ) |
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Hier wohnte Samuel Eder (Jahrgang 1888)
|
Merowingerstraße 41 ( ) |
||
Hier wohnte Moritz Eppstein (Jahrgang 1888)
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Lothringer Straße 21 ( ) |
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Hier wohnte Rosa Faber, geb. Wolf (Jahrgang 1887)
|
Stolzestraße 14 ( ) |
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Hier wohnte Samson Faber (Jahrgang 1880)
|
Stolzestraße 14 ( ) |
||
Hier wohnte Siegfied Falkenstein (Jahrgang 1880)
|
Salierring 3 ( ) |
Nach Informationen, welche zum Zeitpunkt der Verlegung nicht bekannt waren, ist Dr. Falkenstein in die USA geflüchtet und dort 1946 verstorben. | |
Hier wohnte Regina Feber, geb. Brender (Jahrgang 1879)
|
Zülpicher Platz 4 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Regina Feber im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Anna Feibelmann, geb. Bergheim (Jahrgang 1895)
|
Kurfürstenstraße 18 ( ) |
||
Hier wohnte Jeanette Feilchenfeld, geb. Herzfeld (Jahrgang 1866)
|
Mainzer Straße 22 ( ) |
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Hier wohnte Elly Feldmann, geb. Baer (Jahrgang 1888)
|
Kaesenstraße 24 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Elly Feldmann im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Hirsch Hugo Feldmann (Jahrgang 1882)
|
Kaesenstraße 24 ( ) |
||
Hier wohnte Bernhard Franken (Jahrgang 1874)
|
Titusstraße 10 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Bernhard Franken am 14. August 1942 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź). | |
Hier wohnte Martha Franken, geb. Levy (Jahrgang 1874)
|
Titusstraße 10 ( ) |
Die im Februar 2001 verlegten Stolpersteine zeigen seit 2004 Spuren von Gewalteinwirkung. | |
Hier wohnte Liesel Freundlich, geb. Seligmann (Jahrgang 1923)
|
Hardefuststraße 8 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Liesel Freundlich am 11. Oktober 1943 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź). | |
Hier wohnte Anna Friedemann, geb. Wolf (Jahrgang 1893)
|
Kaesenstraße 24 ( ) |
||
Hier wohnte Bernhard Friedemann (Jahrgang 1882)
|
Boisseréestraße 3 ( ) |
||
Hier wohnte Melinka Nelli Friedemann, geb. Jakob (Jahrgang 1882)
|
Boisseréestraße 3 ( ) |
||
Hier wohnte Richard Friedemann (Jahrgang 1901)
|
Kaesenstraße 24 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Richard Friedemann am 2. Juli 1943 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź). | |
Hier wohnte Ursula Friedemann (Jahrgang 1929)
|
Boisseréestraße 3 ( ) |
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Hier wohnte Dora Friedland, geb. van der Rhoer (Jahrgang 1866)
|
Kurfürstenstraße 18 ( ) |
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Hier wohnte Arthur Fröhlich (Jahrgang 1900)
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Stolzestraße 16 ( ) |
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Hier wohnte Artur Fröhlich (Jahrgang 1885)
|
Engelbertstraße 65 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Arthur Fröhlich im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Frida Fröhlich, geb. Noah (Jahrgang 1897)
|
Engelbertstraße 65 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Frieda Fröhlich im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Frieda Fröhlich, geb. Ulrichstein (Jahrgang 1890)
|
Heinsbergstraße 22 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Frieda Fröhlich im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Helen Fröhlich (Jahrgang 1886)
|
Zülpicher Platz 4 ( ) |
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Hier wohnte Benno Fuchs (Jahrgang 1902)
|
Hardefuststraße 8 ( ) |
| |
Hier wohnte Ernst Gans (Jahrgang 1939)
|
Bonner Straße 33 ( ) |
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Hier wohnte Paula Gans, geb. Rothschild (Jahrgang 1890)
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Bonner Straße 33 ( ) |
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Hier wohnte Ruth Gans (Jahrgang 1890)
|
Bonner Straße 33 ( ) |
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Hier wohnte Willi Gans (Jahrgang 1883)
|
Bonner Straße 33 ( ) |
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Hier wohnte Auguste Ganter-Gilmans, geb. Willner (Jahrgang 1883)
|
Händelstraße 20 ( ) |
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Hier wohnte Peter Ganter-Gilmans (Jahrgang 1876)
|
Händelstraße 20 ( ) |
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Hier wohnte Adele Gatzert, geb. Seligmann (Jahrgang 1889)
|
Lothringer Straße 51 ( ) |
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Hier wohnte Richard Gatzert (Jahrgang 1887)
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Lothringer Straße 51 ( ) |
Richard Gatzert wurde am 29. März 1887 in Köln als Sohn eines Kaufmanns geboren. 1905 machte er am Gymnasium Kreuzgasse sein Abitur und studierte in Genf, München, Berlin und Bonn Rechtswissenschaften. Am 26. Mai 1908 legte er das Referendarexamen in Köln ab. Die Große Staatprüfung bestand er im Dezember 1913 und wurde zum Gerichtsassessor ernannt. Schon am 27. September 1913 erwarb er, mit einer Dissertation über „Pfändungsrecht“, den Titel eines Dr. jur.. Am 16. April 1914 wurde er als Rechtsanwalt beim Amts- und Landgericht Köln zugelassen. Richard Gatzert paktizierte zunächst in seiner Kanzlei in der Ehrenstraße 31, ab Januar 1927 dann am Habsburgerring 14 und ab 1935 am Kaiser-Wilhelm-Ring 30. Die Zulassung zum Anwalt wurde ihm, nach der Fünften Verordnung zum Reichsbürgergesetz, am 30. November 1938 entzogen. Dr. Richard Gatztert stellte einen Antrag auf Zulassung als jüdischer Konsulent, welcher abgelehnt wurde. Gatzert war ein aktives Mitglied der jüdischen Gemeinde, wirkte mit in der Verwaltung des jüdischen Krankenhauses in Köln und war 1936 der letzte Präsident der Rheinland-Loge. In den Jahren 1941 und 1942 war Gatzert als „ohne Gewerbe“ gemeldet. Am 15. Januar 1943 wurde Richard Gatzert nach Theresienstadt deportiert und in Auschwitz ermordet. Mit Datum vom 8. Mai 1945 wurde Richard Gatztert für tot erklärt[1]. | |
Hier wohnte Else Glaser (Jahrgang 1884)
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Aachener Straße 28 ( ) |
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Hier wohnte Karola Goetze, geb. Faber (Jahrgang 1920)
|
Stolzestraße 14 ( ) |
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Hier wohnte Alfred Goldfisch (Jahrgang 1874)
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Titusstraße 10 ( ) |
Die im Februar 2001 verlegten Stolpersteine zeigen seit 2004 Spuren von Gewalteinwirkung. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Alfred Goldfisch am 14. März 1942 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź). | |
Hier wohnte Frieda Goldfisch, geb. Heumann (Jahrgang 1879)
|
Titusstraße 10 ( ) |
Die im Februar 2001 verlegten Stolpersteine zeigen seit 2004 Spuren von Gewalteinwirkung. | |
Hier wohnte Ella Grundmann (Jahrgang 1886)
|
Trajanstraße 41 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Ella Grundmann im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Paula Grünewald, geb. Fischbach (Jahrgang 1889)
|
Hardefuststraße 8 ( ) |
||
Hier wohnte Paula Grundmann, geb. Fischbach (Jahrgang 1889)
|
Hardefuststraße 8 ( ) |
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Hier wohnte Sally Grünewald (Jahrgang 1887)
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Hardefuststraße 8 ( ) |
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Hier wohnte Ilse Sophie Günther, geb. Horstmann (Jahrgang 1901)
|
Hohenstaufenring 31 ( ) |
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Hier wohnte Max Günther (Jahrgang 1901)
|
Hohenstaufenring 31 ( ) |
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Hier wohnte Ruth Günther (Jahrgang 1930)
|
Hohenstaufenring 31 ( ) |
| |
Hier wohnte Berthold Hallenstein (Jahrgang 1889)
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Lützowstraße 6 ( ) |
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Hier wohnte Helen Hartmann (Jahrgang 1879)
|
Roonstraße 28 ( ) |
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Hier wohnte Norbert Hartmann (Jahrgang 1901)
|
Roonstraße 28 ( ) |
||
Hier wohnte Lea Hecht (Jahrgang 1889)
|
Engelbertstraße 44 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Lea Hecht im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Dittmar Heilbronn (Jahrgang 1872)
|
Engelbertstraße 67 ( ) |
||
Hier wohnte Selma Heilbrunn, geb. Berger (Jahrgang 1910)
|
Luxemburger Straße 37 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Selma Heilbrunn im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Anna Heimbach, geb. Glaser (Jahrgang 1897)
|
Heinsbergstraße 22 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Anna Heimbach im Sommer 1944 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Hugo Heimbach (Jahrgang 1892)
|
Heinsbergstraße 22 ( ) |
||
Hier wohnte Walter Ernst Heimbach (Jahrgang 1923)
|
Heinsbergstraße 22 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Walter Ernst Heimbach im Sommer 1944 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Max Herrmann (Jahrgang 1928)
|
Zülpicher Platz 4 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Max Herrmann im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Albert Hertz (Jahrgang 1882)
|
Görresstraße 15 ( ) |
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Hier wohnte Eduard Hertz (Jahrgang 1900)
|
Maria-Hilf-Straße 3 ( ) |
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Hier wohnte Emmy Hertz (Jahrgang 1893)
|
Maria-Hilf-Straße 3 ( ) |
||
Hier wohnte Hannelore Hertz (Jahrgang 1930)
|
Görresstraße 15 ( ) |
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Hier wohnte Henriette Hertz, geb. Schmitz (Jahrgang 1888)
|
Görresstraße 15 ( ) |
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Hier wohnte Henriette Hertz, geb. Ullmann (Jahrgang 1873)
|
Lindenstraße 84 ( ) |
||
Hier wohnte Johanna Hertz (Jahrgang 1898)
|
Maria-Hilf-Straße 3 ( ) |
||
Hier wohnte Max Hertz (Jahrgang 1888)
|
Görresstraße 15 ( ) |
||
Hier wohnte Siegfried Hertz (Jahrgang 1883)
|
Bonner Straße 33 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Siegfried Hertz im Sommer 1944 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Frieda Herz (Jahrgang 1892)
|
Luxemburger Straße 37 ( ) |
||
Hier wohnte Ilona Herz, geb. Heilmann (Jahrgang 1903)
|
Roonstraße 28 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Ilona Herz im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Viktoria Herz (Jahrgang 1936)
|
Roonstraße 28 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Viktoria Herz im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Walter Herz (Jahrgang 1908)
|
Roonstraße 28 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Walter Herz im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Emma Herzberg, geb. Cleffmann (Jahrgang 1888)
|
Vorgebirgsplatz 10 ( ) |
||
Hier wohnte Ingeborg Franziska Herzberg (Jahrgang 1930)
|
Vorgebirgsplatz 10 ( ) |
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Hier wohnte Leo Herzberg (Jahrgang 1890)
|
Vorgebirgsplatz 10 ( ) |
||
Hier wohnte Berta Heumann, geb. Zimmermann (Jahrgang 1878)
|
Heinsbergstraße 22 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Berta Heumann im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Betty Heumann, geb. Grünebaum (Jahrgang 1902)
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Beethovenstraße 33 ( ) |
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Hier wohnte Dagobert Heumann (Jahrgang 1895)
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Beethovenstraße 33 ( ) |
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Hier wohnte Hermann Heumann (Jahrgang 1895)
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Kyffhäuserstraße 29 ( ) |
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Hier wohnte Hilde Heumann (Jahrgang 1925)
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Beethovenstraße 33 ( ) |
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Hier wohnte Berta Hirsch, geb. Levy (Jahrgang 1874)
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Aachener Straße 28 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Berta Hirsch im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Ernst Hirsch (Jahrgang 1877)
|
Aachener Straße 28 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Ernst Hirsch im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier lebte Frieda Hirsch (Jahrgang 1884)
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Beethovenstraße 8 ( ) |
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Hier wohnte Max Hirschfeld (Jahrgang 1892)
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Jülicher Straße 11 ( ) |
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Hier wohnte Rolf Hoppe (Jahrgang 1910)
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Mozartstraße 54 ( ) |
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Hier wohnte Dr. Max Isaak (Jahrgang 1895)
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Ubierring 11 ( ) |
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Hier wohnte Grete Isaak, geb. Goldschmidt (Jahrgang 1905)
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Ubierring 11 ( ) |
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Hier wohnte Hans-Herbert Isaak (Jahrgang 1930)
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Ubierring 11 ( ) |
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Hier wohnte Helmut Isaak (Jahrgang 1935)
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Ubierring 11 ( ) |
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Hier wohnte Amalie Israel, geb. Schoemann (Jahrgang 1873)
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Engelbertstraße 31a ( ) |
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Hier wohnte Betty Israel, geb. Weinberg (Jahrgang 1890)
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Meister-Gerhard Straße 29 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Betty Israel im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Friedrich Israel (Jahrgang 1894)
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Hohenstaufenring 6 ( ) |
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Hier wohnte Jakob Israel (Jahrgang 1935)
|
Hohenstaufenring 6 ( ) |
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Hier wohnte Johanna Israel (Jahrgang 1933)
|
Hohenstaufenring 6 ( ) |
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Hier wohnte Regina Israel, geb. Baum (Jahrgang 1907)
|
Hohenstaufenring 6 ( ) |
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Hier wohnte Karl Max Jacoby (Jahrgang 1879)
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Burgunder Straße 44 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Karl Max Jacoby im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Hermann Jakobowitz (Jahrgang 1912)
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Kyffhäuserstraße 29 ( ) |
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Hier wohnte Renate Jakobowitz (Jahrgang 1925)
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Zülpicher Platz 4 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Renate Jakobs im Sommer 1944 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Otto Jonas (Jahrgang 1884)
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Trajanstraße 18 ( ) |
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Hier lebte Max Joski (Jahrgang 1884)
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Luxemburger Straße 5 ( ) |
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Hier wohnte Felix Adolf Jülich (Jahrgang 1884)
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Engelbertstraße 44 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Felix Adolf Jülich im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Irma Jülich, geb. Blumenfeld (Jahrgang 1897)
|
Engelbertstraße 44 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Irma Jülich im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
| |
Hier wohnte Emil Kahn (Jahrgang 1885)
|
Eifelstraße 31 ( ) |
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Hier lebte Hermann Kahn (Jahrgang 1881)
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Meister-Gerhard Straße 29 ( ) |
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Hier lebte Klara Kahn, geb. Weil (Jahrgang 1888)
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Meister-Gerhard Straße 29 ( ) |
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Hier wohnte Max Kahn (Jahrgang 1898)
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Rathenauplatz 9 ( ) |
Verfolgt als Homosexueller | |
Hier wohnte Else Kaiser-Blüth, geb. Palm (Jahrgang 1884)
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Lindenstraße 19 ( ) |
Else Palm wurde am 17. Januar 1884 in Frankfurt/M. geboren. 1905 heiratete sie Karl Kaiser-Blüth. Das Ehepaar hatte zwei Kinder. Zusammen mit ihrem Mann wurde sie Anfang der 1940er Jahre gezwungen, von ihrem Wohnhaus in der Lindenstraße 19, wo sich auch die Firma ihres Mannes befand, in das "Ghettohaus" Rubensstraße 30 umzusiedeln. Am 15. Juni 1942 wurde sie mit dem ersten Kölner Transport (III/1, Nr. 725) ins Ghetto Theresienstadt deportiert.[2] Dort starb sie am 27. August 1942. Als Todesursache wurde in der Todesfallanzeige des Ghetto Theresienstadt Sepsis angegeben.[3] | |
Hier wohnte Karl Kaiser-Blüth (Jahrgang 1868)
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Lindenstraße 19 ( ) |
Der Kaufmann Karl Kaiser-Blüth wurde am 27. Januar 1868 in Naumburg in Hessen geboren. Er war zusammen mit seinem Bruder Julius bis zur „Arisierung“ 1938 Geschäftsführer der Textilfabrik Mannsbach & Lebach für Berufsbekleidung in der Lindenstraße 19. Sein Sohn, der Jurist Fritz Kaiser-Blüth emigrierte nach Bolivien.[4] Karl Kaiser-Blüth war aktives Mitglied der jüdischen Gemeinde und von 1929 bis 1935 Leiter des Wohlfahrtsamt der Gemeinde in der Rubensstr. 33. Das Ehepaar Kaiser-Blüth wurde Anfang der 1940er Jahre in das „Ghettohaus“ Rubensstr. 30 zwangsumgesiedelt.[5] Am 15. Juni 1942 wurde er mit dem ersten Kölner Transport (III/1 Nr. 724) ins Ghetto Theresienstadt deportiert.[6] Dort wurde er am 8. Februar 1944 ermordet.[7] | |
Hier wohnte Paul Kalisch (Jahrgang 1884)
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Sachsenring 29 ( ) |
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Hier lebte Edith Kamp (Jahrgang 1918)
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Meister-Gerhard Straße 29 ( ) |
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Hier wohnte Anna Katz, geb. Moses (Jahrgang 1899)
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Lochnerstraße 12/14 ( ) |
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Hier wohnte Berta Katz (Jahrgang 1910)
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Kurfürstenstraße 18 ( ) |
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Hier wohnte Emilie Katz, geb. Rosenthal (Jahrgang 1876)
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Eifelstraße 27 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Emilie Katz am 14. März 1943 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź). | |
Hier wohnte Hella Katz (Jahrgang 1929)
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Lochnerstraße 12/14 ( ) |
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Hier lebte Liesel Katz (Jahrgang 1926)
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Lothringer Straße 39 ( ) |
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Hier lebte Martha Katz, geb. Kaufmann (Jahrgang 1896)
|
Lothringer Straße 39 ( ) |
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Hier wohnte Sally Katz (Jahrgang 1876)
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Eifelstraße 27 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Sally Katz am 15. August 1942 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź). | |
Hier lebte Theodor Katz (Jahrgang 1882)
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Lothringer Straße 39 ( ) |
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Hier wohnte Jenny Katzenberg, geb. Billig (Jahrgang 1887)
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Mozartstraße 54 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Jenny Katzenberg im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Annaliese Katzenstein, geb. Schießer (Jahrgang 1910)
|
Hardefuststraße 8 ( ) |
Annaliese Katzenstein, geb. Schießer wurde 1902 geboren. Sie war die Ehefrau von Walter Katzenstein, gemeinsam hatten sie zwei Töchter (Suse Sybille, geb. 1938 und Tana, geb. 1940). In der Reichspogromnacht wurde ihre Wohnung in der Fürst-Pückler-Straße verwüstet. Ihre letzte bekannte Anschrift in Köln war die Hardefuststraße 8. Am 21. Oktober 1941 wurde die Familie ins Ghetto Litzmannstadt (Łódź) deportiert.[1] Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Verlegung der Stolpersteine nicht vorlagen, wurde Annaliese Katzenstein im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet | |
Hier wohnte Walter Katzenstein (Jahrgang 1902)
|
Hardefuststraße 8 ( ) |
Walter Katzenstein, geboren am 6. August 1902 in Hannover, war ein jüdischer Rechtsanwalt. Verheiratet war er mit Annaliese Katzenstein (geb. Schießer), gemeinsam hatten sie zwei Töchter (Suse Sybille, geb. 1938 und Tana, geb. 1940). In der Reichspogromnacht wurde ihre Wohnung in der Fürst-Pückler-Straße verwüstet. Ihre letzte bekannte Anschrift in Köln war die Hardefuststraße 8. Am 21. Oktober 1941 wurde die Familie ins Ghetto Litzmannstadt (Łódź) deportiert.[1] Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Verlegung der Stolpersteine nicht vorlagen, wurde Walter Katzenstein im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Suse Sybille Katzenstein (Jahrgang 1938)
|
Hardefuststraße 8 ( ) |
Suse Sybille Katzenstein, geboren 1938, war eine Tochter von Annaliese und Walter Katzenstein. In der Reichspogromnacht wurde ihre Wohnung in der Fürst-Pückler-Straße verwüstet. Ihre letzte bekannte Anschrift in Köln war die Hardefuststraße 8. Am 21. Oktober 1941 wurde die Familie ins Ghetto Litzmannstadt (Łódź) deportiert.[1] Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Verlegung der Stolpersteine nicht vorlagen, wurde Suse Sybille Katzenstein im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Tana Katzenstein (Jahrgang 1940)
|
Hardefuststraße 8 ( ) |
Tana Katzenstein, geboren 1940, war eine Tochter von Annaliese und Walter Katzenstein. In der Reichspogromnacht wurde ihre Wohnung in der Fürst-Pückler-Straße verwüstet. Ihre letzte bekannte Anschrift in Köln war die Hardefuststraße 8. Am 21. Oktober 1941 wurde die Familie ins Ghetto Litzmannstadt (Łódź) deportiert.[1] Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Verlegung der Stolpersteine nicht vorlagen, wurde Tana Katzenstein im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Alfred Erich Kaufmann (Jahrgang 1882)
|
Mainzer Straße 24 ( ) |
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Hier wohnte Berta Kaufmann, geb. Kaiser (Jahrgang 1887)
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Mozartstraße 54 ( ) |
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Hier wohnte Eduard Kaufmann (Jahrgang 1886)
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Heinsbergstraße 22 ( ) |
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Hier wohnte Emma Kaufmann, geb. Ansbach (Jahrgang 1915)
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Dasselstraße 37 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Emma Kaufmann im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Günther Kaufmann (Jahrgang 1922)
|
Mozartstraße 54 ( ) |
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Hier wohnte Jakob Kaufmann (Jahrgang 1911)
|
Dasselstraße 37 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Jakob Kaufmann im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Moritz Kaufmann (Jahrgang 1877)
|
Mozartstraße 54 ( ) |
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Hier wohnte Josef Klebe (Jahrgang 1917)
|
Lützowstraße 5 ( ) |
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Hier wohnte Lilly Klein (Jahrgang 1926)
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Saarstraße 10 ( ) |
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Hier wohnte Manfred Klein (Jahrgang 1929)
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Saarstraße 10 ( ) |
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Hier wohnte Mary Klein, geb. Demant (Jahrgang 1903)
|
Saarstraße 10 ( ) |
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Hier wohnte Alexander Klibansky (Jahrgang 1931)
|
Volksgartenstraße 10 ( ) |
Alexander Klibansky war ein Sohn von Erich Klibansky. 1942 wurde die gesamte Familie Klibansky deportiert und in einem bei Blagowschtschin gelegenen Waldstück in der Nähe von Minsk erschossen. | |
Hier wohnte Erich Klibansky (Jahrgang 1900)
|
Volksgartenstraße 10 ( ) |
Erich Klibansky, geboren am 28. November 1900 in Frankfurt am Main, war ein Leiter und Lehrer der Jawne, des ersten jüdischen Gymnasiums des Rheinlandes in Köln. Er promovierte um 1925 in Marburg. Im gleichen Jahr wurde er Direktor der Jawne. Erich Klibansky war mit Meta David verheiratet, gemeinsam hatte das Ehepaar drei Söhne (Hans-Raphael, Alexander und Michael). Die Familie Klibansky mußte Ende 1937 ihre Wohnung an der Volksgartenstraße verlassen und bezog eine enge Wohnung in der Kamekestraße. Erich Klibansky gelang es, bis 1939, fünf Klassen mit insgesamt 130 Schülern seiner Schule die Ausreise nach Großbritannien zu ermöglichen. 1942 wurde die gesamte Familie Klibansky deportiert und in einem bei Blagowschtschin gelegenen Waldstück in der Nähe von Minsk erschossen. 1990 benannte die Stadt Köln einen neu angelegten Platz an der Stätte seines Wirkens, den Erich-Klibansky-Platz, nach ihm. | |
Hier wohnte Hans Raffael Klibansky (Jahrgang 1928)
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Volksgartenstraße 10 ( ) |
Hans Raffael Klibansky war ein Sohn von Erich Klibansky. 1942 wurde die gesamte Familie Klibansky deportiert und in einem bei Blagowschtschin gelegenen Waldstück in der Nähe von Minsk erschossen. | |
Hier wohnte Meta Klibansky, geb. David (Jahrgang 1902)
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Volksgartenstraße 10 ( ) |
Meta Klibansky (geb. David) war die Ehefrau von Erich Klibansky. 1942 wurde die gesamte Familie Klibansky deportiert und in einem bei Blagowschtschin gelegenen Waldstück in der Nähe von Minsk erschossen. | |
Hier wohnte Michael Klibansky (Jahrgang 1935)
|
Volksgartenstraße 10 ( ) |
Michael Klibansky war ein Sohn von Erich Klibansky. 1942 wurde die gesamte Familie Klibansky deportiert und in einem bei Blagowschtschin gelegenen Waldstück in der Nähe von Minsk erschossen. | |
Hier wohnte Artur Klinger (Jahrgang 1885)
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Kyffhäuserstraße 29 ( ) |
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Hier wohnte Recha Kniebel, geb. Hecht (Jahrgang 1887)
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Engelbertstraße 44 ( ) |
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Hier wohnte Frieda Kohlmann, geb. Marx (Jahrgang 1888)
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Roonstraße 58 ( ) |
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Hier wohnte Martin Kohlmann (Jahrgang 1884)
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Roonstraße 58 ( ) |
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Hier wohnte Ernestine Koppel (Jahrgang 1880)
|
Sachsenring 29 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Ernestine Koppel im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Julius Koppel (Jahrgang 1900)
|
Richard-Wagner-Straße 23 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Julius Koppel im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Mathilde Koppel, geb. Simons (Jahrgang 1905)
|
Richard-Wagner-Straße 23 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Mathilde Koppel im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier lebte Amalie Kranz, geb. Levit (Jahrgang 1883)
|
Meister-Gerhard Straße 29 ( ) |
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Hier lebte Bernhard Kranz (Jahrgang 1881)
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Meister-Gerhard Straße 29 ( ) |
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Hier wohnte Clara Krypka, geb. Meyer (Jahrgang 1881)
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Mozartstraße 54 ( ) |
Clara Krypka (auch: Klara Krupka; Klara Krypka; Klara Krüpka) wurde am 3. Oktober 1875, als Clara Meyer in Fordon geboren. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Clara Krypka im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Norbert Maria Kubiak OP (Jahrgang 1892)
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Lindenstraße 45 ( ) |
Politisch Verfolgter
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Hier wohnte Berta Langstaat, geb. Levy (Jahrgang 1888)
|
Luxemburger Straße 37 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Berta Langstaat im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Therese Leiser (Jahrgang 1898)
|
Meister-Gerhard Straße 29 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Therese Leiser im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Anna Levi, geb. Gärtner (Jahrgang 1892)
|
Luxemburger Straße 5 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Anna Levi im Sommer 1944 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Isidor Levi (Jahrgang 1884)
|
(Eckhaus) Beethoven-Roonstraße ( ) |
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Hier wohnte Josef Levi (Jahrgang 1888)
|
Luxemburger Straße 5 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Josef Levi im Sommer 1944 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Rika Levi, geb. Noach (Jahrgang 1885)
|
(Eckhaus) Beethoven-Roonstraße ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Rika Levi im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Albert Levy (Jahrgang 1879)
|
Metzer Straße 5 ( ) |
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Hier wohnte Arthur Levy (Jahrgang 1896)
|
Saarstraße 1 ( ) |
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Hier wohnte Emma Levy, geb. Simon (Jahrgang 1876)
|
Metzer Straße 5 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Emma Levy im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Friedericke Levy (Jahrgang 1863)
|
Luxemburger Straße 37 ( ) |
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Hier wohnte Herbert Levy (Jahrgang 1924)
|
Saarstraße 1 ( ) |
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Hier wohnte Werner Levy (Jahrgang 1929)
|
Saarstraße 1 ( ) |
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Hier wohnte Wilhelmine Levy, geb. Kaufmann (Jahrgang 1896)
|
Saarstraße 1 ( ) |
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Hier wohnte Selma Leyser, geb. Falkenstein (Jahrgang 1883)
|
Aachener Straße 28 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Selma Leyser im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Louis Lion (Jahrgang 1873)
|
Kurfürstenstraße 23 ( ) |
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Hier wohnte Rikka Elfriede Lion, geb. Röttgen (Jahrgang 1875)
|
Kurfürstenstraße 23 ( ) |
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Hier wohnte Emilie Löw, geb. Stern (Jahrgang 1878)
|
Darmstädter Straße 4 ( ) |
||
Hier wohnte Jakob Löw (Jahrgang 1881)
|
Darmstädter Straße 4 ( ) |
||
Hier wohnte Emma Löwenstein, geb. Stamm-Goldschmidt (Jahrgang 1907)
|
Zülpicher Platz 4 ( ) |
||
Hier wohnte Erna Löwenstein (Jahrgang 1895)
|
Sachsenring 29 ( ) |
||
Hier wohnte Manfred Löwenstein (Jahrgang 1935)
|
Zülpicher Platz 4 ( ) |
||
Hier wohnte Martin Löwenstein (Jahrgang 1902)
|
Zülpicher Platz 4 ( ) |
||
Hier wohnte Johanna Löwenthal, geb. Siebenborn (Jahrgang 1880)
|
Bonner Straße 33 ( ) |
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Hier wohnte Karl Lülsdorff (Jahrgang 1924)
|
Rathenauplatz 4 ( ) |
| |
Hier wohnte Emma Marchand, geb. Loeb (Jahrgang 1889)
|
Boisseréestraße 10 ( ) |
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Hier wohnte Maximilian Marchand (Jahrgang 1881)
|
Boisseréestraße 10 ( ) |
||
Hier wohnte Walter Marchand (Jahrgang 1917)
|
Boisseréestraße 10 ( ) |
||
Hier wohnte Hans Marcus (Jahrgang 1892)
|
Boisseréestraße 10 ( ) |
||
Hier wohnte Julius Margolinsky (Jahrgang 1877)
|
Ohmstraße 38 ( ) |
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Hier wohnte Rosa Margolinsky, geb. Nathan (Jahrgang 1881)
|
Ohmstraße 38 ( ) |
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Hier wohnte Waltraud Margolinsky (Jahrgang 1914)
|
Ohmstraße 38 ( ) |
||
Hier wohnte Walter Ernst Ludwig Marx (Jahrgang 1905)
|
Zülpicher Platz 4 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Walter Ernst Ludwig Marx im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Alice Mayer, geb. Spandow (Jahrgang 1909)
|
Titusstraße 10 ( ) |
Die im Februar 2001 verlegten Stolpersteine zeigen seit 2004 Spuren von Gewalteinwirkung. | |
Hier wohnte Julius Mayer (Jahrgang 1897)
|
Titusstraße 10 ( ) |
Die im Februar 2001 verlegten Stolpersteine zeigen seit 2004 Spuren von Gewalteinwirkung. | |
Hier wohnte Albert Jakob Mendel (Jahrgang 1907)
|
Aachener Straße 67 ( ) |
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Hier wohnte Fanny Mendel, geb. Lohn (Jahrgang 1911)
|
Aachener Straße 67 ( ) |
||
Hier wohnte Else Meyer, geb. Wolff (Jahrgang 1906)
|
Görresstraße 15 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Else Meyer im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Eva Meyer, geb. Brieger (Jahrgang 1900)
|
Richard-Wagner-Straße 23 ( ) |
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Hier wohnte Hanni Meyer (Jahrgang 1884)
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Luxemburger Straße 37 ( ) |
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Hier wohnte Julius Meyer (Jahrgang 1905)
|
Görresstraße 15 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Julius Meyer am 14. November 1941 aus dem Ghetto Litzmannstadt (Łódź) in ein Zwangsarbeitslager in der Region Posen verschleppt. Er starb am 23. Dezember 1942 im Arbeitslager Paulseck. | |
Hier wohnte Kurt Meyer (Jahrgang 1935)
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Richard-Wagner-Straße 23 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Kurt Meyer im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Leopold Meyer (Jahrgang 1898)
|
Richard-Wagner-Straße 23 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Leopold Meyer im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Ludwig Meyer (Jahrgang 1928)
|
Richard-Wagner-Straße 23 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Ludwig Meyer im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Markus Meyer (Jahrgang 1874)
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Rolandstraße 63 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Markus Meyer am 2. Mai 1942 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź). | |
Hier wohnte Otto Meyer (Jahrgang 1886)
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Luxemburger Straße 37 ( ) |
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Hier wohnte Else Meyerhof, geb. Aschoff (Jahrgang 1886)
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Richard-Wagner-Straße 23 ( ) |
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Hier wohnte Inge Meyerhof (Jahrgang 1926)
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Richard-Wagner-Straße 23 ( ) |
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Hier wohnte Ruth Meyerhof (Jahrgang 1923)
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Richard-Wagner-Straße 23 ( ) |
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Hier wohnte Hildegard Miloskanski (Jahrgang 1921)
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Hardefuststraße 8 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Hildegard Miloskanski im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Abraham Mohl (Jahrgang 1876)
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Richard-Wagner-Straße 23 ( ) |
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Hier wohnte Johanna Mohl (Jahrgang 1924)
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Richard-Wagner-Straße 23 ( ) |
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Hier wohnte Josef Mohl (Jahrgang 1920)
|
Richard-Wagner-Straße 23 ( ) |
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Hier wohnte Martha Mohl (Jahrgang 1927)
|
Richard-Wagner-Straße 23 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Martha Mohl im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Rosalie Mohl, geb. Simons (Jahrgang 1893)
|
Richard-Wagner-Straße 23 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Rosalie Mohl im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Walter Mohl (Jahrgang 1922)
|
Richard-Wagner-Straße 23 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Walter Mohl am 22. Oktober 1942 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź). | |
Hier wohnte Bruno Möller (Jahrgang 1893)
|
Kleingedankstraße 16 ( ) |
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Hier wohnte Hildegard Möller, geb. Rheingold (Jahrgang 1904)
|
Kleingedankstraße 16 ( ) |
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Hier wohnte Sara Monetta (Jahrgang 1895)
|
Engelbertstraße 44 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Sara Monetta im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Hans Moses (Jahrgang 1897)
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Hardefuststraße 8 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Hans Moses im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Ilse Moses, geb. Moore (Jahrgang 1929)
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Lochnerstraße 12/14 ( ) |
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Hier wohnte Julie Moses, geb. Deutschlaender (Jahrgang 1910)
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Hardefuststraße 8 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Julie Moses im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Mathel Moses (Jahrgang 1939)
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Hardefuststraße 8 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Mathel Moses im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
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Hier lebte Elfriede Nathan (Jahrgang 1923)
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Lothringer Straße 39 ( ) |
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Hier wohnte Johanna Nathan, geb. Zimmermann (Jahrgang 1879)
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Heinsbergstraße 22 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Johanna Nathan im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Siegmund Nathan (Jahrgang 1882)
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Heinsbergstraße 22 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Siegmund Nathan im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Erika Neubrand (Jahrgang 1912)
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Mainzer Straße 75 ( ) |
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Hier wohnte Gerda Neubrand (Jahrgang 1921)
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Mainzer Straße 75 ( ) |
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Hier wohnte Helene Neubrand, geb. Schwed (Jahrgang 1878)
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Mainzer Straße 75 ( ) |
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Hier wohnte Vera Neubrand (Jahrgang 1938)
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Mainzer Straße 75 ( ) |
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Hier wohnte Max Neuwald (Jahrgang 1884)
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Lütticher Straße 27 ( ) |
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Hier wohnte Julie Nussbaum (Jahrgang 1875)
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Eifelstraße 27 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Julie Nussbaum im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Mathilde Nussbaum (Jahrgang 1877)
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Eifelstraße 27 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Mathilde Nussbaum im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Josef Nussbaum-Kappel (Jahrgang 1881)
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Eifelstraße 27 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Josef Kappel-Nussbaum am 24. April 1942 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź).
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Hier wohnte Ilse Obar, geb. Hertz (Jahrgang 1919)
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Görresstraße 15 ( ) |
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Hans Abraham Ochs (Jahrgang 1928)
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Römerpark Höhe Titusstraße 26 ( ) |
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Hier wohnte Hans Abraham Ochs (Jahrgang 1928)
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Trajanstraße 41 ( ) |
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Hier lebte Ida Oppenheimer (Jahrgang 1894)
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Beethovenstraße 8 ( ) |
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Hier lebte Louis Oppenheimer (Jahrgang 1894)
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Beethovenstraße 8 ( ) |
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Hier wohnte Simon Oppenheimer (Jahrgang 1876)
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Elsaßstraße 39 ( ) |
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Hier wohnte Selma Oster (Jahrgang 1884)
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Kurfürstenstraße 18 ( ) |
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Hier wohnte Johanna Ostheimer, geb. Halle (Jahrgang 1888)
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Teutoburgerstraße 27 ( ) |
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Hier wohnte Ludwig Penas (Jahrgang 1898)
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Mozartstraße 26 ( ) |
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Hier wohnte Rosalie Penas, geb. Heimann (Jahrgang 1902)
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Mozartstraße 26 ( ) |
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Hier wohnte David Perlmutter (Jahrgang 1863)
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Dasselstraße 59 ( ) |
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Hier wohnte Max Platz (Jahrgang 1874)
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Lindenstraße 84 ( ) |
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Hier wohnte Ernst Ransenberg (Jahrgang 1908)
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Eifelstraße 6 ( ) |
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Hier wohnte Ewald Reinhold Ransenberg (Jahrgang 1898)
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Eifelstraße 6 ( ) |
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Hier wohnte Martha Helen Ransenberg (Jahrgang 1907)
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Eifelstraße 6 ( ) |
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Hier wohnte Robert Ransenberg (Jahrgang unbekannt)
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Eifelstraße 6 ( ) |
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Hier wohnte Rosa Ransenberg, geb. Wolf (Jahrgang 1878)
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Eifelstraße 6 ( ) |
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Hier wohnte Karl H. Raphaelson (Jahrgang 1903)
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Engelbertstraße 44 ( ) |
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Hier wohnte Elli Reichenstein, geb. Waltuch (Jahrgang 1892)
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Moselstraße 74 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Elli Reichstein im Januar 1945 im KZ Stutthof. | |
Hier wohnte Helga Reichenstein (Jahrgang 1926)
|
Moselstraße 74 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Helga Reichenstein im November 1944 im KZ Stutthof. | |
Hier wohnte Helmuth Reichenstein (Jahrgang 1929)
|
Moselstraße 74 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, hat Helmuth Reichenstein den Holocaust überlebt. | |
Hier wohnte Klara Reichhardt (Jahrgang 1875)
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Hohenstaufenring 53/55 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Klara Reichhardt im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Rahel Reichhardt, geb. Löwenstein (Jahrgang 1875)
|
Hohenstaufenring 53/55 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Rahel Reichhardt im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Ella Rosenbaum, geb. Sommer (Jahrgang 1880)
|
Dasselstraße 37 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Ella Rosenbaum im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Elly Rosenbaum, geb. Marcus (Jahrgang 1892)
|
Karolingerring 10 ( ) |
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Hier wohnte Fritz Rosenbaum (Jahrgang 1915)
|
Karolingerring 10 ( ) |
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Hier wohnte Werner Rosenbaum (Jahrgang 1905)
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Bonner Straße 33 ( ) |
||
Hier wohnte Lionel Rosenthal (Jahrgang 1883)
|
Richard-Wagner-Straße 23 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Lionel Rosenthal im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Alfred Rosenzweig (Jahrgang 1879)
|
Aachener Straße 28 ( ) |
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Hier wohnte Else Rosenzweig, geb. Schiff (Jahrgang unbekannt)
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Aachener Straße 28 ( ) |
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Hier wohnte Hans Rosenzweig (Jahrgang 1911)
|
Aachener Straße 28 ( ) |
||
Hier wohnte Clothilde Rothschild, geb. Aronthal (Jahrgang 1868)
|
Mozartstraße 56 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Clothilde Rothschild im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Herbert Josef Rothschild (Jahrgang 1905)
|
Roonstraße 56 ( ) |
||
Hier wohnte Norbert Rothschild (Jahrgang 1876)
|
Mozartstraße 56 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Norbert Rothschild im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Elise Ruben, geb. Walbaum (Jahrgang 1887)
|
Salierring 48 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Elise Ruben im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Wilhelm Rubens (Jahrgang 1889)
|
Boisseréestraße 24 ( ) |
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Hier wohnte Helene Runge, geb. Bär (Jahrgang 1866)
|
Volksgartenstraße 18 ( ) |
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Hier wohnte Chiel Ruwalski (Jahrgang 1888)
|
Rolandstraße 63 ( ) |
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Hier wohnte Hinda Ruwalski, geb. Asch (Jahrgang 1887)
|
Rolandstraße 63 ( ) |
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Hier wohnte Perez Ruwalski (Jahrgang 1922)
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Rolandstraße 63 ( ) |
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Hier lebte Amalie Inge Salm (Jahrgang 1927)
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Moselstraße 44 ( ) |
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Hier lebte Isidor Julius Salm (Jahrgang 1892)
|
Moselstraße 44 ( ) |
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Hier lebte Jenny Salm, geb. Boley (Jahrgang 1897)
|
Moselstraße 44 ( ) |
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Hier lebte Salomon Erwin Salm (Jahrgang 1927)
|
Moselstraße 44 ( ) |
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Hier wohnte Amalie Salomon, geb. Bähr (Jahrgang 1895)
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Dasselstraße 37 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Amalie Salomon im Sommer 1944 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Ernst Salomon (Jahrgang 1898)
|
Dasselstraße 37 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Ernst Salomon im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Inge Salomon (Jahrgang 1925)
|
Dasselstraße 37 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Ingeborg Salomon im Sommer 1944 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Martha Salomon, geb. Nathan (Jahrgang 1895)
|
Jülicher Straße 9 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Martha Salomon nicht 1941 nach Litzmannstadt (Łódź), sondern am 5. September 1942 nach Theresienstadt deportiert. Am 23. Januar 1943 wurde sie von dort nach Auschwitz verschleppt. Das weitere Schicksal ist nicht bekannt. | |
Hier wohnte Maximilian Samuel (Jahrgang 1880)
|
Hohenstaufenring 74/76 ( ) |
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Hier wohnte Franziska Samuel, geb. Hermann (Jahrgang 1878)
|
Zülpicher Platz 4 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Franziska Samuel am 23. Dezember 1941 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź). | |
Hier wohnte Hedwig Anna Samuel, geb. Marchs (Jahrgang 1893)
|
Hohenstaufenring 74/76 ( ) |
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Hier wohnte Lieselotte Samuel (Jahrgang 1923)
|
Hohenstaufenring 74/76 ( ) |
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Hier wohnte Ruthilde Samuel (Jahrgang 1920)
|
Hohenstaufenring 74/76 ( ) |
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Hier wohnte Else Sander (Jahrgang 1911)
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Metzer Straße 5 ( ) |
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Hier wohnte Rosalie Sander, geb. Marx (Jahrgang 1876)
|
Metzer Straße 5 ( ) |
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Hier wohnte Alfred Sanders (Jahrgang 1937)
|
Heinsbergstraße 22 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Alfred Sanders im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Edith Sanders (Jahrgang 1938)
|
Heinsbergstraße 22 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Edith Sanders im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte F.T. Eberhard Sanders (Jahrgang 1905)
|
Heinsbergstraße 22 ( ) |
||
Hier wohnte Johanna Sanders, geb. Süskind (Jahrgang 1902)
|
Heinsbergstraße 22 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Johanna Sanders im Sommer 1944 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Alwine Sass (Jahrgang 1902)
|
Elsaßstraße 59 ( ) |
||
Hier wohnte Rosalie Sass, geb. Mayer (Jahrgang 1868)
|
Elsaßstraße 59 ( ) |
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Hier wohnte Siegmund Sass (Jahrgang 1870)
|
Elsaßstraße 59 ( ) |
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Hier wohnte Albert Schaeler (Jahrgang 1883)
|
Luxemburger Straße 37 ( ) |
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Hier lebte Hildegard Schallenberg (Jahrgang 1901)
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Meister-Gerhard Straße 29 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Hildegard Schallenberg im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Isidor Scheiberg (Jahrgang 1877)
|
Rolandstraße 69 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Isidor Scheiberg am 26. Juni 1942 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź). | |
Hier wohnte Klara Scheiberg, geb. Haiman (Jahrgang 1878)
|
Rolandstraße 69 ( ) |
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Hier wohnte Alice Scheyer, geb. Friedmann (Jahrgang 1884)
|
Maria-Hilf-Straße 17 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Alice Scheyer im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Margarete Schiemann, geb. Unger (Jahrgang 1903)
|
Zülpicher Platz 4 ( ) |
||
Hier wohnte Emilie Schild (Jahrgang 1884)
|
Zülpicher Platz 4 ( ) |
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Hier wohnte Julius Schild (Jahrgang 1885)
|
Roonstraße 54 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Julius Schild im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Martha Schild, geb. Löwinsohn (Jahrgang 1896)
|
Roonstraße 54 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Martha Schild im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Anton Schlegel (Jahrgang unbekannt)
|
Kurfürstenstraße 9 ( ) |
Verfolgt als Homosexueller | |
Hier wohnte Fritz Schlesinger (Jahrgang 1885)
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Hochstadenstraße 18 ( ) |
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Hier wohnte Benedikt Schmittmann (Jahrgang 1872)
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Sachsenring 26 ( ) |
Benedikt Schmittmann, geboren am 4. August 1872 in Düsseldorf, war Professor für Sozialwissenschaften an der Universität zu Köln. Er studierte Kulturwissenschaften in Rom, Rechtswissenschaften in Freiburg im Breisgau, Leipzig und Bonn und wurde 1897 er an der Universität Erlangen promoviert. 1903 heiratete er die Kölnerin Helene („Ella“) Wahlen, eine Kusine Emma Weyers, der ersten Frau Konrad Adenauers. 1919 wurde er Professor für Sozialwissenschaften. Er galt als einer der ersten Vertreter einer katholischen Soziallehre. Schmittmann wurde nur wenige Wochen nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Schutzhaft genommen und mit Lehrverbot belegt. Ihm wurde vorgeworfen Konventikel zu praktizieren. Von den Nationalsozialisten wurde ihm nahegelegt, zu emigrieren; auch sein Freund Konrad Adenauer riet ihm dazu. Schmittmann blieb in Deutschland und lebte zurückgezogen in seinem Haus in Düsseldorf-Flehe. Am 1. September 1939 wurde er verhaftet und am 8. September 1939 in das KZ Sachsenhausen verbracht dort wurde er am 13. September 1939 von der SS zu Tode getreten. Seiner Witwe gelang es, seinen Leichnam in einem Sarg nach Düsseldorf transportieren zu lassen, wo er auf dem Nordfriedhof begraben wurde. Das Erzbistum Köln ehrt ihn als einen seiner Märtyrer. Seine Kölner Kirchengemeinde ehrt ihn mit einer Gedenktafel und Statue in der Pfarrkirche St. Severin und die Stadt Köln ehrt ihn mit einer Figur an ihrem Rathausturm (Nr. 89). Seine Geburtsstadt Düsseldorf hat eine Straße nach ihm benannt. | |
Hier wohnte Bernhard Schmitz (Jahrgang 1892)
|
Burgunder Straße 44 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Bernhard Schmitz am 23. Juli 1942 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź). | |
Hier wohnte Selma Schmitz, geb. Spitzer (Jahrgang 1896)
|
Burgunder Straße 44 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Selma Schmitz im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Else Schmuckler (Jahrgang 1887)
|
Sachsenring 29 ( ) |
||
Hier wohnte Emma Schnitzler, geb. Katzenberg (Jahrgang 1878)
|
Kyffhäuserstraße 26 ( ) |
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Hier wohnte Amalie Schoemann (Jahrgang 1875)
|
Zülpicher Platz 4 ( ) |
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Hier wohnte Auguste Schoemann (Jahrgang 1875)
|
Zülpicher Platz 4 ( ) |
||
Hier wohnte Albert Schönfeld (Jahrgang 1899)
|
Heinsbergstraße 22 ( ) |
||
Hier wohnte Amely Schönfeld (Jahrgang 1927)
|
Heinsbergstraße 22 ( ) |
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Hier wohnte Hedwig Schönfeld, geb. Schwarz (Jahrgang 1899)
|
Heinsbergstraße 22 ( ) |
||
Hier wohnte Kurt Schönfeld (Jahrgang 1923)
|
Heinsbergstraße 22 ( ) |
||
Hier wohnte Albert Schwarz (Jahrgang 1889)
|
Aachener Straße 28 ( ) |
||
Hier wohnte Erna Schwarz, geb. Schürmann (Jahrgang 1891)
|
Aachener Straße 28 ( ) |
||
Hier wohnte Gustav Schwarz (Jahrgang 1882)
|
Richard-Wagner-Straße 23 ( ) |
||
Hier wohnte Hilde Schwarz, geb. Mueckefelder (Jahrgang 1908)
|
Kurfürstenstraße 18 ( ) |
||
Hier wohnte Johanna Schwarz (Jahrgang 1884)
|
Lochnerstraße 9 ( ) |
||
Hier wohnte Josef Schwarz (Jahrgang 1876)
|
Richard-Wagner-Straße 23 ( ) |
||
Hier wohnte Karl Schwarz (Jahrgang 1871)
|
Richard-Wagner-Straße 23 ( ) |
||
Hier wohnte Leopold Schwarz (Jahrgang 1903)
|
Molkestraße 30 ( ) |
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Hier wohnte Max Schwarz (Jahrgang 1903)
|
Kurfürstenstraße 18 ( ) |
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Hier wohnte Rosa Schwarz (Jahrgang 1922)
|
Aachener Straße 28 ( ) |
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Hier wohnte Sarah Schwarz (Jahrgang 1873)
|
Richard-Wagner-Straße 23 ( ) |
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Hier wohnte Julius Schweizer (Jahrgang 1892)
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Lindenstraße 84 ( ) |
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Hier wohnte Bertha Seckels, geb. Rosenberg (Jahrgang 1904)
|
Bonner Straße 180 ( ) |
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Hier wohnte Harry Seckels (Jahrgang 1898)
|
Bonner Straße 180 ( ) |
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Hier wohnte Selma Seckels (Jahrgang 1898)
|
Görresstraße 15 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Selma Seckels im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Hermann Seelig (Jahrgang 1921)
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Hardefuststraße 3 ( ) |
||
Hier wohnte Iwan Seelig (Jahrgang 1921)
|
Hardefuststraße 3 ( ) |
||
Hier wohnte Sofia Seelig, geb. Weinberg (Jahrgang 1892)
|
Hardefuststraße 3 ( ) |
||
Hier wohnte Lili Seiferheld, geb. Weinberg (Jahrgang 1912)
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Lindenstraße 17 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Lili Seiferheld nach der Auflösung des Ghettos Litzmannstadt (Łódź) im August 1944 nach Auschwitz und von dort in das KZ Stutthof verschleppt. Sie starb dort am 14. Dezember 1944. | |
Hier wohnte Mathilde Seiferheld, geb. Schömann (Jahrgang 1880)
|
Lindenstraße 17 ( ) |
Der Geburtsname von Mathilde Seiferheld ist auf dem Stolperstein falsch angegeben. Er lautet richtig "Schömann". Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Verlegung nicht bekannt waren, wurde Mathilde Seiferheld im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Alfred Seligmann (Jahrgang 1907)
|
Kyffhäuserstraße 11 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Alfred Seligmann im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Otto Seligmann (Jahrgang 1926)
|
Lochnerstraße 9 ( ) |
||
Hier wohnte Paula Seligmann, geb. Greif (Jahrgang 1891)
|
Lochnerstraße 9 ( ) |
||
Hier wohnte Sally Seligmann (Jahrgang 1875)
|
Görresstraße 15 ( ) |
||
Hier wohnte Jakob Wolff Semmel (Jahrgang 1899)
|
Heinsbergstraße 27 ( ) |
||
Hier wohnte Gertrud Silberberg, geb. Gärtner (Jahrgang 1882)
|
Luxemburger Straße 5 ( ) |
||
Hier wohnte Rotel Silberblatt (Jahrgang 1887)
|
Heinsbergstraße 22 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Rotel Silberblatt im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Bertha Silbermann (Jahrgang 1885)
|
Brüsseler Straße 65 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Bertha Silbermann im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Margot Silbermann (Jahrgang 1929)
|
Trierer Straße 39 ( ) |
||
Hier wohnte Betty Bathseba Simchowitz, geb. Theodor (Jahrgang 1865)
|
Boisseréestraße 3 ( ) |
Betty Bathseba Simchowitz (geb. Theodor), geboren 1865, war die Ehefrau des Mediziners und Theaterwissenschaftlers Dr. Sascha Simchowitz und die Mutter des Mediziners Dr. Hermann Simchowitz. 1937 emigrierte ihr Sohn in die USA, ihr selbst war es nicht möglich auszuwandern. Sie wurde um 1939 gezwungen, ihre Wohnung in der Boisseréestraße 3 zu verlassen und in das Gettohaus St.-Apern-Straße 29-31 einzuziehen. Von dort aus wurde sie im Juni 1942 in das Ghetto Theresienstadt deportiert, wo sie am 20. November 1942 ermordet wurde[8]. | |
Hier wohnte Hermann Simchowitz (Jahrgang 1865)
|
Boisseréestraße 3 ( ) |
Dr. Hermann Simchowitz war der Sohn von Dr. Sascha Simchowitz und dessen Ehefrau Betty Simchowitz (geb. Theodor). Hermann Simchowitz studierte Medizin und machte eine Facharztausbildung als Internist und Röntgenologe. Zu Beginn der 1930er Jahre arbeitete er als Assistenzarzt am Städtischen Bürgerhospital. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde er aus dem Dienst entlassen und eröffnete in seiner Wohnung in der Boisseréestraße eine internistische Praxis. 1937 konnte Hermann Simchowitz in die USA emigrieren. Den Stolperstein für Hermann Simchowitz stiftete der heutige Bewohner des Hauses Boisseréestraße 3, Rolly Brings[8]. | |
Hier wohnte Berta Simons, geb. Marx (Jahrgang 1895)
|
Dasselstraße 58 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Berta Simons im Sommer 1944 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Oskar Simons (Jahrgang 1895)
|
Dasselstraße 58 ( ) |
||
Hier wohnte Ida Sinn (Jahrgang 1876)
|
Sachsenring 29 ( ) |
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Hier wohnte Jacob Sinn (Jahrgang 1886)
|
Sachsenring 29 ( ) |
||
Hier wohnte Selma Sinn (Jahrgang 1889)
|
Sachsenring 29 ( ) |
||
Hier wohnte ein Sinto (Jahrgang 1920)
|
Elsaßstraße 37 ( ) |
Verfolgt als Sinti | |
Hier wohnte Horst Adolf Slager (Jahrgang 1921)
|
Trajanstraße 5 ( ) |
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Hier wohnte Klara Spanier (Jahrgang 1877)
|
Metzer Straße 5 ( ) |
||
Hier wohnte Adele Steiner, geb. Eckstein (Jahrgang 1905)
|
Kurfürstenstraße 18 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Adele Steiner im Sommer 1944 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Erich Steiner (Jahrgang 1905)
|
Kurfürstenstraße 18 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Erich Steiner im Sommer 1944 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Margot Steiner (Jahrgang 1934)
|
Kurfürstenstraße 18 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Margot Steiner im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Thekla Steiner, geb. Koppel (Jahrgang 1872)
|
Kurfürstenstraße 18 ( ) |
||
Hier wohnte Bertha Stern, geb. Herz (Jahrgang 1887)
|
Rolandstraße 63 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Bertha Stern im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Esther Stern, geb. Mandel (Jahrgang 1887)
|
Zülpicher Platz 1 ( ) |
||
Hier wohnte Helga Stern (Jahrgang 1931)
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Bonner Straße 33 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Helga Stern im Sommer 1944 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Josef Ider Stern (Jahrgang 1900)
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Zülpicher Platz 1 ( ) |
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Hier wohnte Julius Stern (Jahrgang 1881)
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Rolandstraße 63 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Julius Stern im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Kurt Stern (Jahrgang 1922)
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Mozartstraße 54 ( ) |
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Hier wohnte Lilly Stern, geb. Wolff (Jahrgang 1922)
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Bonner Straße 33 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Lilly Stern im Sommer 1944 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Max Stern (Jahrgang 1883)
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Mozartstraße 54 ( ) |
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Hier wohnte Nathan Stern (Jahrgang 1891)
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Luxemburger Straße 37 ( ) |
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Hier wohnte Otto Stern (Jahrgang 1894)
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Bonner Straße 33 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Otto Stern am 29. August 1942 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź). | |
Hier wohnte Pauline Stern, geb. Voss (Jahrgang 1886)
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Mozartstraße 54 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Pauline Stern im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Rosalie Stern, geb. Müller (Jahrgang 1884)
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Zülpicher Platz 4 ( ) |
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Hier wohnte Max Sternheim (Jahrgang 1877)
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Mozartstraße 54 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Max Sternheim im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Selma Sternheim, geb. Marx (Jahrgang 1888)
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Mozartstraße 54 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Selma Sternheim im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier lebte Helene Stock, geb. Buchheim (Jahrgang 1892)
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Lothringer Straße 39 ( ) |
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Hier lebte Leopold Stock (Jahrgang 1892)
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Lothringer Straße 39 ( ) |
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Hier wohnte Bernhard Straus (Jahrgang 1922)
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Händelstraße 14 ( ) |
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Hier wohnte Frieda Straus, geb. Fröhlich (Jahrgang 1897)
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Händelstraße 14 ( ) |
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Hier wohnte Carola Strauss (Jahrgang 1908)
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Aachener Straße 28 ( ) |
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Hier wohnte Maier Strauss (Jahrgang 1875)
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Eifelstraße 27 ( ) |
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Hier wohnte Netta Strauss, geb. Salomon (Jahrgang 1878)
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Aachener Straße 28 ( ) |
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Hier wohnte Wally Strauss, geb. Wiesengrund (Jahrgang 1880)
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Eifelstraße 27 ( ) |
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Hier wohnte Walter Strauss (Jahrgang 1918)
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Aachener Straße 28 ( ) |
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Hier wohnte Eugenie Struch, geb. Bernstein (Jahrgang 1885)
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Görresstraße 15 ( ) |
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Hier wohnte Hans Struch (Jahrgang 1914)
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Görresstraße 15 ( ) |
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Hier wohnte Josef Struch (Jahrgang 1875)
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Görresstraße 15 ( ) |
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Hier wohnte Lotte Struch (Jahrgang 1911)
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Görresstraße 15 ( ) |
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Hier wohnte Ferdinand Suessmann (Jahrgang 1889)
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Aachener Straße 28 ( ) |
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Hier wohnte Melanie Suessmann, geb. Weiss (Jahrgang 1890)
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Aachener Straße 28 ( ) |
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Hier wohnte Jakob Sürth (Jahrgang 1877)
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Händelstraße 14 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Jakob Sürth im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Jakob Sürth (Jahrgang 1877)
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Zülpicher Platz 4 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Jakob Sürth im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Julia Sürth, geb. Sander (Jahrgang 1880)
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Händelstraße 14 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Julie Sürth im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Julia Sürth, geb. Sander (Jahrgang 1880)
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Zülpicher Platz 4 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Julie Sürth im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
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Hier wohnte Emil Treumann (Jahrgang 1870)
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Kaesenstraße 24 ( ) |
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Hier wohnte Hans Treumann (Jahrgang 1909)
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Kaesenstraße 24 ( ) |
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Hier wohnte Hildegard Treumann, geb. Bachmann (Jahrgang 1917)
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Kaesenstraße 24 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Hildegard Treumann im Juli 1944 nach Auschwitz und von dort in das KZ Stutthof verschleppt. Dort verliert sich ihre Spur.
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Hier wohnte Leo Von Geldern (Jahrgang 1891)
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Jülicher Straße 9 ( ) |
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Hier wohnte Margarete Von Minden, geb. Herrmann (Jahrgang 1905)
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Bonner Straße 33 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Margarethe von Minden (Jahrgang 1904) am 17. Juni 1943 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź). | |
Hier wohnte Dagobert Voos (Jahrgang 1910)
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Mozartstraße 54 ( ) |
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Hier wohnte Helen Voss (Jahrgang 1896)
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Engelbertstraße 44 ( ) |
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Hier wohnte Bertha Wagner, geb. Stern (Jahrgang 1892)
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Zülpicher Platz 1 ( ) |
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Hier wohnte Jacob Wagner (Jahrgang 1921)
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Zülpicher Platz 1 ( ) |
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Hier wohnte Johanna Wagner, geb. Feldmann (Jahrgang 1882)
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Luxemburger Straße 37 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Johanna Wagner im Sommer 1944 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Max Moses Wagner (Jahrgang 1892)
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Zülpicher Platz 1 ( ) |
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Hier wohnte Hermann Wallach (Jahrgang 1873)
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Burgunder Straße 44 ( ) |
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Hier wohnte Hermine Wallach, geb. Heimann (Jahrgang 1872)
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Burgunder Straße 44 ( ) |
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Hier wohnte Albrecht Waller (Jahrgang 1894)
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Bonner Straße 33 ( ) |
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Hier wohnte Ella Waller, geb. Wertheim (Jahrgang 1893)
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Roonstraße 28 ( ) |
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Hier wohnte Julie Waller (Jahrgang 1893)
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Roonstraße 28 ( ) |
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Hier wohnte Samuel Waller (Jahrgang 1885)
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Roonstraße 28 ( ) |
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Hier wohnte Berta Walter (Jahrgang 1929)
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Molkestraße 29 ( ) |
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Hier wohnte Friedrich Walter (Jahrgang 1888)
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Molkestraße 29 ( ) |
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Hier wohnte Grete Babette Walter, geb. Glauberg (Jahrgang 1902)
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Lochnerstraße 11 ( ) |
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Hier wohnte Heinrich Walter (Jahrgang 1893)
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Lochnerstraße 11 ( ) |
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Hier wohnte Karoline Walter, geb. Moritz (Jahrgang 1898)
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Molkestraße 29 ( ) |
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Hier wohnte Rolf Abraham Walter (Jahrgang 1931)
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Lochnerstraße 11 ( ) |
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Hier wohnte Wilhelmine Minna Walter, geb. Friedländer (Jahrgang 1875)
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Lützowstraße 26 ( ) |
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Hier wohnte Cläre Weinberg, geb. Blank (Jahrgang 1889)
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Eifelstraße 27 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Clara Weinberg im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Hedwig Weinberg, geb. Heilbrunn (Jahrgang 1885)
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Hardefuststraße 8 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Hedwig Weinberg im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Lotte Ilse Weinberg (Jahrgang 1910)
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Hardefuststraße 8 ( ) |
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Hier wohnte Vera Weinberg (Jahrgang 1906)
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Hardefuststraße 8 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Vera Weinberg im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Helene Wilzig (Jahrgang 1879)
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Metzer Straße 5 ( ) |
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Hier lebte Gertrud Wingens, geb. Kalinski (Jahrgang 1900)
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Dasselstraße 22 ( ) |
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Hier lebte Günter Wingens (Jahrgang 1931)
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Dasselstraße 22 ( ) |
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Hier wohnte Albertine Wolff, geb. Isaac (Jahrgang 1872)
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Bonner Straße 33 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Albertine Wolff im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Ellen Karoline Wolff (Jahrgang 1935)
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Luxemburger Straße 37 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Ellen Karoline Wolff im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Ernst Wolff (Jahrgang 1902)
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Luxemburger Straße 37 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Ernst Wolff im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Henriette Wolff, geb. Friedland (Jahrgang 1889)
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Kurfürstenstraße 18 ( ) |
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Hier wohnte Ida Wolff, geb. Berger (Jahrgang 1910)
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Luxemburger Straße 37 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Ida Wolff im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Martha Wolff, geb. Gerson (Jahrgang 1877)
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Mainzer Straße 78 ( ) |
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Hier wohnte Siegmund Wolff (Jahrgang 1873)
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Mainzer Straße 78 ( ) |
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Hier wohnte Hugo Zade (Jahrgang 1880)
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Salierring 50 ( ) |
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Hier wohnte Ursula Zade (Jahrgang 1912)
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Salierring 50 ( ) |
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Hier wohnte Hans Peter Zade (Jahrgang unbekannt)
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Salierring 50 ( ) |
Hans Peter Zade ist nicht deportiert worden, sondern er konnte 1938 nach London emigrieren. | |
Hier wohnte Martha Zade, geb. Flatauer (Jahrgang 1883)
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Salierring 50 ( ) |
Quelle
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Klaus Luig: … weil er nicht arischer Abstammung ist. Jüdische Juristen in Köln während der NS-Zeit. 1 Auflage. Verlag Dr. Schmidt KG, Köln 2004, ISBN 3-504-01012-6, S. 428.
- ↑ Transportliste des Deportationszuges nach Theresienstadt, 15. Juni 1942, (III/1), Seite 37, Nr. 725
- ↑ holocaust.cz: Todesfallanzeige Elsa Kaiser-Blüth
- ↑ Jahresbericht 2012, S. 97
- ↑ Jahresbericht 2012, S. 97
- ↑ Transportliste des Deportationszuges nach Theresienstadt, 15. Juni 1942, (III/1), Seite 37, Nr. 724
- ↑ Yad Vashem: Gedenkblatt Karl Kaiser-Blüth
- ↑ 8,0 8,1 report-k.de - Gymnasium Kreuzgasse: Zwei Stolpersteine für Richard Rosendahl und Gottfried Ballin, abgerufen am 7. März 2015
Weblinks
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