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Landkreis Oldenburg
Wappen | Deutschlandkarte |
---|---|
52.998.39 Koordinaten: 52° 59′ N, 8° 23′ O
| |
Basisdaten | |
Bundesland: | Niedersachsen |
Verwaltungssitz: | Wildeshausen |
Fläche: | 1.063,06 km² |
Einwohner: |
125.778 (31. Dez. 2013)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 118 Einwohner je km² |
Kfz-Kennzeichen: | … |
Kreisschlüssel: | 03 4 58 |
NUTS: | DE94D |
Kreisgliederung: | 15 Gemeinden |
Adresse der Kreisverwaltung: |
Delmenhorster Straße 6 27793 Wildeshausen |
Webpräsenz: | |
Lage des Landkreises Oldenburg in Niedersachsen | |
Der Landkreis Oldenburg liegt im westlichen Niedersachsen. Er grenzt an die kreisfreien Städte Oldenburg und Delmenhorst sowie an die Landkreise Ammerland, Cloppenburg, Diepholz, Vechta und Wesermarsch. Kreisstadt ist seit 1988 Wildeshausen.
Geografie
Der Landkreis Oldenburg erstreckt sich südlich von Oldenburg und hat annähernd kreisförmige Gestalt im Ausmaß von etwa 35x40 km. Der größte Teil des Landkreises liegt in der naturräumlichen Einheit dritter Ordnung mit dem Namen Ems-Hunte-Geest. Er hat Anteile an den naturräumlichen Einheiten vierter Ordnung namens Oldenburger Geest, Hunte-Leda-Moorniederung, Wesermarsch, Thedinghäuser Vorgeest sowie der Syker, Delmenhorster und Cloppenburger Geest. Er repräsentiert damit einen breiten Querschnitt typischer nordwestdeutscher Marsch-, Moor-, Altmoränen- und Auenlandschaften der atlantischen bis subatlantischen Klimazone.
Durch den Landkreis verläuft die Hunte als größerer Nebenfluss der Weser. Das Relief der Landschaft ist eben bis flachwellig mit Geländehöhen zwischen 2 und 55 m über Meeresniveau. Größere Bereiche gehören zum Naturpark Wildeshauser Geest. Bemerkenswert ist u. a. das Naturschutzgebiet Ahlhorner Fischteiche an der Grenze zum Landkreis Cloppenburg: Der größte Karpfenteichkomplex im westlichen Niedersachsen konnte sich dank seiner Einbettung in eine naturnahe Umgebung und der nur extensiven Bewirtschaftung im 20. Jahrhundert zu einem wertvollen Biotop für Amphibien, Wasservögel und seltene, zwergwüchsige Teichbodenpflanzen entwickeln.
Naturschutzgebiete
Im Landkreis Oldenburg gibt es 18 Naturschutzgebiete.[2][3] Das größte (Hasbruch) hat eine Fläche von 630 ha, das kleinste (Hatter Holz) eine Fläche von 5,3 ha.
- Siehe auch: Liste der Naturschutzgebiete in Niedersachsen#Naturschutzgebiete im ehemaligen Bezirk Weser-Ems.
Geschichte
Bereits vor 4000 Jahren war der heutige Landkreis Oldenburg besiedelt. Damals wurden dort Großsteingräber geschaffen, von denen heute noch zirka 20 erhalten sind. Etwa 700 Jahre v. Chr. entstanden ausgedehnte Gräberfelder.
Zur Zeit des Römerreiches besiedelten Chauken (im Norden) und Angrivarier (im mittleren Huntetal) das Gebiet des Landkreises. Am Ende der Völkerwanderungszeit ließen sich an beiden Seiten der Hunte die Sachsen nieder. Das heutige Kreisgebiet erstreckte sich größtenteils über den dichtbesiedelten, durch Hunte und Weser begrenzten Largau im Herzogtum Engern und den westlich der Hunte gelegenen westfälischen Lerigau.
Der nördliche Teil des heutigen Landkreises, in dem die heutigen Gemeinden Ganderkesee, Dötlingen, Hatten, Wardenburg und Hude liegen, gehörte von Anfang an zum Stammgebiet der Grafen von Oldenburg und blieb bis 1946 oldenburgisch. Wildeshausen hingegen wurde zunächst von einer Nebenlinie des Hauses Oldenburg regiert, der Linie Oldenburg-Wildeshausen. Nach deren Aussterben kam Wildeshausen zum Erzbistum Bremen, danach kam die Stadt Besitz der Bischöfe von Münster. Durch den Westfälischen Frieden wurde die Stadt 1648 schwedisch.
1700 verpfändete der schwedische König Karl XII. das Amt Wildeshausen an das Kurfürstentum Hannover. 1803 wurden Stadt und Amt Wildeshausen wieder oldenburgisch.
Seit dem 19. Jahrhundert existierten auf dem Gebiet des heutigen Landkreises die drei oldenburgischen Ämter Oldenburg, Delmenhorst und Wildeshausen. Die Stadt Oldenburg war seit 1855 amtsfrei. Die Stadt Delmenhorst schied 1903 aus dem Amt Delmenhorst aus und wurde ebenfalls amtsfrei. Zwischen 1922 und 1933 wurden die drei Gemeinden Osternburg, Eversten und Ohmstede aus dem Amt Oldenburg in die Stadt Oldenburg eingemeindet. 1933 wurde aus dem Amt Wildeshausen, dem größten Teil des Amtes Delmenhorst sowie den Gemeinden Hatten und Wardenburg des alten Amtes Oldenburg ein neues Amt Oldenburg gebildet. Der westliche Teil des Amtes Oldenburg mit den Gemeinden Rastede und Wiefelstede kam zum neuen Amt Ammerland. 1939 wurde aus dem neuen Amt Oldenburg der Landkreis Oldenburg.
Mit der Fusion der Länder Hannover, Braunschweig, Schaumburg-Lippe und Oldenburg zum Land Niedersachsen wurde der Landkreis Oldenburg zu einem niedersächsischen Landkreis und zu einem Teilgebiet des niedersächsischen Verwaltungsbezirks Oldenburg, der 1978 im Regierungsbezirk Weser-Ems aufging. Dieser wiederum wurde, wie alle Regierungsbezirke in Niedersachsen, im Jahr 2005 aufgelöst.
Im Zuge der Kommunalreformen der 1970er-Jahre trat der Landkreis Oldenburg 1974 die Gemeinde Stuhr an den Landkreis Diepholz und die Gemeinde Hasbergen an die Stadt Delmenhorst ab, gewann aber die Samtgemeinde Harpstedt aus dem aufgelösten Landkreis Grafschaft Hoya hinzu.
Die Verwaltung des Landkreises Oldenburg befand sich zunächst in Oldenburg. 1988 zog sie nach Wildeshausen um. Am 1. Juli 1993 änderte sich der Name von Landkreis Oldenburg (Oldenburg) in Landkreis Oldenburg.
Politik
Landrat
Im Rahmen der Kommunalwahl 2001 wurde am 9. September 2001 der Landrat gewählt:
Bewerber | Partei | Stimmen |
Eger | SPD | 23.317 Stimmen (46,33 %) |
Dominke | CDU | 16.693 Stimmen (33,17 %) |
Eilers | FDP | 7.941 Stimmen (15,78 %) |
Bode | Einzelbewerber | 2.370 Stimmen (4,71 %) |
Stichwahl am 23. September 2001 | ||
Eger | SPD | 16.954 Stimmen (58,14 %) |
Dominke | CDU | 12.203 Stimmen (41,85 %) |
Im Rahmen der Kommunalwahl 2006 wurde am 10. September 2006 der Landrat gewählt:
Bewerber | Partei | Stimmen |
Eger | SPD | 37.092 Stimmen (68,22 %) |
Dr. von Daniels | CDU | 17.276 Stimmen (31,77 %) |
Kreistag
Kommunalwahl vom 9. September 2001 | |||
Partei | Stimmen | % | Sitze |
SPD | 56.359 | 37,92 | 18 |
CDU | 55.960 | 37,65 | 18 |
FDP | 21.189 | 14,25 | 6 |
GRÜNE | 9.501 | 6,39 | 3 |
UWG-Gdk | 1.540 | 1,03 | 1 |
Kommunalwahl vom 10. September 2006 | |||
Partei | Stimmen | % | Sitze |
SPD | 60.909 | 38,09 | 18 |
CDU | 55.336 | 34,61 | 16 |
FDP | 24.196 | 15,13 | 7 |
GRÜNE | 11.617 | 7,26 | 3 |
UWG | 2.998 | 1,87 | 1 |
UWG LK OL | 2.957 | 1,84 | 1 |
Kommunalwahl vom 11. September 2011 | |||
Partei | Stimmen | % | Sitze |
SPD | 55.376 | 33,84 | 16 |
CDU | 52.944 | 32,35 | 15 |
GRÜNE | 26.898 | 16,43 | 7 |
FDP | 14.183 | 8,66 | 4 |
FREIE WÄHLER - LK OL | 6.398 | 3,91 | 2 |
UWG LK OL | 4.250 | 2,59 | 1 |
DIE LINKE. | 3.574 | 2,18 | 1 |
Institutionen
- Oldenburgische Landschaft, eingetragene Körperschaft des öffentlichen Rechts zur Pflege und Förderung kultureller Belange.
Wirtschaft und Verkehr
Wirtschaft
Das Unternehmen Exxon Mobil betreibt in der Gemeinde Großenkneten eine der weltgrößten Erdgasaufbereitungsanlagen. Außerdem werden in der Gemeinde Dötlingen große Mengen Erdgas in Untergrundspeichern (Porenspeicher) gelagert.
Die Unternehmensgruppe Stöver Agarfrost in Aldrup (Wildeshausen) fabriziert Kartoffelprodukte unterschiedlichster Sorten (Pommes frites, Kartoffelpuffer, Kartoffelchips etc.) und beliefert damit unter anderem die Restaurantkette McDonalds.
Die Firma Atlas Terex (vormals Atlas Weyhausen) in Ganderkesee ist einer der größten Baggerhersteller Deutschlands.
Verkehr
Bahnverkehr
Im Landkreis Oldenburg begann der Eisenbahnverkehr mit der Strecke Bremen–Delmenhorst–Oldenburg der Oldenburgischen Staatsbahn im Jahre 1867, die zwei Jahre später in Richtung Leer weitergeführt wurde. Eine Nebenbahn zweigt seit 1873 in Hude nach Brake ab.
Ebenfalls im Jahre 1867 entstand die Verbindung von Oldenburg nach Wilhelmshaven durch die Preußische Staatsbahn.
Wieder von der Oldenburgischen Staatsbahn wurde 1875 die Hauptstrecke von Oldenburg nach Cloppenburg–Osnabrück eröffnet; von ihr zweigte in Ahlhorn 1885 die Verbindung nach Vechta ab. Die Nebenbahn Oldenburg–Brake wurde 1896 in Betrieb genommen.
Von Delmenhorst wurde 1898 eine Linie über Vechta nach Osnabrück geführt und Jahre 1922 unter der Regie der Deutschen Reichsbahn eine Stichbahn nach Lemwerder.
1912 wurde die Kleinbahn Delmenhorst–Harpstedt eröffnet (Delmenhorst-Harpstedter Eisenbahn GmbH / DHE).
Das Schienennetz umfasste bis 1952 148 km Länge. Davon wurde auf 36 km der öffentliche Personenverkehr eingestellt:
- 1952: Ahlhorn–Schneiderkrug 5 km
- 1961: Oldenburg Hbf.–OL-Ohmstede–OL-Etzhorn–Brake 7 km
- 1962: Delmenhorst–Deichhausen–Lemwerder 8 km
- 1967: Delmenhorst DHE–Kirchseelte–Harpstedt 16 km
Auf den Strecken von Delmenhorst nach Lemwerder bzw. Harpstedt betreibt die Delmenhorst-Harpstedter Eisenbahn GmbH einen Museums-Eisenbahnverkehr.
Straßenverkehr
Der Landkreis wird von drei Autobahnen erschlossen, der A1 im Südosten (Gemeinden Harpstedt und Dötlingen, Stadt Wildeshausen), der A28 im Norden (Gemeinden Hude, Hatten und Ganderkesee) und der A29 im Westen (Gemeinden Großenkneten, Hatten und Wardenburg). Alle drei Autobahnen sind untereinander verbunden (A1/29 am Ahlhorner Dreieck. A28/A29 am Oldenburger Ostkreuz und A1/A28 am Delmenhorster Dreieck), so dass die sie einen vollständigen Ring um den Landkreis Oldenburg herum bilden.
Weitere Fernverkehrsstraßen sind die Bundesstraßen B212, die vom Nordosten des Landkreises Oldenburg in die Wesermarsch führt, und die B213, die vom Süden des Landkreises in den Landkreis Cloppenburg führt.
Von nur noch historischer Bedeutung sind die Bundesstraßen 69 und 75, die nach dem Bau der Autobahnen A29 (B69) und 28 (B75) zu Landesstraßen herabgestuft worden sind. Gleiches widerfuhr der B213 in ihrem früheren weiteren Verlauf von Wildeshausen nach Delmenhorst, die von der A1 als Fernverkehrsstraße ersetzt worden ist.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Jüdische Friedhöfe
In Stadt und Landkreis Oldenburg gibt es drei Jüdische Friedhöfe: in Harpstedt, Oldenburg und Wildeshausen [6]. Es sind schützenswerte Kulturdenkmäler – steinerne Zeugen für ehemals existierende jüdische Gemeinden und eines regen jüdischen Gemeindelebens bis in die 1930er Jahre. Die Friedhöfe sind meist schlecht aufzufinden, zumal sie sich vorwiegend am Rande der Gemeinden befinden.
Städte und Gemeinden
Vorlage:Imagemap Landkreis Oldenburg In Klammern die Einwohnerzahl am 31. Dezember 2013[7].
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Samtgemeinde mit ihren Mitgliedsgemeinden * Sitz der Samtgemeindeverwaltung
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Einzelnachweise
- ↑ Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen, 102 Bevölkerung - Basis Zensus 2011, Stand 31. Dezember 2013 (Tabelle K1020014) (Hilfe dazu)
- ↑ [1] Landkreis Oldenburg beim NLWKN
- ↑ [2] Neue Naturschutzgebiete ab 2009 beim NLWKN
- ↑ http://wahl.kdo.de/?kommune=Landkreis%20Oldenburg&instflash=yes&noflash=&wahl=2011_____Kreiswahl%2011.09.2011_____110520074126461&showData=tabelle
- ↑ http://wahl.kdo.de/?kommune=Landkreis%20Oldenburg&instflash=yes&noflash=&wahl=2006_____Kreiswahl_____060808141581431&showData=tabelle
- ↑ LANDKREIS OLDENBURG. In: Jüdische Friedhöfe nach der heutigen Verwaltungsgliederung – Niedersachsen. In: Übersicht über alle Projekte zur Dokumentation jüdischer Grabinschriften auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland
- ↑ Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen, 102 Bevölkerung - Basis Zensus 2011, Stand 31. Dezember 2013 (Tabelle K1020014)
Literatur
- Johannes-Fritz Töllner (in Zusammenarbeit mit Wouter J. van Bekkum, Enno Meyer und Harald Schieckel): Die Jüdischen Friedhöfe im Oldenburger Land. Bestandsaufnahme der erhaltenen Grabsteine. (Hrsg.): Oldenburgische Landschaft in Verbindung mit der „Stichting Vrienden van het Rijksarchief“ und dem „Rijksarchivaris in de Provincie Groningen“, Oldenburg 1983. (703 Seiten mit zahlr. Fotos + 1 Kartenskizze; darin S. 25-692: ca. 1300 Fotos von Jüdischen Friedhöfen und Grabsteinen); Anmerkung: Die Fotos wurden 1979/80 hergestellt von Marco Arthur Douma, Groningen
- [Autorenkollektiv]: Der Landkreis Oldenburg. Menschen - Geschichte - Landschaft. (Hrsg.: Landkreis Oldenburg; Gesamtredaktion: Walter Barton unter Mitwirkung von Wolfgang Haubold) Oldenburg 1992, 723 Seiten mit 308 Abb. (Fotos, Zeichnungen, Faks., Kartenskizzen, Pläne)
- Werner Meiners: Menschen im Landkreis Oldenburg 1918-1945. Politische Entwicklung – Ereignisse - Schicksale. Oldenburg 1995, 233 Seiten mit zahlr. Abb. (Fotos, Faks, Kartenskizzen)
- Helga Klöver: Wildeshauser Geest. Ein illustriertes Reisehandbuch. Bremen 2000, 208 Seiten mit zahlr. Fotos, Zeichnungen und 2 Kartenskizzen
- Mamoun Fansa: Großsteingräber zwischen Weser und Ems. Mit Aufnahmen von Ingeburg Lindner-Olbrich. Oldenburg 2000 (3., veränd. Aufl.), 143 S. mit zahlr. Abb.
- Harald Witt: Die schönsten Radwanderungen zwischen Hunte, Weser und Wümme. Natur – Kultur – Geschichte. Bremen 2003, 207 S. m. 96 Abb.
Weblinks
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zukünftig: Landkreis Göttingen (ab 2016)
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