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New Mexico

Aus Jewiki
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter New Mexico (Begriffsklärung) aufgeführt.
New Mexico
Flag of New Mexico.svg NewMexico-StateSeal.svg
(Details) (Details)
Karte der USA, New Mexico hervorgehoben
Liste der Bundesstaaten
Hauptstadt:Santa Fe
Staatsmotto:Crescit Eundo
(lat.: Es wächst, während es vorangeht)
Fläche:314.915 [1] km²
Einwohner:2.059.179 (Zensus 2010) (6,5 E./km²)
Mitglied seit:6. Januar 1912
Zeitzone:Mountain: UTC-7/-6
Höchster Punkt:4.011 m (Wheeler Peak)
Durchsch. Höhe:1.735 m
Tiefster Punkt:866 m Red Bluff Reservoir
Gouverneur:Susana Martinez (R)
Post / Amt / ISONM / / US-NM
Karte von New Mexico
Karte von New Mexico
Landschaftsimpressionen über New Mexico
Landschaftsimpressionen über New Mexico

New Mexico (engl. Aussprache Zum Anhören bitte klicken! [ˌnuːˈmɛksɪkoʊ] , zu deutsch Neumexiko, spanisch Nuevo México) ist ein Bundesstaat im Südwesten der Vereinigten Staaten. Der Name stammt von den spanischen Eroberern, die damit das Land westlich und nördlich des Rio Grande bezeichneten. New Mexico (abgekürzt NM) wird auch Land der Verzauberung (Land of Enchantment/Tierra de Encanto) genannt.

Geographie

Landesnatur

Ganz New Mexico ist geprägt durch die Lage auf einer Hochebene. Diese ist jedoch nicht uniform, sondern der Übergangsbereich von vier geologischen Provinzen Nordamerikas. Von Osten steigt das Gelände aus den Prärien der High Plains flach an. Der Südwesten des Staates ist Teil der Chihuahua-Wüste, die zur Basin and Range-Provinz gehört. Von Nordwesten ragt das Colorado-Plateau bis nach New Mexico und im Norden reichen mit der Sangre de Cristo Range die südlichsten Teile der Rocky Mountains bis Santa Fe. Die großen Teile des Lands auf der windabgewandten Seite (Lee) der Rocky Mountains sind arid. Die Trockenheit prägt die Landschaft in der Ebene wie im Gebirge. Ausnahmen sind die Berge nördlich von Santa Fe und das Gebiet im Westen jenseits der Kontinentalscheide, wo es ausgedehnte Wälder gibt. In den Bergen nördlich von Santa Fe ist die Niederschlagsmenge im Winter so groß, dass dort eine Wintersportregion entstanden ist. Außerdem gibt es Gebiete, die von Menschen nahezu unberührt sind, wie zum Beispiel die Gila Wilderness im Südwesten. Höchster Berg ist der Wheeler Peak nördlich von Santa Fe mit 4.011 m.

Der Reichtum an Landschaftsformen, die klare Luft mit dem meist blauen Himmel und die abwechslungsreichen bunten Gesteine sind charakteristisch für New Mexico.

Flüsse und Seen

Bedeutendster Fluss ist der Rio Grande. Er entspringt in Colorado und durchfließt New Mexico von Nord nach Süd, vorbei an Albuquerque und Las Cruces – großteils begleitet vom Interstate Highway 25. Ab Texas bildet der Rio Grande die Grenze zu Mexiko und mündet nach 2.896 Kilometern in den Golf von Mexiko. Für die Landwirtschaft stellt der Rio Grande eine regelrechte Lebensader dar, er hat aber auch Bedeutung für die Energiewirtschaft.

Daneben sind der Rio Pecos und der Canadian River wichtige Flüsse. Der Rio Pecos fließt ebenfalls von Norden nach Süden und bewässert den Südosten von Roswell über Artesia und Carlsbad bis zur texanischen Grenze. Der Canadian River fließt durch den Nordosten New Mexicos und dann weiter über den „Panhandle“ von Texas bis er im Osten von Oklahoma in den Arkansas mündet. Der Canadian River erlangt allerdings vorwiegend erst in Texas und Oklahoma Bedeutung.

Wegen des hauptsächlich trockenen Klimas gibt es nur unbedeutende natürliche Seen; von den künstlichen Stauseen ist der Elephant Butte der bedeutendste.

Ausdehnung des Staatsgebiets

New Mexico, 1893

Mit einer Fläche von 314.915 km² steht New Mexico an 5. Stelle unter den 50 US-Bundesstaaten. Nur Alaska, Texas, Kalifornien und Montana sind größer. Damit ist New Mexico etwa so groß wie Polen.

New Mexico erstreckt sich vom 31. bis zum 37. nördlichen Breitengrad (maximale Nord-Süd-Entfernung ~ 630 km) und vom 103. bis zum 109. westlichen Längengrad (mittlere Ost-West-Entfernung ~ 553 km).

Nachbarstaaten

New Mexico grenzt im Norden an Colorado, im äußersten Nordosten an Oklahoma, ansonsten im Osten und Süden an Texas und im Westen an Arizona. An Utah grenzt New Mexico nur an einem einzigen Punkt im Nordwesten, den so genannten Four Corners. Die Staatsgrenze zu Mexiko bildet einen Teil der Südgrenze New Mexicos.

Gliederung

Klima

Wegen seiner südlichen Lage und dem Umstand, dass es auf der windabgewandten Seite (Lee) der Rocky Mountains liegt, ist das Klima New Mexicos durchweg sehr trocken und besonders im Sommer sehr heiß. Im Winter kann es aufgrund der Höhenlage aber auch frostig kalt werden, besonders im Norden, wo es in den Bergen nördlich von Santa Fe ein ausgesprochenes Wintersportgebiet gibt.

Bevölkerung

Bevölkerungsentwicklung
Census Einwohner ± in %
1850 61.547
1860 93.516 50 %
1870 91.874 −2 %
1880 119.565 30 %
1890 160.282 30 %
1900 195.310 20 %
1910 327.301 70 %
1920 360.350 10 %
1930 423.317 20 %
1940 531.818 30 %
1950 681.187 30 %
1960 951.023 40 %
1970 1.017.055 7 %
1980 1.303.302 30 %
1990 1.515.069 20 %
2000 1.819.046 20 %
2010 2.059.179 10 %
Vor 1900[2]

1900–1990[3] 2000[4]

Mit 1.819.046 Einwohnern (Stand 2000) liegt New Mexico an 36. Stelle unter den 50 US-amerikanischen Bundesstaaten. Die Einwohnerdichte ist mit 6 Einwohnern pro km² entsprechend gering.

Die ethnische Zusammensetzung des Staates ist:

  • 44,7 % Weiße, nicht hispanischer Abstammung
  • 42,1 % Hispanischer Abstammung
  • 9,5 % Indianer
  • 1,9 % Afro-Amerikaner
  • 1,1 % Asiaten
  • 3,6 % Gemischte Abstammung

Die fünf größten Abstammungsgruppen in New Mexico sind Mexikaner (18,1 %), Deutsche (9,9 %), Indianer (9,5 %), Spanier (9,3 %) und Engländer (7,6 %).

Im Vergleich zum US-amerikanischen Durchschnitt verzeichnet New Mexico einen überproportional hohen Bevölkerungszuwachs. In der Zeit von 1990 bis 2000 betrug die Steigerung 20,1 %. Diese Entwicklung erklärt sich durch eine hohe Rate von Einwanderern aus Mexiko und anderen lateinamerikanischen Staaten, ist aber auch ein Zeichen für die positive wirtschaftliche Entwicklung. Ein signifikantes Beispiel für die legale und illegale Einwanderung von Menschen aus dem Süden stellt die in der Nähe zur mexikanischen Grenze gelegene Stadt Las Cruces dar. Lebten vor dreißig Jahren noch keine 30.000 Einwohner in der Stadt, so sind es mittlerweile etwa 75.000 – das zweieinhalbfache. Damit ist Las Cruces zur zweitgrößten Stadt New Mexicos gewachsen.

Die liberale Politik gegenüber illegalen Einwanderern unter dem demokratischen Gouverneur Bill Richardson unterscheidet sich grundlegend von der des Nachbarstaates Arizona.[5]

Religionen

Die mitgliederstärksten Religionsgemeinschaften im Jahre 2000 waren die Katholische Kirche mit 670.511, die Southern Baptist Convention mit 132.675, die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage mit 42.261 und die United Methodist Church mit 41.597 Anhängern.[6]

Bildung

In New Mexico gibt es zwei große Universitäten, die University of New Mexico in Albuquerque und die New Mexico State University in Las Cruces mit Außenstellen in Alamogordo und Carlsbad.

Größte Städte

Die größeren Städte zeigen im Zeitraum von 2000 bis 2010 eine teils deutliche Bevölkerungszunahme (Rio Rancho etwa um 69 %), während die kleineren Städte unter 35.000 Einwohnern eher stagnieren.

GallupGallupGallupCarlsbad (New Mexico)Carlsbad (New Mexico)Carlsbad (New Mexico)Hobbs (New Mexico)Hobbs (New Mexico)Hobbs (New Mexico)Clovis (New Mexico)Clovis (New Mexico)Clovis (New Mexico)AlamogordoAlamogordoAlamogordoFarmington (New Mexico)Farmington (New Mexico)Farmington (New Mexico)Roswell (New Mexico)Roswell (New Mexico)Roswell (New Mexico)Rio RanchoRio RanchoRio RanchoSanta Fe (New Mexico)Santa Fe (New Mexico)Santa Fe (New Mexico)Las CrucesLas CrucesLas CrucesAlbuquerqueAlbuquerqueAlbuquerque


Geschichte

Szenerie im Fort Union National Monument, New Mexico

Bereits lange vor Erkundung des Gebiets durch Europäer war die Gegend von Indianerstämmen bewohnt. Sie siedelten an Flüssen und im Hinterland. In den Jahren zwischen etwa 1000 und 1300 nach Christus entstanden im Südwesten der heutigen USA bedeutende Kulturen, darunter die Kultur der Anasazi und der Chaco. Diese Kulturen endeten – vermutlich unter anderem wegen veränderter klimatischer Bedingungen – im 13./14. Jahrhundert. Als erster Europäer durchquerte Álvar Núñez Cabeza de Vaca das Land im Jahre 1536 mit seinen drei Gefährten.[7] Die Männer waren Überlebende der Narváez Expedition. Die Berichte von Álvar Núñez Cabeza de Vaca wurden stark verfälscht und lösten die Suche nach den sieben goldenen Städten von Cibola aus.

Als 1540 der spanische Eroberer Francisco Vásquez de Coronado auf der Suche nach den sieben goldenen Städten von Cibola das Land durchquerte, lebten dort Pueblo-Indianer, insbesondere Hopi und Zuñi. Den Eroberern folgten spanische Missionare und Siedler. In der Folge kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen Indianern und den Eingewanderten. Nachdem sich die Pueblo-Indianer mit den Apachen verbündeten, begann 1680 die Pueblo-Revolte, die sich gegen die schlechten Arbeitsbedingungen der Indianer und die Ausbeutung ihres Landes richteten. Den Indianern gelang es, Santa Fee zu erobern. 1692/93 wurde Santa Fee von den Spaniern unter Don Diego de Vargas zurückerobert. Trotz Handels zwischen Weißen und Indianern kam es immer wieder zu kriegerischen Auseinandersetzungen, und erst 1780 kam es zu einem ersten Friedensabkommen zwischen den Indianern und Spaniern. Bis 1821 stand New Mexico unter spanischer Herrschaft, danach bis 1846 unter mexikanischer. In mexikanischer Zeit etablierte sich der Handel mit den amerikanischen Siedlungszentren am Missouri River über den Santa Fe Trail, der nicht nur wirtschaftlichen, sondern vor allem politischen und kulturellen Einfluss auf den bis dahin abgelegenen Teil des spanischen Reiches hatte. Zu Beginn des mexikanisch-amerikanischen Krieges (1846–1848) nahm General Stephen W. Kearny Santa Fee ein, und 1848 fiel mit dem Guadalupe-Hidalgo-Vertrag das Gebiet New Mexicos an die Vereinigten Staaten.

Kearny verkündet am 15. August 1846 in Las Vegas die Eingliederung New Mexicos in die Vereinigten Staaten

1853 wurde der südlichste Teil des Bundesstaates mit dem Gadsden-Kauf von Mexiko erworben. 1862 stand New Mexico für kurze Zeit unter der Regierung der Konföderierten, die allerdings 1862 nach der Schlacht am Glorieta-Pass das Gebiet an die Union übergeben mussten. Am 23. Februar 1863 wurde New-Mexico durch eine Teilung in Nord-Süd-Richtung mit Schaffung des Territoriums Arizona in seinen heutigen Grenzen festgelegt. Nach dem Bürgerkrieg wurde Viehzucht zu einem der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren in New Mexico. Auseinandersetzungen zwischen den Rinderbaronen und der Regierung gipfelten in einen regulären Krieg, der als Lincoln County Cattle War in die Geschichte einging. In diesem Krieg spielte Billy the Kid eine große Rolle. Darüber hinaus führte der Bau der Santa-Fe-Eisenbahn Atchison, Topeka and Santa Fe Railway in den 1880ern und die Entdeckung von Öl Ende des 19. Jahrhunderts zu einem schnellen Wachstum der Region. Am 6. Januar 1912 schließlich wurde New Mexico als 47. Staat Bundesstaat der USA. Mit Ezequiel Cabeza de Baca wurde 1916 zum ersten Mal ein Mexikanischer Amerikaner zum Gouverneur gewählt. Auf dem Testgelände Alamogordo, 280 km südlich von Albuquerque, fand am 16. Juli 1945 mit dem Trinity Test die erste Kernwaffenexplosion der Geschichte statt.

Flagge

1925 gewann Dr. Harry Mera aus Santa Fe den Design-Wettbewerb für den Entwurf der Flagge New Mexicos. Die Flagge enthält das rote Zia-Symbol auf gelbem Grund. Die vier Seiten des Symbols symbolisieren die vier Winde, die vier Jahreszeiten, die vier Himmelsrichtungen, die vier Elemente. Der Kreis symbolisiert die Verbindung zwischen den vier Elementen und den Kreis des Lebens.

Politik

Gouverneurin Susana Martinez

Wie die meisten Bundesstaaten besitzt New Mexico ein Parlament mit zwei Kammern, Senat und Repräsentantenhaus. Gouverneurin ist seit 2011 Susana Martinez von der Republikanischen Partei, die den Demokraten Bill Richardson ablöste. Die Hauptstadt Santa Fe ist der älteste Regierungssitz in den Vereinigten Staaten. Bereits unter spanischer Herrschaft war Santa Fe Sitz eines Gouverneurs. In den Kongress in Washington D.C. entsendet New Mexico die beiden demokratischen Senatoren Tom Udall und Jeff Bingaman; die Delegation des Staates im Repräsentantenhaus des 112. Kongresses besteht aus zwei Demokraten und einem Republikaner. New Mexico gliedert sich in 33 Countys. Es ist ein Swing State mit sehr gleichmäßig verteilten Wahlchancen für die beiden großen Parteien und nur seine verhältnismäßig geringe Einwohnerzahl verhindert größere Beachtung bei Wahlen. New Mexico war neben Iowa der einzige Staat, den George W. Bush 2004 gegen John Kerry, nicht aber 2000 gegen Al Gore gewinnen konnte (in New Hampshire war dies umgekehrt).

Gouverneure

Kongress

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Die Tent Rocks im Kasha-Katuwe National Monument

Wegen seiner Naturschönheiten und relativ gut erhaltener historischer Stätten ist New Mexico reich an Sehenswürdigkeiten. Außerdem hebt die konsequente Beachtung des historischen Adobe-Baustils in neuerer Zeit insbesondere die Städte Santa Fe und Albuquerque aus dem Einheitsbild amerikanischer Städte im Westen heraus.

Parks

Nationalpark Lage Ansicht
Carlsbad-Caverns-Nationalpark
  • New Mexico
  • 419.599 Besucher (2004)
  • gegründet 14. Mai 1930
Carlsbad-Caverns-Nationalpark
Karte der Vereinigten Staaten
USA carlsbad caverns1 NM.jpg

National Monuments und Gedenkstätten

Wirtschaft und Infrastruktur

Das reale Bruttoinlandsprodukt pro Kopf (englisch per capita real GDP) lag im Jahre 2006 bei USD 31.986 (nationaler Durchschnitt der 50 US-Bundesstaaten: USD 37.714; nationaler Rangplatz: 40).[8]

Ackerbau (Mais, Weizen, Hirse, Baumwolle) ist nur mit künstlicher Bewässerung möglich. Von Bedeutung ist die Viehzucht. New Mexico ist der wichtigste Uranlieferant der USA. Gefördert werden ferner Erdöl, Erdgas und Kalisalze.

Hauptindustrieerzeugnisse sind unter anderem

  • chemische Produkte
  • Nahrungsmittel
  • Maschinen
  • Metallwaren
  • Holzprodukte

Verkehr

Eisenbahn

Zwei namhafte Amtrak-Fernzüge durchqueren New Mexico ungefähr in Ost-West-Richtung und bedienen dabei unter anderem Albuquerque und El Paso: Southwest Chief (Chicago–Kansas City–Albuquerque–Los Angeles) und Texas Eagle (Chicago–St. Louis–Dallas–San Antonio–El Paso–Los Angeles). Der New Mexico Rail Runner Express verbindet Albuquerque und Santa Fe miteinander.

Straßen

Persönlichkeiten

Literatur

deutsch:

  • Tim Freytag, Bildungswesen, Bildungsverhalten und kulturelle Identität. Ursachen für das unterdurchschnittliche Ausbildungsniveau der hispanischen Bevölkerung in New Mexico, Universität Heidelberg Geograph. Inst., 2003, ISBN 3-88570-118-9

englisch:

  • Hubert Howe Bancroft. The Works of Hubert Howe Bancroft, Vol. XVII. (History of Arizona and New Mexico 1530-1888) (1889); reprint 1962. online edition (im Internet Archive)
  • Warren Beck. Historical Atlas of New Mexico 1969.
  • Thomas E. Chavez, An Illustrated History of New Mexico, 267 pages, University of New Mexico Press 2002, ISBN 0-8263-3051-7
  • Joseph G. Dawdon III. Doniphan's Epic March; The 1st Missouri Volunteers in the Mexican War, Kansas Press [9]
  • Lynne Marie Getz; Schools of Their Own: The Education of Hispanos in New Mexico, 1850-1940 University of New Mexico Press 1997
  • Erlinda Gonzales-Berry, David R. Maciel, editors, The Contested Homeland: A Chicano History of New Mexico, 314 pages - University of New Mexico Press 2000, ISBN 0-8263-2199-2
  • Nancie L. González; The Spanish-Americans of New Mexico: A Heritage of Pride (1969)
  • Ramón A. Gutiérrez; When Jesus Came, the Corn Mothers Went Away: Marriage, Sexuality, and Power in New Mexico, 1500-1846, Stanford University Press 1991, ISBN 0-8047-1832-6
  • Paul L. Hain; F. Chris Garcia, Gilbert K. St. Clair; New Mexico Government 3rd ed. (1994)
  • Jack E. Holmes, Politics in New Mexico (1967),
  • Paul Horgan, Great River, The Rio Grande in North American History, 1038 pages, Wesleyan University Press 1991, 4th Reprint, ISBN 0585380147 , Pulitzer Prize 1955
  • Robert W. Kern, Labor in New Mexico: Strikes, Unions, and Social History, 1881-1981, University of New Mexico Press 1983, ISBN 0-8263-0675-6
  • Howard R. Lamar; The Far Southwest, 1846-1912: A Territorial History (1966, repr 2000)
  • Robert W. Larson, New Mexico's Quest for Statehood, 1846-1912 (1968)
  • John M. Nieto-Phillips, The Language of Blood: The Making of Spanish-American Identity in New Mexico, 1880s-1930s, University of New Mexico Press 2004, ISBN 0-8263-2423-1
  • George I. Sánchez; Forgotten People: A Study of New Mexicans (1940; reprint 1996)
  • Marc Simmons, New Mexico: An Interpretive History, 221 pages, University of New Mexico Press 1988, ISBN 0-8263-1110-5, Einführung
  • Ferenc M. Szasz; and Richard W. Etulain; Religion in Modern New Mexico (1997)
  • David J. Weber, The Mexican Frontier, 1821-1846: The American Southwest under Mexico (1982)

Weblinks

 Commons: New Mexico – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Neumexiko – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

34-106
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