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Mechernich

Aus Jewiki
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Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Mechernich
Mechernich
Deutschlandkarte, Position der Stadt Mechernich hervorgehoben
50.5913888888896.6530555555556290
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Köln
Kreis: Euskirchen
Höhe: 290 m ü. NN
Einwohner:

27.154 (31. Dez. 2010)[1]

Postleitzahl: 53894
Vorwahlen: 02443, 02256, 02484
Kfz-Kennzeichen:
Gemeindeschlüssel: 05 3 66 028
Stadtgliederung: 44 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Bergstraße 1–4
53894 Mechernich
Webpräsenz: www.mechernich.de
Bürgermeister: Hans-Peter Schick (CDU)
Lage der Stadt Mechernich im Kreis Euskirchen
Karte
Mechernich, Luftaufnahme (2015)

Mechernich ist eine kreisangehörige Stadt im Kreis Euskirchen. Sie befindet sich im Süden von Nordrhein-Westfalen im Naturpark Nordeifel und ist ein Tor zum Nationalpark Eifel. Im Bildungsbereich und in der medizinischen Versorgung erfüllt die ehemalige Bergbaustadt wichtige Funktionen für die Region Nordeifel.

Geografie

Stadtgliederung

Mechernich besteht aus 44 Ortschaften mit insgesamt rund 27.000 Einwohnern:

Antweiler, Berg, Bergbuir, Bergheim, Bescheid, Bleibuir, Breitenbenden, Burgfey, Denrath, Dreimühlen, Eicks, Eiserfey, Firmenich, Floisdorf, Gehn, Glehn, Harzheim, Heufahrtshütte, Holzheim, Hostel, Kalenberg, Kallmuth, Katzvey, Kommern, Kommern-Süd, Lessenich, Lorbach, Lückerath, Mechernich, Obergartzem, Rißdorf, Roggendorf, Satzvey, Schaven, Schützendorf, Strempt, Urfey, Voißel, Vollem, Vussem, Wachendorf, Weiler am Berge, Weißenbrunnen, Weyer und Wielspütz.

Lage

Die Stadt Mechernich grenzt an folgende Gemeinden:

Stadt Zülpich, Kreisstadt Euskirchen, Stadt Bad Münstereifel, Gemeinde Nettersheim, Gemeinde Kall, Stadt Schleiden (alle im selben Kreisgebiet) und die Stadt Heimbach (Eifel) (im Kreis Düren)

Geschichte

Ortsgeschichte

Mechernich wurde im Jahre 1308 erstmals unter dem Namen „Megchernich“ im „Liber valoris“, dem „Werte-Buch der Kirchen der Diözese Köln“, urkundlich erwähnt.[2] 1394 wird zum ersten Mal der Bergbau auf dem Mechernicher Bleiberg schriftlich erwähnt. Möglicherweise geht dieser Bergbau bis in römische und keltische Zeit zurück, sichere Belege hierfür fehlen aber bislang.[3]

Die jüdische Bevölkerung in Mechernich wuchs ab Mitte des 19. Jahrhunderts vor allem durch den Zuzug aus umliegenden Dörfern an, 1885 zählte die zum Synagogenbezirk Schleiden-Malmedy gehörende örtliche jüdische Gemeinde 64 Mitglieder. Eine 1883 eingeweihte Synagoge in der damaligen Heerstraße (heutige Rathergasse) war 1930 offenbar schon baufällig. Das Gotteshaus wurde im Zuge der Novemberpogrome 1938 schwer beschädigt und 1939 abgerissen.[4]

Eingemeindungen

Wappen des ehem. Amtes Hergarten

Am 1. Juli 1969 wurde Mechernich durch die Eingemeindung der bis dahin selbständigen Gemeinden Berg, Bleibuir, Eicks, Floisdorf, Glehn, Hostel aus dem ehemaligen Amt Hergarten sowie Breitenbenden, Harzheim, Holzheim, Kallmuth, Lorbach, Vussem-Bergheim und Weyer vergrößert.[5] Im Zuge der nordrhein-westfälischen, kommunalen Neugliederung wurden am 1. Januar 1972 die Kreise Euskirchen und Schleiden vereinigt. Die Gemeinden Veytal (vorher Altkreis Euskirchen) und Mechernich (vorher Altkreis Schleiden) wurden ebenfalls zusammengeführt. Außerdem wurden Teile der Gemeinde Kall (früher: Gemeinde Wallenthal) mit 390 Einwohnern nach Mechernich umgegliedert.[6] Die neu gebildete Gemeinde Mechernich im neuen Kreis Euskirchen umfasst 44 Ortschaften. Sie bekam am 23. Juli 1975 die Stadtrechte verliehen.[6]

Politik

Kommunalwahl 2020[7]
Wahlbeteiligung: 57,99 % (2014: 53,34 %)
 %
50
40
30
20
10
0
43,72 %
17,25 %
12,76 %
13,59 %
6,21 %
2,03 %
4,44 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   2
   0
  -2
  -4
  -6
+1,31 %p
−5,26 %p
−4,88 %p
+4,29 %p
+1,26 %p
−1,16 %p
+4,44 %p
Sitzverteilung im Gemeinderat
       
zur Vorlage
Von 38 Sitzen entfallen auf:

Bürgermeister

Bürgermeister der Stadt Mechernich ist seit 1999 Hans-Peter Schick (CDU). 2004 wurde er mit 59,27 Prozent[8], 2009 mit 63,48 Prozent[9], 2014 mit 71,36 Prozent[10] und 2020 mit 58,33 Prozent[11] der Stimmen wiedergewählt.

Frühere Bürgermeister
  • 1927–1933: Felix Gerhardus (1895–1973, Zentrum), später Oberkreisdirektor des Kreises Schleiden
  • 1933:–9999 Heinrich Jacobs (NSDAP)
  • 1933–1935: Hans Weisheit (1901–1954, NSDAP), nachfolgend bis 1945 Landrat des Siegkreises
  • 1935–1941: Johannes (Hans) Zanders (* 1905, NSDAP)
  • 1945– ?:–99 Heinrich (Heinz) Sistig
  • 1948– ?:–99 Heinrich Virnich (* 1883)
  • um 1965/1974: Peter Giesen (CDU)
  • 1979–1984: Heinz Kehmeier (CDU), seit 2000 Ehrenbürgermeister
  • 1984–1989: Karl Heinz Gehrke (1915–2008, CDU), Ehrenbürgermeister
  • 1989–1994: Peter Schüller (1921–2006; SPD)
  • 1994–1996: Peter Wassong (CDU)
  • 1996–1998: Heinrich Schaper (CDU)

Gemeinde- und Stadtdirektoren

Von 1946 bis 1999 leiteten die Gemeinde bzw. Stadtdirektoren die Verwaltung.

  • um 1961/68: Franz Brendt
  • 1969–1988: Helmut Rosen (1924–2014, CDU), seit 1975 Stadtdirektor; zuvor von 1961 an Gemeindedirektor des Amtes Hergarten
  • um 1992 Bernhard Wachter (CDU)

Stadtrat

Banner der Stadt

Die bisher 32 Sitze des Stadtrats erhöhten sich auf Grund von Überhang- und Ausgleichsmandaten auf 38 und verteilen sich seit der Kommunalwahl am 13. September 2020 wie folgt:

  • CDU: 16 Sitze (+3)
  • SPD: 7 Sitze (±0)
  • UWV: 5 Sitze (−1)
  • GRÜNE: 5 Sitze (+2)
  • FDP: 2 Sitze (±0)
  • LINKE: 1 Sitz (±0)
  • AfD: 2 Sitze (+2)

Die SPD bildet gemeinsam mit dem Ratsmitglied der Die Linke eine Fraktionsgemeinschaft[12]. Die übrigen Parteien bilden eigenständige Fraktionen.

Wappen

[[Datei:{{#property:p94}} |100px|links|Wappen von Mechernich]] Blasonierung:

„Geteilt von Gold und Blau, oben ein schreitender, rot-bezungter und -bewehrter schwarzer Löwe, belegt mit einem durchgehenden, fünflätzigen roten Turnierkragen, unten ein schräggekreuzter silberner Schlägel (Bergmannshammer) und ein silbernes Eisen (Bergmannseisen, Schlägel und Eisen).“

Städtepartnerschaft

Mechernich unterhält seit 1967 eine Partnerschaft mit der südfranzösischen Stadt Nyons. Seit 2016 besteht zudem eine Städtepartnerschaft mit der polnischen Stadt Skarszewy[13].

Sehenswürdigkeiten und Tourismus

Rekonstruierter Aquädukt
Lithographie 1897


  • Durch die südlichen Ortsteile der Stadt führt die Eifelwasserleitung. Sie ist einer der längsten Aquädukte des Römischen Reiches, der das antike Köln mit Trinkwasser versorgte.
  • Im Stadtteil Satzvey befindet sich eine der besterhaltenen Wasserburgen der Eifel, die gleichnamige Burg Satzvey.
  • Kakushöhle, ein Höhlensystem im Ortsteil Dreimühlen, das schon in der Frühzeit der Menschheitsgeschichte besiedelt wurde. Die Höhlen entstanden durch Auswaschungen vor etwa 250.000 bis 500.000 Jahren. In vorgeschichtlicher Zeit wurden die Höhlen durch einen künstlich angelegten Wall gesichert.
  • Der Herkelstein, eine 434,5 m hohe Erhebung im nordöstlichen Teil der Eifel (NRW, Deutschland) bildet den höchsten Punkt des Eschweiler Höhenzuges und liegt im Naturpark Nordeifel.
  • Bruder-Klaus-Kapelle von Peter Zumthor[14]
  • Hochwildpark Rheinland
  • Erlebniswelt Eifeltor, ein 500.000 m² großer Erlebnispark
  • Historischer Ortskern von Kommern

Burgen und Schlösser

Auf dem Stadtgebiet von Mechernich befinden sich sieben Burgen und zwei Schlossanlagen: Antweiler, Berg, Firmenich, Kommern, Zievel, Heistard, Satzvey. Die Burg Satzvey ist durch ihre Mittelalterveranstaltungen weit über das Kreisgebiet bekannt. Die Schlossanlagen sind Schloss Eicks, das seine Wurzeln im Mittelalter hat, da es aus einem burgartigen Fronhof entstand, und Schloss Wachendorf im gleichnamigen Ortsteil. Zwischen Roggendorf und Strempt befand sich das Haus Rath. Burgvey ist noch als Ruine vorhanden.

Panorama der Turmhofstraße

Museen

Kirchen

Roggendorfer Schnitzaltar

Mehrere Kirchen in Mechernich und seinen Ortsteilen sind Johannes dem Täufer geweiht:

In einigen Kirchen der Stadt Mechernich finden sich Kunstwerke des Mittelalters:

  • Die Floisdorfer Pfarrkirche St. Pankratius geht auf Pläne des Kölner Baumeisters Theodor Kremer zurück und wurde am 1. August 1895 geweiht. Die Madonna mit Kind stammt von 1400 und ist damit das wohl älteste Kunstwerk aus dem Stadtgebiet Mechernich. Sie ist ohne Krone 80 cm hoch und wurde 1912 in Aachen neu gefasst, instand gesetzt und vergoldet. Vorher stand sie in einem offenen Bethäuschen zwischen Berg und Hergarten.[17] Ihr Kleid ist mit Lilien punziert. Der rechten Hand sind leider Daumen und Zeigefinger abgebrochen.[18]
  • Die heutige Pfarrkirche zum Heiligen Märtyrer Georg in Kallmuth ist ebenso nach Plänen von Theodor Kremer 1888 fertiggestellt worden. Die Kallmuther Pietà steht auf einem Seitenaltar links der Apsis aus Holz misst eine Höhe von 79 cm ist vermutlich um das Jahr 1475 entstanden. Sie wurde erstmals 1656 renoviert und wird umrahmt von Bildern des Simeon und des Jeremias.[19]
  • In der Kapelle zu den Drei heiligen Mauren und dem heiligen Hubertus in Hostel ist das Paxtäfelchen zu sehen, ein Schmerzensmann, Öl auf Nussbaum, 19,2 × 11,3 cm, dicke: 2,2 cm aus dem 15. Jahrhundert (Einordnung aus dem Rheinischen Amt für Denkmalpflege). Auf der Rückseite ist ein schwalbenschwanzförmiger Griff eingezapft, der auch als Ständer dient.[20]
  • In der Kirche St. Rochus befindet sich die Strempter Pietà. Das Gotteshaus wurde in den Jahren 1879/80, auch nach den Plänen von Theodor Kremer errichtet. Sie ist eine dreischiffige neuromanische Basilika ohne Turm aus Backstein.[21] Die Pietà mit einer Höhe von 74 cm stammt aus dem 15. Jahrhundert. Bemerkenswert ist, dass der Heiland an der linken Bauchseite eine Beule, wohl Pestbeule aufweist.

Radwege

Durch die Stadt führen die Radwanderwege:

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Bahnhof Mechernich (2017)

Schienenverkehr

Der Bahnhof Mechernich liegt an der Eifelstrecke (KölnEuskirchenGerolsteinTrier), auf der im Schienenpersonennahverkehr

verkehren.

Ein weiterer Halt ist in Satzvey. Er wird nur stündlich von der Eifel-Bahn bedient.

Der Schienenpersonennahverkehr wird von der DB Regio NRW unter dem Markennamen Vareo durchgeführt, die für den Eifel-Express und die Eifel-Bahn Diesel-Triebwagen der DB-Baureihe 620 und 622 in teilweise gemischter Ein- bis Dreifachtraktion für Geschwindigkeiten bis zu 140 km/h einsetzt. Aktuell werden jedoch nur maximal drei zweiteilige oder zwei dreiteilige Triebwagen zusammengekoppelt.

Für den gesamten Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) gilt der Tarif des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg (VRS) und tarifraumüberschreitend der NRW-Tarif.

Auf Grund der Auswirkungen des Hochwassers in der Eifel vom 14./15. Juli 2021 war der Bahnbetrieb in Mechernich in Fahrtrichtung Köln bis zum 23. April 2022 unterbrochen, in Fahrtrichtung Kall voraussichtlich bis Ende Juni 2022.[22]

Busverkehr

Zentrale Umsteigepunkte in Mechernich sind Mechernich Bf und die näher zur Ortsmitte gelegene Haltestelle Stiftsweg. Von dort verkehren die VRS-Buslinien 773, 808, 809, 811, 826, 830, 887, 888 und 897, teilweise als TaxiBusPlus im Bedarfsverkehr. Zusätzlich verkehren einzelne Fahrten der auf den Schülerverkehr ausgerichteten Linien 827, 867, 868, 893, 896 und 898.

Linie Betreiber Verlauf

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Straßen

Mechernich liegt an den Bundesstraßen 266 und 477. Am östlichen Rande des Stadtgebietes verläuft die Eifelautobahn A 1 mit der Anschlussstelle Bad Münstereifel/Mechernich.

Der Ort liegt an der alten Römerstraße Trier–Neuss.

Bildung

Schulbildung

Die Schulen im Stadtgebiet Mechernich decken mit den Schulformen Grundschule, Gesamtschule, Gymnasium und Waldorfschule alle Bildungsstufen bis einschließlich Sekundarstufe II ab.

Kernort
Kommern
  • Katholische Grundschule Kommern
Lückerath
  • Katholische Grundschule Lückerath
Satzvey
  • Gemeinschafts-Grundschule Satzvey
  • Waldorf Nordeifel – Freie Veytalschule Satzvey

Weitere Bildung

Eine Musikschule wird durch den Musikschulzweckverband Schleiden angeboten.[23] Verschiedene Weiterbildungen erfolgen durch die VHS Kreis Euskirchen.

Bibliotheken

  • Stadtbibliothek Mechernich
  • Katholische Bibliothek Kommern

Krankenhaus

In Mechernich befindet sich das 413 Betten starke Kreiskrankenhaus Mechernich mit insgesamt 9 Fachabteilungen, einer Belegabteilung und zwei nicht Betten führenden Abteilungen. Die Kreiskrankenhaus Mechernich GmbH wurde 1909 gegründet. Die Geschichte reicht jedoch bis ins 19. Jahrhundert zurück, als verunglückte Bergarbeiter in einem eigens dafür eingerichteten Ort zur Versorgung behandelt wurden. Dies war wohl der Grundstein für die heutige Abteilung der Unfallchirurgie im Kreiskrankenhaus Mechernich.

Persönlichkeiten

In Mechernich geboren

Mit Mechernich verbunden

  • Bernhard Clemens August Eick (1814–1868), Bergbeamter, Altphilologe und Altertumsforscher, lebte und starb in Mechernich
  • Anton Könen (1929–2020), Heimatforscher und Postbeamter, lebte und starb in Mechernich
  • Wolfgang Schumacher (1944–2023), Biologe und Geobotaniker
  • Tom Krey (* 1947), Maler, lebt und arbeitet in Mechernich
  • Patrik Berend (* 1970), Professor für Betriebswirtschaftslehre, lebt in Mechernich
  • Bettina Wiegmann (* 1971), Fußballspielerin, spielte von 1982 bis 1984 für den TuS Mechernich
  • Thomas Metzen (* 1981), DFB-Schiedsrichter, lebt in Mechernich
  • Birthe Wolter (* 1981), Schauspielerin, wuchs in Mechernich-Strempt auf
  • Scarlett Jansen (* 1988), Professorin für Strafrecht an der Universität Trier, machte in Mechernich 2007 ihr Abitur

Weblinks

 Commons: Mechernich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikivoyage: Mechernich – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 27. Juni 2011. (Hilfe dazu)
  2. 700-jähriges Jubiläum und schriftliche Ersterwähnung von Mechernich (Memento vom 10. November 2007 im Internet Archive) (PDF-Datei; 18 kB)
  3. Montangeschichte: Bergbau, Eifel, Mechernich, Geschichte (Memento vom 5. Februar 2012 im Internet Archive)
  4. Eintrag zu Mechernich in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  5. Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 100.
  6. 6,0 6,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 301 und 309.
  7. Ratswahl - Kommunalwahlen 2020 in der Stadt Mechernich - Gesamtergebnis. Abgerufen am 5. Juni 2021.
  8. Bürgermeisterwahl – Kommunalwahlen 2004 in der Stadt Mechernich – Gesamtergebnis. Abgerufen am 27. September 2020.
  9. Bürgermeisterwahl – Kommunalwahlen 2009 in der Stadt Mechernich – Gesamtergebnis. Abgerufen am 27. September 2020.
  10. Bürgermeisterwahl – Europawahl / Kommunalwahlen 2014 in der Stadt Mechernich – Gesamtergebnis. Abgerufen am 27. September 2020.
  11. Bürgermeisterwahl – Kommunalwahlen 2020 in der Stadt Mechernich – Gesamtergebnis. Abgerufen am 27. September 2020.
  12. Mechernich. Franktionen und Parteien, auf Mechernich.de, abgerufen am 24. Dezember 2021.
  13. www.mechernich.de: Partnerstädte. Abgerufen am 16. Juni 2020.
  14. NZZ: Trutzburg und Höhle 25. Mai 2007
  15. Bunker-Dokumentationsstätten – Startseite
  16. siehe die Seite zur Kirchengeschichte (Link nicht mehr abrufbar) der Pfarrgemeinde St. Johannes Baptist Mechernich.
  17. Hans Peter Schiffer: Kirchen und Kapellen im Dekanat Mechernich. Druckerei Anders, Prüm 2003, S. 63.
  18. Handbuch des Bistums Aachen. Nr. Dritte Ausgabe, Druckhaus B. Kühlen KG, Aachen 1994.
  19. Hans Peter Schiffer: Kirchen und Kapellen im Dekanat Mechernich. Druckerei Anders, Prüm 2003, S. 99.
  20. Anton Könen: Die Kapelle zu Hostel. Druck: Gravis, Hostel 2000.
  21. Hans Peter Schiffer: Kirchen und Kapellen im Dekanat Mechernich. Druckerei Anders, Prüm 2003, S. 191.
  22. Die Bauschwerpunkte der DB Netz AG, abgerufen am 24. Dezember 2021.
  23. www.mechernich.de: Musikschule. Abgerufen am 14. Juni 2021.
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