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Ilich Ramírez Sánchez
Ilich Ramírez Sánchez (* 12. Oktober 1949 in Michelena, Táchira, Venezuela) bekannt als Carlos (auch: Carlos, der Schakal), ist ein venezolanischer Terrorist, der für zahlreiche internationale Anschläge ab 1973 verantwortlich ist. Seit 1994 ist er in Frankreich inhaftiert, wo er 1997, 2011 und 2017 jeweils zu lebenslanger Haft verurteilt wurde.
Leben
Jugend
Ramírez Sánchez' Vater war ein marxistischer Anwalt. Seinen drei Söhnen gab er die Namen Vladimir, Ilich und Lenin, nach Wladimir Iljitsch Lenin. Ramírez besuchte eine Schule in Caracas und schloss sich 1959 der Jugendorganisation der Kommunistischen Partei an. 1966, nach der Scheidung seiner Eltern, zog er mit seiner Mutter und seinem Bruder nach London, wo er das Stafford House Tutorial College in Kensington besuchte. Ab 1968 studierten Ramírez und sein Bruder auf Wunsch ihres Vaters an der Patrice-Lumumba-Universität in Moskau, wo Ramírez in Kontakt mit palästinensischen und anderen internationalen linksrevolutionären Widerstandsgruppen kam. Aufgrund politischer Differenzen mit seinen sowjetischen Gastgebern wurde ihm 1970 sein Stipendium entzogen und er musste Moskau verlassen. Außer seiner Muttersprache Spanisch sprach er zu diesem Zeitpunkt neben Arabisch und Russisch auch etwas Englisch und Französisch.
Anscheinend besuchte er danach ein Trainingslager der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) in Amman (Jordanien), wo er den Kampfnamen Carlos (nach Carlos Andrés Pérez, der die Ölindustrie Venezuelas verstaatlicht hatte) wählte. Als er Jordanien verließ, ging er nach London, wo er Universitätsvorlesungen besuchte.
Terroranschläge
Im Dezember 1973 verübte Carlos seinen ersten Terroranschlag für die PFLP, einen gescheiterten Mordanschlag auf den Geschäftsmann und prominenten Förderer Israels J. Edward Sieff (1905–1982).[1] Ramírez Sánchez übernahm auch die Verantwortung für einen gescheiterten Bombenanschlag auf die israelische Bank Hapoalim in London und einen Autobombenanschlag auf drei französische Zeitungen, denen man pro-israelische Berichterstattung vorwarf. Außerdem behauptete er, einen Anschlag auf ein Pariser Restaurant verübt zu haben, bei dem zwei Menschen starben und 30 verletzt wurden. Am 15. September 1974 warf er eine Handgranate im Drugstore Publicis in einer französischen Einkaufsgalerie, was zwei Menschen tötete und über 30 verletzte. Am 13. und 17. Januar 1975 nahm er an zwei gescheiterten Panzerfaust-Anschlägen auf El-Al-Flugzeuge auf dem Pariser Flughafen Orly teil.
Am 27. Juni 1975 wurde Ramírez Sánchez’ PFLP-Kontakt Michel Moukharbal verhaftet und erfolgreich verhört. Als drei Polizisten versuchten, Ramírez in einem Pariser Haus während einer Feier festzunehmen, erschoss dieser zwei der Polizisten und Moukharbal, floh und schaffte es, über Brüssel nach Beirut zu flüchten. Später stellte sich heraus, dass Michel Moukharbal verdeckt für den Mossad gearbeitet hatte.
Von Beirut aus nahm Carlos an der Planung des Angriffs auf das OPEC-Hauptquartier in Wien teil. Am 21. Dezember 1975 führte er das sechsköpfige Team an, das die Attacke auf das Treffen der OPEC-Führer durchführte, drei Personen tötete und 60 Geiseln nahm. Am folgenden Tag wurde den Terroristen ein Flugzeug zur Verfügung gestellt, in welchem sie 42 Geiseln mit nach Algier nahmen, 30 der Entführten ließen sie dort frei. Anschließend flog die Douglas DC-9 nach Tripolis, wo weitere Geiseln freikamen, und kehrte wieder nach Algier zurück. Hier wurden auch die restlichen Geiseln freigelassen; den Terroristen wurde Asyl gewährt. Ramírez Sánchez verließ kurz darauf Algerien, ging nach Libyen und darauf in den Südjemen, wo er in Aden an einem Treffen führender PFLP-Mitglieder teilnahm. Hier musste er sich dafür rechtfertigen, dass er zwei der Geiseln, den saudi-arabischen und iranischen Ölminister, nicht exekutiert hatte. Angeblich hatte er auch Teile des Lösegeldes unterschlagen. Daraufhin wurde er von den Führern der PFLP, George Habash und Wadi Haddad, aus der Organisation ausgestoßen.
Im September 1976 wurde Ramírez Sánchez kurzzeitig in Jugoslawien verhaftet und floh danach nach Bagdad. Hier entschied er sich, eine eigene Gruppe, die Organisation des Révolutionnaires Internationalistes (ORI), in Aden aufzubauen, die aus syrischen, libanesischen und deutschen Terroristen bestand. Ramírez stellte außerdem Kontakte mit dem Ministerium für Staatssicherheit der DDR her, das seine Gruppe unter dem Decknamen Separat führte. Aufträge erhielt er auch vom rumänischen Geheimdienst Securitate, für den er zusammen mit der CIA prosowjetische Politiker attackieren sollte, da Sanchez für einen linksnationalistischen Weg zwischen Sozialismus und Kapitalismus eintrat. Möglicherweise mit Unterstützung der irakischen Regierung bot Ramírez seine Dienste verschiedenen Gruppen, wie zum Beispiel auch der PFLP, an.
Den ersten Anschlag verübte die ORI erst 1982: einen gescheiterten Angriff auf das im Bau befindliche französische Kernkraftwerk Superphénix. Als zwei Mitglieder, darunter Carlos' Frau Magdalena Kopp, in Paris verhaftet wurden, verübte die Gruppe mehrere Bombenanschläge als Vergeltung: im August 1983 auf das französische Kulturzentrum Maison de France in Berlin und im Dezember zwei Anschläge auf den Bahnhof von Marseille und einen TGV.[2] Infolgedessen stieg der Druck auf Staaten, die Ramírez Sánchez tolerierten: 1985 wurde er aus Ungarn ausgewiesen, nachdem er einige Jahre in Budapest im 2. Bezirk gelebt hatte. Außer seinem Freund Johannes Weinrich waren noch einige Deutsche dabei, unter anderem Dietmar C., der den Kontakt zu Gaddafi und George Habash hielt, einigen der Hauptgeldgeber von Carlos. Auch der Irak, Libyen und Kuba verweigerten ihre Unterstützung. Erst in Damaskus (Syrien) konnte er sich mit Kopp und ihrer Tochter Elba Rosa niederlassen.
Allerdings zwang ihn die syrische Regierung, seine Aktivitäten einzustellen. Seitdem wurde Ramírez Sánchez nicht mehr als große Bedrohung angesehen. Im September 1991 wurde er auch aus Syrien ausgewiesen und kam kurzzeitig in Jordanien unter. Danach zog er nach Khartum (Sudan).
In einem Interview vom 6. November 2011, veröffentlicht in der Online-Ausgabe der venezolanischen Tageszeitung El Nacional, behauptet Carlos, dass es bei ca. 100 von ihm verübten Anschlägen ca. 1.500 bis 2.000 Opfer gegeben habe. Darunter seien auch 10 % zivile Opfer gewesen.[3]
Verhaftung und Prozesse
Die französischen und US-amerikanischen Geheimdienste machten den sudanesischen Behörden mehrere Angebote für seine Auslieferung. Ausschlaggebend für seine letztendliche Verhaftung war möglicherweise Carlos playboyhaftes Leben, das einige islamische Fundamentalisten erzürnte. Am 14. August 1994 wurde er an französische Agenten übergeben, die ihn nach Paris überstellten. Er wurde wegen seiner Pariser Morde von 1975 angeklagt und wartete im Gefängnis La Santé in Paris auf seinen Prozess. Dieser begann am 12. Dezember 1997. Am 23. Dezember wurde er schuldig gesprochen und zu lebenslanger Haft verurteilt.[4]
Ramírez Sánchez wurde im Pariser Gefängnis La Santé in einer Isolationszelle untergebracht. Im Dezember 1998 protestierte er mit einem zwanzigtägigen Hungerstreik gegen die Isolationshaft, brach den Streik aber auf Bitten seiner Eltern und seines Weggefährten George Habash ab.[5]
Als rechte Hand von Ramírez Sánchez galt der deutsche Terrorist Johannes Weinrich.[6]
Ab dem 18. Oktober 2011 trat Ramírez Sánchez erneut gegen seine Isolationshaft in Hungerstreik.[7]
Am 6. November 2011 begann in Paris abermals ein Prozess gegen Ramírez Sánchez. Er war der Mittäterschaft bei vier Anschlägen aus den Jahren 1982 und 1983 angeklagt, bei denen elf Menschen starben und 150 verletzt wurden. Mit angeklagt waren außerdem Christa Fröhlich und Johannes Weinrich sowie der flüchtige Ali al-Issawi.[8] Am 15. Dezember 2011 wurde er zum zweiten Mal zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt.[9] In einem Berufungsprozess von Mai bis Juni 2013 wurde die 2011 verhängte lebenslange Haftstrafe bestätigt.[10]
Am 13. März 2017 begann in Paris der Prozess zu dem Handgranatenanschlag auf das Einkaufszentrum „Drugstore Publicis“ vom 15. September 1974.[11] Am 28. März 2017 wurde Ramírez Sánchez erneut zu lebenslänglicher Haft verurteilt.[12]
Haftzeit
In der Haft konvertierte Ramírez Sánchez zum Islam. Er trat in einen Briefwechsel mit dem venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez ein und veröffentlichte im Juni 2003 das Buch Revolutionärer Islam, in dem er versucht, Terrorismus als ein Mittel des Freiheitskampfes zu erklären und zu verteidigen. Er äußerte auch seine Unterstützung für Osama bin Laden und die Terroranschläge am 11. September 2001.[13]
Seit 2005 schreibt er unter seinem muslimischen Namen, Salim Muhammed, Artikel für die illegale Monatszeitschrift Aylık der türkischen militant-islamistischen Organisation İBDA-C.
In einer Individualbeschwerde wandte er sich vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gegen seine Haftbedingungen. Die Beschwerde wurde in erster und zweiter Instanz abgewiesen. „Angesichts der Persönlichkeit und außerordentlichen Gefährlichkeit“ des Häftlings könne die Maßnahme nicht als menschenunwürdige Behandlung eingestuft werden. Die endgültige Entscheidung erging mit 12 zu 5 Stimmen.[14]
Er befand sich zeitweilig im Hochsicherheitsgefängnis des 1345 Einwohner zählenden Ortes Ville-sous-la-Ferté bei Troyes, das in den 1970er Jahren auf dem Gelände des ehemaligen Klosters Clairvaux erbaut wurde, nachdem die schlechten Haftbedingungen in den einstigen Klosterbauten publik geworden waren. In ihrem Buch beschreibt Magdalena Kopp, wie er lange Zeit aus der Haft für sie albern anmutende Postkarten mit seinem Foto schickte. Einziger Inhalt der Texte waren Ziele, die seiner Meinung nach angegriffen werden sollten, um ihn wieder frei zu bekommen.
Internationale Unterstützung seit der Inhaftierung
Der venezolanische Staatspräsident Hugo Chávez, der sich seit 1999 für eine Freilassung Ramírez’ einsetzte und ihn mehrfach öffentlich verteidigte,[15] war einer der prominentesten Unterstützer des verurteilten Mörders.[16] In einer Rede vor internationalen Gästen charakterisierte Chávez ihn 2009 als „einen der großartigen Kämpfer der Palästinensischen Befreiungsorganisation.“[17] Chávez’ Amtsnachfolger Nicolás Maduro, der sich u. a. 2011 als Außenminister zu einer weiteren Unterstützung des Venezolaners bekannt hatte,[18] lehnte es zum öffentlich geäußerten Missfallen Ramírez’ 2013 jedoch ab, die Kosten für die Verteidigung im Berufungsverfahren in Paris zu übernehmen.[19]
Ramírez Sánchez ist seit 2001 mit seiner Anwältin, der Französin Isabelle Coutant-Peyre, religiös nach islamischem Ritus, aber nicht zivil verheiratet.[20]
Im August 2014 strahlte der spanischsprachige Dienst des russischen Auslandsfernsehsenders RT trotz eines bestehenden Interviewverbots der Gefängnisbehörden politische Botschaften des inhaftierten Ramírez als exklusive Tondokumente aus. Die Zusammenarbeit des Senders mit dem Verurteilten wurde durch ein ausführliches Studiointerview mit seinem Bruder Vladimir Ramírez ergänzt, der von Venezuela aus eine öffentliche Kampagne zur Befreiung und Rückführung leitet und ihn als „internationalistischen, antiimperialistischen und antizionistischen Kämpfer“ verteidigte.[21]
Schakal
Vor allem im englischen Sprachraum wurde Ramírez Sánchez oft als Carlos the Jackal (Carlos, der Schakal) bezeichnet. Dieser von englischen Boulevardzeitungen eingeführte Spitzname geht auf Berichte zurück, bei der polizeilichen Durchsuchung eines Quartiers des Terroristen in London sei ein Exemplar des Kriminalromans The Day of the Jackal (Der Schakal) von Frederick Forsyth gefunden worden.[16]
„Carlos“ in Roman und Film
In Robert Ludlums fiktionalem Thriller The Bourne Identity (deutsch Die Bourne Identität) von 1980 – teilweise auch in den Fortsetzungen Das Bourne-Imperium (1986) und Das Bourne-Ultimatum (1990) – wird Carlos sehr frei als ein Terrorist beschrieben, der sich seinen Verfolgern einschließlich des Protagonisten Bourne immer wieder entziehen kann und dessen Identität letztlich im Dunkeln bleibt; Ludlums Carlos ist einerseits kaltblütig, unterstützt aber anderseits – im Ausgleich für deren Gegenleistungen – alte, mittellose Männer (bzw. deren Angehörige) finanziell über ihren Tod hinaus, wodurch sein weitverzweigtes Helfersnetzwerk ihm treu ergeben ist. Die TV-Verfilmung The Bourne Identity (Agent ohne Namen) von 1988 mit Yorgo Voyagis als Carlos folgt grob dem ersten Roman, wohingegen die späteren "Verfilmungen" der Trilogie (2002–2007, mit Matt Damon als Bourne) fast nichts mit den Romanen gemein haben und auch auf die zentrale Figur des Carlos gänzlich verzichten.
Im deutschen Spielfilm Drei gegen Drei der Band Trio von 1985 werden drei südamerikanische Generäle von einem Terroristen namens Carlos getötet.
1997 wurde eine größtenteils fiktive Geschichte mit dem Titel The Assignment – Der Auftrag um den langjährigen Versuch verfilmt, Carlos zu fassen. Carlos wird von Aidan Quinn gespielt. In weiteren Hauptrollen sind Donald Sutherland und Ben Kingsley als CIA- bzw. Mossad-Agenten zu sehen.
2009 wurde unter der Regie von Olivier Assayas das Leben von Carlos (gespielt vom Venezolaner Édgar Ramírez) aufwendig verfilmt als Carlos, le prix du chacal bzw. in Deutschland unter dem Titel Carlos – Der Schakal. Der Film hält sich nur bedingt an die historischen Fakten.[22] Er lief auf den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2010, kam am 5. November 2010 in einer fünfstündigen und einer auf drei Stunden gekürzten Fassung ins Kino[23] und wurde im Januar 2011 in Beverly Hills mit einem Golden Globe in der Kategorie Beste Mini-Serie oder Fernsehfilm ausgezeichnet. Beide Fassungen erschienen im Mai 2011 auf DVD.[22] Die Langfassung wurde am 20. und 21. Oktober 2011 in 3 Teilen auf arte ausgestrahlt.[24]
Literatur
- Magdalena Kopp: Die Terrorjahre. Unter Mitarbeit von Hanne Reinhardt, DVA, München 2007, ISBN 978-3-421-04269-9.
- David Yallop: Die Verschwörung der Lügner. Droemer Knaur 1993, ISBN 3-426-26291-6.
- Oliver Schröm: Gefährliche Mission. Die Geschichte des erfolgreichsten deutschen Terrorfahnders., Scherz Verlag 2005, ISBN 3-502-15016-8
- Oliver Schröm: Im Schatten des Schakals – Carlos und die Wegbereiter des internationalen Terrorismus, Ch. Links Verlag Berlin 2002, ISBN 3-86153-245-X. Digitalausgabe 2012, ISBN 978-3-86284-058-8.
- Wilhelm Dietl: Carlos: Das Ende eines Mythos – Die Jagd nach dem Top-Terroristen, Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 1995, ISBN 3-404-61330-9.
- Billy Waugh und Tim Keown: Hunting the Jackal: A Special Forces and CIA Soldier's Fifty Years on the Frontlines of the War Against Terrorism, Avon Books 2004 (englisch), ISBN 978-0060564100.
Weblinks
- Literatur von und über Ilich Ramírez Sánchez im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Treibjagd auf den „Schakal“, über die Fahndung und Festnahme von „Carlos“ auf einestages.spiegel.de
- Carlos erstmals vor Gericht, Rhein-Zeitung 11. Dezember 1997
- Top-Terrorist Carlos unterhielt Netzwerk mit RAF und Revolutionären Zellen Heise online
Einzelnachweise
- ↑ J. Edward Sieff Dead at 76 In: Jewish Telegraphic Agency vom 5. November 1982, abgerufen am 14. Juli 2015 (englisch)
- ↑ Erneut lebenslänglich für Killer "Carlos" - WELT ONLINE' abgerufen am 28. Dezember 2011
- ↑ Interview in 'El Nacional' (Memento vom 22. Februar 2012 im Internet Archive) abgerufen am 7. November 2011
- ↑ http://www.dieterwunderlich.de/Carlos.htm
- ↑ http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/0/bb5dd4275781b24fc1256aa00042cf98?OpenDocument
- ↑ http://www.saag.org/papers6/paper529.html
- ↑ Protest gegen Isolationshaft. In: die tageszeitung. 25. Oktober 2011, abgerufen am 25. Oktober 2011.
- ↑ Prozess gegen ehemaligen Topterroristen Carlos beginnt. In: ORF. 6. November 2011, abgerufen am 7. November 2011.
- ↑ http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,803986,00.html
- ↑ "Carlos" nach Revision erneut zu lebenslanger Haft verurteilt, in: Zeit Online vom 26. Juni 2013, abgerufen am 11. August 2014
- ↑ Neuer Prozess gegen den Terroristen «Carlos»
- ↑ Abermals lebenslang für Terroristen "Carlos"
- ↑ Die Verschwörung der Lügner von David A. Yallop (Autor), Andrea Galler (Übersetzer), Renate Weitbrecht Verlag: Droemer Knaur (1993) ISBN 3-426-26291-6
- ↑ Arrêt de Grande Chambre Ramirez Sanchez c. France. In: wcd.coe.int. Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte, 4. Juli 2006, abgerufen am 20. Januar 2016 (français).
- ↑ Joaquín Prieto: Hugo Chávez intentó que Francia liberase al terrorista Carlos. In: El País vom 2. Dezember 2001, abgerufen am 14. Juli 2015 (spanisch)
- ↑ 16,0 16,1 Lori Hinnant und Greg Keller (Associated Press): Carlos the Jackal: Ex-enigma now mired in court. In: Yahoo News vom 13. Mai 2013, abgerufen am 14. Juli 2015 (englisch)
- ↑ Simon Romero: Chávez Offers Public Defense for Carlos the Jackal. In: New York Times vom 21. November 2009, abgerufen am 14. Juli 2015 (englisch)
- ↑ Maduro afirma que Venezuela mantendrá el apoyo a "el Chacal". In: El Universal vom 14. September 2011, abgerufen am 14. Juli 2015 (spanisch)
- ↑ Ilich Ramírez Sánchez, El Chacal, molesto por la negativa de Maduro a hacerse cargo de los gastos de su defensa. In: Runrun.es vom 14. Mai 2013, abgerufen am 14. Juli 2015 (spanisch)
- ↑ My love for Carlos the Jackal. Fairfax Digital, 25. März 2004, abgerufen am 9. September 2014 (english).
- ↑ Entrevista exclusiva de RT: Ilich Ramírez, alias 'El Chacal', habla desde la cárcel. In: RT vom 28. August 2014, abgerufen am 14. Juli 2015 (spanisch)
- ↑ 22,0 22,1 Rheinische Post vom 28. Mai 2011, Seite C5
- ↑ Ankündigung des Films auf IMDB
- ↑ Filmausschnitte aus den 3 Teilen
Personendaten | |
---|---|
NAME | Ramírez Sánchez, Ilich |
ALTERNATIVNAMEN | Carlos, der Schakal |
KURZBESCHREIBUNG | venezolanischer Terrorist |
GEBURTSDATUM | 12. Oktober 1949 |
GEBURTSORT | Michelena, Táchira, Venezuela |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Ilich Ramírez Sánchez aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |