Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Liste der Stolpersteine in Weißenfels

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Liste der Stolpersteine in Weißenfels enthält alle Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunst-Projekts von Gunter Demnig in Weißenfels verlegt wurden. Mit ihnen soll Opfern des Nationalsozialismus gedacht werden, die in Weißenfels lebten und wirkten. Zwischen 2008 und 2014 wurden insgesamt 29 Steine an 16 Adressen verlegt.

Verlegungen

  • 15. Mai 2008: zehn Steine an sieben Adressen
  • 13. April 2009: vier Steine an drei Adressen
  • 4. Juni 2010: drei Steine an zwei Adressen
  • 29. Juli 2010: zwei Steine an einer Adresse
  • 2012(?): ein Stein an einer Adresse(?)
  • 8. September 2014: neun Steine an zwei Adressen

Liste der Stolpersteine

Adresse Datum der Verlegung Person(en) Inschrift Bild Bild des Hauses
Beuditzstraße 31 4. Juni 2010[1] Julius Fleischer (1900–1941)

Julius Fleischer wurde in Bayreuth als Sohn von Marie und August Fleischer geboren. Die Familie zog später nach Weißenfels. Während der Reichspogromnacht 1938 wurde Julius Fleischer verhaftet und im Gefängnis von Bayreuth eingesperrt. Am 29. Dezember 1941 wurden er uns eine Mutter nach Riga deportiert und nach ihrer Ankunft zwei Tage später ermordet.[1][2]

Marie Fleischer geb. Kohn (1863–1941)

Marie geb. Kohn wurde in Maineck geboren und wohnte zunächst in Bayreuth. Dort heiratete sie August Fleischer mit dem sie eine Tochter namens Hermine (siehe Kirschweg) und einen Sohn namens Julius hatte. Später zog die Familie nach Weißenfels. Am 29. Dezember 1941 wurden sie und ihr Sohn nach Riga deportiert und nach ihrer Ankunft zwei Tage später ermordet.[1][3] Auch Marie Fleischers Tochter Hermine und deren Ehemann Ephraim Flamm wurden Opfer des Holocaust.

Dammstraße 18 15. Mai 2008[4] Julie Bütter geb. Schlesinger (1877–1944)

Julie Büttner wurde am 13. Januar 1944 zunächst ins Ghetto Theresienstadt und von dort am 16. Mai 1944 ins KZ Auschwitz-Birkenau deportiert, wo sie ermordet wurde.[5]

Dr.-Benjamin-Halevi-Straße 6 (ehemals Starkes Privatstraße) 13. Apr. 2009[6] Julius Lewinsohn (1867–1943)

Julius Lewinsohn wurde in Pinne geboren und betrieb in Weißenfels eine Schuhwarenfabrik. Er war verheiratet und hatte einen Sohn und eine Enkelin. Lewinsohn musste seine Wohnung in Weißenfels aufgeben und in ein vermeintliches Altersheim in Halle (Saale) umziehen. von dort wurde er am 19. September 1942 ins Ghetto Theresienstadt deportiert, wo er am 8. April 1943 starb. Seine Enkelin überlebte den Krieg.[7]

Feldstraße 18 13. Apr. 2009[6] Bernd Wolfsohn (1938–1944)

Bernd Wolfsohn war das jüngste Kind jüdischer Eltern aus Weißenfels. Er starb im Alter von sechs Jahren an einer Mittelohrentzündung, weil ihm ärztliche Hilfe verweigert wurde. Seine Eltern und sein älterer Bruder überlebten den Krieg.[6]

Friedrichstraße 3 15. Mai 2008[4] Isaak Fränkel (?–1939)

Isaak Fränkel wurde 1938 nach Polen abgeschoben. Nach der Besetzung des Landes durch die Nationalsozialisten kam er noch 1939 im KZ Plaszow ums Leben.[6][8]

Friedrichstraße 29. Juli 2010[9] Gertrud Reyersbach geb. Gumpel (1882–1942)

Gertrud Reyersbach stammte aus Berlin. Sie und ihr Mann bemühten sich vergeblich um eine Genehmigung für die Ausreise in die Vereinigten Staaten. Am 14. April 1942 wählten sie den gemeinsamen Freitod.[10]

Siegfried Reyersbach (1877–1942)

Siegfried Reyersbach stammte aus Oldenburg in Holstein. Er und seine Frau bemühten sich vergeblich um eine Genehmigung für die Ausreise in die Vereinigten Staaten. Am 14. April 1942 wählten sie den gemeinsamen Freitod.[11]

Jüdenstraße 16 15. Mai 2008[4] Lina Karlick geb. Rausenberg (1872–1943)

Lina Karlick stammte aus Meschede und hatte drei Söhne, denen die Emigration nach Palästina und England gelang. Am 19. September 1942 wurde Lina Karlick von Halle (Saale) aus ins Ghetto Theresienstadt deportiert, wo sie am 20. Mai 1943 starb.[12]

Kirschweg 15. Mai 2008[4] Ephraim Flamm (1879–1942)

Ephraim Flamm wurde in Nenzenheim geboren. Er und seine Frau wurden am 1. Juni 1942 von Halle (Saale) aus ins Vernichtungslager Sobibor deportiert und dort nach ihrer Ankunft zwei Tage später ermordet.[13]

Hermine Flamm geb. Fleischer (1892–1942)

Hermine Flamm stammte aus Bayreuth. Sie und ihr Mann wurden am 1. Juni 1942 von Halle (Saale) aus ins Vernichtungslager Sobibor deportiert und dort nach ihrer Ankunft zwei Tage später ermordet.[14] Auch Hermine Flamms Mutter Marie Fleischer und ihr Bruder Julius Fleischer (siehe Beuditzstraße 31) wurden Opfer des Holocaust.

Langendorfer Straße 36 15. Mai 2008[4] Berta Sternreich (1923–1942)

Berta Sternreich war die Tochter von David und Sophie Sternreich und arbeitete als Näherin. Am 29. Oktober 1938 wurde die Familie im Rahmen der „Polenaktion“ über die polnische Grenze getrieben. Sie kamen in Krakau unter, wo sie nach der deutschen Besetzung Polens im Ghetto leben mussten. Berta Sternreich kam 1942 im KZ Plaszow ums Leben.[15]

David Sternreich (1891–1942)

David Sternreich stammte aus Brzesko. Er und seine Frau Sophie hatten einen Sohn namens Yosef und eine Tochter namens Berta. Am 29. Oktober 1938 wurde die Familie im Rahmen der „Polenaktion“ über die polnische Grenze getrieben. Sie kamen in Krakau unter, wo sie nach der deutschen Besetzung Polens im Ghetto leben mussten. Dort starb David Sternreich 1942. Sein genaues Todesdatum ist unbekannt. Sein Sohn Yosef überlebte den Krieg.[16]

Sophie Sternreich geb. Liebmann (Libman) (1894–1942)

Sophie Sternreich stammte aus Kolomyja. Am 29. Oktober 1938 wurden sie und ihre Familie im Rahmen der „Polenaktion“ über die polnische Grenze getrieben. Sie kamen in Krakau unter, wo sie nach der deutschen Besetzung Polens im Ghetto leben mussten. Dort starb Sophie Sternreich 1942. Ihr genaues Todesdatum ist unbekannt.[17]

Merseburger Straße 49 8. Sep. 2014[18] Jacob Hofmann (?–?)

Jacob Hofmann und seine Frau Rosa wollten eigentlich per Schiff nach Shanghai ausreisen, gingen aber in Italien von Bord, um über Libyen nach Palästina zu gelangen. In Bengasi wurden sie verhaftet und über Neapel ins Internierungslager Ferramonti di Tarsia verbracht, wo sich ihre Spur 1940 verliert.[18]

Rosa Hofmann (?–?)

Rosa Hofmann und ihr Mann Jacob wollten eigentlich per Schiff nach Shanghai ausreisen, gingen aber in Italien von Bord, um über Libyen nach Palästina zu gelangen. In Bengasi wurden sie verhaftet und über Neapel ins Internierungslager Ferramonti di Tarsia verbracht, wo sich ihre Spur 1940 verliert.[18]

Müllnerstraße 14 15. Mai 2008[4] Selma Fiedler geb. Engel (1891–1940)

Selma Fiedler wurde in Böhmisch Leipa geboren. Am 25. März 1940 wurde sie ins KZ Ravensbrück deportiert. Im März 1942 wurde sie in die Tötungsanstalt Bernburg verlegt, wo sie am 27. März 1942 ermordet wurde.[19] Auch ihre Schwester Emma Murr und ihr Neffe Rudolf Murr wurden Opfer des Holocaust (siehe Schillerstraße 15).

Naumburger Straße 55 8. Sep. 2014[20] Emil Kamm (1877–1942)

Emil Kamm stammte aus Pawonkau. Er war mit Rosa Kamm verheiratet und hatte mit ihr drei Söhne namens Erich, Günther und Herbert sowie eine Tochter namens Ruth. Am 1. Juni 1942 wurde er von Halle (Saale) aus ins Vernichtungslager Sobibor deportiert und dort direkt nach ihrer Ankunft zwei Tage später ermordet.[21]

Erich Otto Kamm (1922–)

Erich Kamm wurde in Weißenfels geboren und wohnte später in Berlin. In Schönfelde musste er Zwangsarbeit in einem Forsteinsatzlager verrichten. Am 19. April 1943 wurde er von Berlin aus nach Auschwitz deportiert, wo er am 13. Juni 1943 ermordet wurde.[22]

Günther Kamm (1919–1943)

Günther Kamm wurde in Pawonkau geboren. In Schönfelde musste er Zwangsarbeit in einem Forsteinsatzlager verrichten. Am 19. April 1943 wurde er von Berlin aus nach Auschwitz deportiert, wo er am 20. Juni 1943 ermordet wurde.[23]

Herbert Kamm (1920–1943)

Herbert Kamm wurde in Pawonkau geboren. Am 12. Januar 1943 wurde er von Berlin aus nach Auschwitz deportiert, wo er ermordet wurde. Sein genaues Todesdatum ist unbekannt[24]

Rosa Kamm (1884–1942)

Rosa Kamm stammte aus Smilowitz. Am 1. Juni 1942 wurde sie von Halle (Saale) aus ins Vernichtungslager Sobibor deportiert und dort direkt nach ihrer Ankunft zwei Tage später ermordet.[25]

Ruth Kamm (1926–1942)

Ruth Kamm wurde in Weißenfels geboren und besuchte die jüdische Schule in Halle (Saale). Dort arbeitete sie auch im jüdischen Altersheim auf der Boelckestraße. Am 1. Juni 1942 wurde sie von Halle (Saale) aus ins Vernichtungslager Sobibor deportiert und dort direkt nach ihrer Ankunft zwei Tage später ermordet.[26]

Selma Kamm (1875–1943)

Selma Kamm stammte aus Pawonkau. Am 19. September 1942 wurde sie von Halle aus ins Ghetto Theresienstadt deportiert, wo sie am 25. Februar 1943 den Tod fand.[27]

Schillerstraße 15 13. Apr. 2009[6] Emma Murr geb. Engel (1885–1942)

Die aus Böhmisch Leipa stammende Jüdin Emma geb. Engel war mit dem katholischen Schuhmacher Friedrich Murr verheiratet und hatte mit ihm einen Sohn namens Rudolf und eine Tochter namens Rosel. Friedrich Murr starb kurz vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten. Die Fabrik der Familie wurde daher als jüdisch angesehen und sollte enteignet werden. Emma Murr wurde zeitweilig ins KZ Ravensbrück verbracht und wurde am 29. Mai 1942 in der Tötungsanstalt Bernburg ermordet.[6][28] Auch Emma Murrs Schwester Selma Fiedler wurde Opfer des Holocaust (siehe Müllnerstraße 14).

Rudolf Murr (1905–1941)

Rudolf Murr war der Sohn von Emma und Friedrich Murr. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde er in den KZs Sachsenhausen, Dachau und Neuengamme interniert. In Neuengamme starb er am 20. April 1941 durch Folter.[6]

Walterstraße 8 15. Mai 2008[4] Franz Engel (?–1944)

Franz Engel wurde im August 1944 verschleppt und im KZ Sachsenhausen ermordet.[4]

Weinbergstraße 7 4. Juni 2010[1] Walter Scheyer (1912–?)

Walter Scheyer war ein in Weißenfels geborener und lebender Jude. Die Umstände seines Verschwindens aus der Stadt sind ungeklärt. Er gilt als verschollen.[1]

? 2012? Rosa Cäcilie (Cecilie Rosa) Mire geb. Großhardt (1886–1943)

Cecilie Rosa Mire stammte aus Żabno. Sie floh vor Kriegsausbruch nach Belgien. Von Mechelen aus wurde sie Anfang 1943 ins KZ Auschwitz-Birkenau deportiert, wo sie am 15. Januar 1943 ermordet wurde.[29]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Andreas Richter: «Stolpersteine» setzen Zeichen gegen Vergessen. Mitteldeutsche Zeitung, 4. Juni 2010. Abgerufen am 25. August 2021.
  2. Fleischer, Julius. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 26. Januar 2014.
  3. Fleischer, Marie. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 26. Januar 2014.
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 4,5 4,6 4,7 Opfer der Judenvervolgung. Erinnerung an Mitbürger. Mitteldeutsche Zeitung, 15. Mai 2008. Abgerufen am 12. Juli 2021.
  5. Julie Büttner. yadvashem.org, Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer; abgerufen am 26. Januar 2014.
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 6,5 6,6 Stolpersteine. Erinnerungen an Weißenfelser. Mitteldeutsche Zeitung, 13. April 2009. Abgerufen am 25. August 2021.
  7. Lewinsohn, Julius. Gedenkbuch Halle; abgerufen am 2. November 2013.
  8. Fränkel, Isaak. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 26. Januar 2014.
  9. Claudia Petasch: Ein Ort der Trauer und Erinnerung. Mitteldeutsche Zeitung, 29. Juli 2010. Abgerufen am 25. August 2021.
  10. Reyersbach, Gertrud. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 26. Januar 2014.
  11. Reyersbach, Siegfried. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 26. Januar 2014.
  12. Karlick, Lina. Gedenkbuch Halle; abgerufen am 2. November 2013.
  13. Flamm, Ephraim. Gedenkbuch Halle; abgerufen am 2. November 2013.
  14. Flamm, Hermine. Gedenkbuch Halle; abgerufen am 2. November 2013.
  15. Sternreich, Berta. Gedenkbuch Halle; abgerufen am 2. November 2013.
  16. David Sternreich. yadvashem.org, Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer; abgerufen am 26. Januar 2014.
  17. Sophie Sternreich. yadvashem.org, Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer; abgerufen am 26. Januar 2014.
  18. 18,0 18,1 18,2 Birger Zentner: Stolpersteinverlegung. Ein ungeklärtes Weißenfelser Schicksal. In: mz-web.de. 11. September 2014. Abgerufen am 27. Oktober 2017.
  19. Fiedler, Selma. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 26. Januar 2014.
  20. Bärbel Schmuck: Gedenken in Weißenfels. Künstler legt Spuren gegen das Vergessen. mz-web.de, 11. September 2014. Abgerufen am 27. Oktober 2017.
  21. Kamm, Emil. Gedenkbuch Halle; abgerufen am 28. Oktober 2017.
  22. Kamm, Erich Otto. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 28. Oktober 2017.
  23. Kamm, Günther Günter. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 28. Oktober 2017.
  24. Kamm, Herbert. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 28. Oktober 2017.
  25. Kamm, Rosa. Gedenkbuch Halle; abgerufen am 28. Oktober 2017.
  26. Kamm, Ruth. Gedenkbuch Halle; abgerufen am 28. Oktober 2017.
  27. Kamm, Selma. Gedenkbuch Halle; abgerufen am 28. Oktober 2017.
  28. Murr, Emma. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 26. Januar 2014.
  29. Cecilie Mire. yadvashem.org, Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer; abgerufen am 26. Januar 2014.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Liste der Stolpersteine in Weißenfels aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.