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Liste der Stolpersteine in den Abruzzen
Die Liste der Stolpersteine in den Abruzzen enthält die Stolpersteine, die vom Kölner Künstler Gunter Demnig in der italienischen Region Abruzzen verlegt wurden. Stolpersteine erinnern an das Schicksal der Menschen, die von den Nationalsozialisten ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden.
Stolpersteine liegen im Regelfall vom letzten selbstgewählten Wohnsitz des Opfers. Die erste Verlegung in dieser Region erfolgte am 12. Januar 2012 in L’Aquila. Die italienische Übersetzung des Begriffes Stolpersteine lautet: pietre d’inciampo.
L’Aquila
Bereits kurz nach Gründung der Stadt Ende des 13. Jahrhunderts siedelten sich Juden in L'Aquila an.[1] Sie ließen sich im Viertel Santa Giusta nieder, zwischen der Via Fortebraccio, der Via di Costa Due Stelle und der Via di Costa Pinciara. Dort findet sich auch ein Schild "Chiassetto degli Ebrei", Wohnviertel der Juden, lange Zeit entfernt, 2016 wieder angebracht. Die jüdische Gemeinde nahm aktiv am gesellschaftlichen und politischen Leben der Stadt teil und wurde 1465 durch ein Edikt von König Ferdinand I. von Neapel als gleichberechtigt anerkannt.[1] Die Juden von L'Aquila waren im Bank- und Handelssektor tätig und führten ein Hotel innerhalb des jüdischen Wohnviertels. Während des Holocaust taten die Stadt und insbesondere die Erzdiözese ihr Möglichstes, um die Juden von Rom, die vor den dortigen Razzien flüchteten, in Sicherheit zu bringen. Darunter waren auch namhafte Persönlichkeiten, wie die Schriftstellerin Natalia Ginzburg und deren Ehemann Leone, die nach Pizzoli flüchteten. Treffpunkt der Flüchtlinge in diesen Jahren war die Buchhandlung von Amalia Agnelli auf der Piazza del Palazzo.[2]
Der Stolperstein für Giulio Della Pergola war der erste in den Abruzzen. Er wurde 2012 am Eingang des Palazzo Betti auf der Piazza del Duomo verlegt. Während der Renovierung des Gebäudes wurde der Stolperstein entfernt. 2018 wurde er an derselben Stelle neu verlegt.[3]
In L’Aquila wurde folgender Stolperstein verlegt:
Bild | Inschrift | Adresse | Name, Leben |
---|---|---|---|
HIER WOHNTE GIULIO DELLA PERGOLA JG. 1895 VERHAFTET 13.1.1944 DEPORTIERT AUSCHWITZ ERMORDET 6.2.1944 |
Piazza Duomo, 62 42.34870113.399012 |
Giulio Della Pergola wurde am 6. August 1895 in Florenz als Sohn von Raffaello Della Pergola und Emilia Todeschini geboren. Er war verheiratet mit Ada Coen, für sie war er nach L'Aquila gekommen. Er kämpfte als Freiwilliger im Ersten Weltkrieg, wofür er auch mit Silbermedaille ausgezeichnet wurde. Pergola wurde am 13. Januar 1944 in seinem eigenen Geschäft verhaftet, welches er hinter der Piazza del Duomo führte.[4] Er wurde zuerst in L'Aquila, dann in Mailand gefangen gehalten und am 30. Januar 1944 mit Transport Nr. 6 in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert. Giulio Della Pergola wurde dort am 6. Februar 1944 vom NS-Regime in einer Gaskammer ermordet.[5][6]
Seine Frau überlebte durch Flucht.[7] |
Castel Frentano
In Castel Frentano wurden folgende Stolpersteine verlegt:
Bild | Inschrift | Adresse | Name, Leben |
---|---|---|---|
IN CASTEL FRENTANO WOHNTE BETTY ABRAHAMSON JG. 1892 VERHAFTET 1.11.1943 DEPORTIERT 1944 AUSCHWITZ ERMORDET |
Piazza Giuliano Crognale | Betty Abrahamson, auch Betti, wurde am 16. April 1886 in Karthaus geboren. Ihr Vater war Jakob Abrahamson. Sie war verheiratet mit Arturo Fuerst. Im November 1939 zog das Ehepaar nach Triest, wo ihr Ehemann als Kaufmann tätig wurde. Arturo Fuerst wurde im Juli 1940 verhaftet und in im Lager Casoli interniert. Von dort wurde er nach San Vito Chietino überstellt, dort langte auch Betty Abrahamson am 16. Mai 1941 an - ob freiwillig oder unfreiwillig, ist nicht bekannt. Neun Tage später wurden beide in das Internierungslager von Castel Frentano überstellt. Am 1. November 1943, wurde das Ehepaar in Guardiagrele verhaftet und im San-Vittore-Gefängnis von Mailand interniert. Am 30. Januar 1944 wurden sie mit dem Konvoi N. 6 vom Binario 21 im Bahnhof Milano Centrale nach Auschwitz deportiert. Sie trafen dort am 6. Februar 1944 ein. Betty Abrahamson wurde dort am Tag der Ankunft zusammen mit ihrem Mann vom NS-Regime ermordet.[8][9] | |
IN CASTEL FRENTANO WOHNTE ADELE FITZER JG. 1888 VERHAFTET 2.11.1943 DEPORTIERT 1944 AUSCHWITZ ERMORDET |
Piazza Giuliano Crognale | Feige Adele Fitzer wurde am 19. Oktober 1888 in Stanislau (Stanisławów), damals Österreich-Ungarn, geboren. Ihre Eltern waren Adolfo Fitzer und Mina Karpfen. Sie war mit Salo Nagler verheiratet. Das Paar hatte einen Sohn, Giacomo (geboren 1913). Im Jahr 1920 zog die Familie nach Triest, wo ihr Ehemann eine Eisenwarenhandlung aufbaute. Aufgrund der rassischen Verfolgung wollte die Familie im Juli 1940 nach New York auswandern, wo bereits der Bruder ihres Ehemannes, Emanuel Nagler, lebte. Die Dokumente lagen vor, doch wurden die Pläne durch den Kriegseintritt Italiens am 10. Juni 1940 zunichte gemacht. Ihr Ehemann und ihr Sohn wurden verhaftet und in Lagern interniert. Ihr Ehemann kam in das Lager von Casoli und wurde Anfang April 1941 nach Lanciano transferiert, später in das Lager von Castel Frentano. Ihr Sohn war zuerst in Ferramonti di Tarsia und dann in Casoli interniert. Adele Fitzer blieb vorerst allein in Triest, bis ihr im Dezember 1941 gestattet wurde zu ihrem Mann nach Castel Frentano zu reisen.[10] Ab dem 6. Dezember 1941 war auch ihr Sohn Gioacomo in Castel Frentano interniert. Zwei Jahre verbrachte die Familie in diesem Lager. Am 3. November 1943 die ganze Familie verhaftet nach Bagno a Ripoli, einen Vorort von Florenz überstellt. Von dort kam Feige Adele Fitzer zusammen mit ihrer Familie ins Gefängnis nach Mailand. Am 20. Januar 1944 wurde sie mit Ehemann und Sohn nach Auschwitz deporiert. Feige Adle Fitzer, ihr Ehemann und ihr Sohn wurden vom NS-Regime ermordet, wahrscheinlich unmittelbar nach ihrer Ankunft am 6. Februar 1944.[8][11] | |
IN CASTEL FRENTANO WOHNTE ARTURO FUERST JG. 1886 VERHAFTET 1.11.1943 DEPORTIERT 1944 AUSCHWITZ ERMORDET |
Piazza Giuliano Crognale | Arturo Fuerst | |
IN CASTEL FRENTANO WOHNTE GIACOMO NAGLER JG. 1913 VERHAFTET 2.11.1943 DEPORTIERT 1944 AUSCHWITZ ERMORDET |
Piazza Giuliano Crognale | Giacomo Nagler | |
IN CASTEL FRENTANO WOHNTE SALO NAGLER JG. 1886 VERHAFTET 2.11.1943 DEPORTIERT 1944 AUSCHWITZ ERMORDET |
Piazza Giuliano Crognale | Salo Nagler |
Chieti
In Chieti wurde folgender Stolperstein verlegt:
Bild | Inschrift | Adresse | Name, Leben |
---|---|---|---|
HIER UNTERRICHTETE GIULIO ALDO OBERDORFER JG. 1885 VERHAFTET 11.6.1940 MAILAND INTERNIERT IM LAGER LANCIANO TOT 14.9.1941 |
Via Umberto Ricci, 22 42.34274114.162961 |
Aldo Oberdorfer wurde 1885 in Triest geboren. Er wurde Lehrer, Übersetzer, Literaturkritiker, Essayist und Sozialist. 1913 veröffentlichte er einen Aufsatz über Michelangelo Buonarroti, 1933 ein Buch über Richard Wagner und 1935 ein Buch über Ludwig II. von Bayern. Dieser Band wurde auch in französischer Sprache veröffentlicht, ebenso seine Veröffentlichung von Briefen Verdis. Des Weiteren übersetzte er Werke von Hölderlin, Kleist und Nietzsche (Ecce homo). Er war Sekretär an der Università Popolare Trieste, ab 1915 war er Professor am Technischen Institut von Chieti. Aufgrund der Rassengesetze von 1938 musste er seine Lehrtätigkeit aufgeben. Er wurde am 11. Juni 1940 in Mailand verhaftet und in das Konzentrationslager Lanciano deportiert, wo er am 14. September 1941 starb.[12][13][14][15][16]
Der Stolperstein für ihn wurde vor seinem ehemaligen Arbeitsplatz, dem Istituto Tecnico "Galiani - de Sterlich", verlegt. In Triest ist eine Straße nach ihm benannt. |
Lanciano
Die ersten Stolpersteine in Lanciano wurden aufgrund einer Initiative des Galileo-Gymnasiums von Lanciano verlegt. Es war die erste Schule in den Abruzzen, die ein solches Projekt initiierte. Koordiniert wurde das Projekt vom Philosophie-Professor Luciano Biondi. Die Schülerin Alessia Torosantucci präsentierte die Geschichte der Familie Grauer.[17]
Mario Pupillo, der Bürgermeister von Lanciano, unterstrich während der Verleihungszeremonie: "Lanciano hat sich stets dem Geist der Demokratie und der Erinnerung verpflichtet gefühlt, in welchem unsere Bürger sich den Nazifaschisten widersetzten, als zweite aufständische Stadt nach Neapel. Wir sind eine edle Stadt, die gegen die Diktatur gekämpft hat."[18]
In Lanciano wurden folgende Stolpersteine verlegt:
Bild | Inschrift | Adresse | Name, Leben |
---|---|---|---|
MARCO GRAUER GEBOREN 1940 VERHAFTET 31.10.1943 DEPORTIERT 1944 AUSCHWITZ ERMORDET 6.2.1944 |
Largo San Giovanni nahe dem Torre San Giovanni 42.23264314.391152 |
Marco Grauer wurde am 6. Februar 1940 in Triest geboren. Er war der Sohn von Samuel Grauer und Rosa Jordan. Er hatte einen jüngeren Bruder, Tito.[18][19] Am 31. Oktober 1943 wurde die ganze Familie verhaftet und in der Folge in verschiedenen Lagern interniert: in Casoli, Orsogna, Chieti, L’Aquila, Florenz und Mailand. Am 30. Januar 1944 wurden Marco Grauer, seine Eltern und der Bruder mit dem Konvoi N. 6 in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert. Der Zug verließ Mailand vom unterirdischen binario 21 und kam am 6. Februar 1944 im KZ an. Die zwei Brüder, der vierjährige Marco und der zweijährige Tito, wurden unmittelbar nach der Ankunft in der Gaskammer ermordet. Dies ereignete sich an seinem vierten Geburtstag.[20]
Auch seine Eltern wurden im Rahmen der Shoah vom NS-Regime ermordet. | |
ROSA GRAUER JORDAN GEBOREN 1915 VERHAFTET 31.10.1943 DEPORTIERT 1944 AUSCHWITZ ERMORDET |
Largo San Giovanni nahe dem Torre San Giovanni 42.23264314.391152 |
Rosa Grauer Jordan wurde am 9. Juni 1915 im ostpreußischen Königsberg geboren. Sie war die Tochter von Jakob Jordan. Sie war verheiratet mit Samuel Grauer, einen Schreiner. Das Paar hatte zwei Söhne, Marco (1940) und Tito (1942). Rosa Grauer wurde im November 1943 in Lanciano verhaftet und gemeinsam mit ihrem Ehemann und ihren Söhnen am 30. Januar 1944 mit dem Konvoi N. 6 in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert. Sie hat die Shoah nicht überlebt.[21]
Auch ihre zwei Kinder, damals vier und zwei Jahre alt, und der Ehemann wurden vom NS-Regime ermordet. | |
SAMUEL GRAUER GEBOREN 1906 VERHAFTET 31.10.1943 DEPORTIERT 1944 AUSCHWITZ ERMORDET |
Largo San Giovanni nahe dem Torre San Giovanni 42.23264314.391152 |
Samuel Grauer wurde am 29. Oktober 1906 in Jarosław, damals Österreich-Ungarn, heute Polen, als Sohn von Markus Grauer und Rachel, geborene Kammermann, geboren. Er wurde Schreiner und verheiratet mit Rosa Jordan, eine Deutsche. Das Paar hatte zwei Söhne, Marco (1940) und Tito (1942). Am 31. Oktober 1943 wurde die ganze Familie verhaftet und in der Folge von Lager zu Lager verschleppt, nach Casoli, Orsogna, Chieti, L’Aquila, Florenz und Mailand. Am 30. Januar 1944 wurden Samuel Grauer, sein Frau und seine Söhne mit dem Konvoi N. 6 in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert. Keiner von ihnen überlebte die Shoah.[22] | |
TITO GRAUER GEBOREN 1942 VERHAFTET 31.10.1943 DEPORTIERT 1944 AUSCHWITZ ERMORDET 6.2.1944 |
Largo San Giovanni nahe dem Torre San Giovanni 42.23264314.391152 |
Tito Grauer wurde am 4. Februar 1942 im Spital von Lanciano geboren. Er war der Sohn von Samuel Grauer und Rosa Jordan. Er hatte einen älteren Bruder, Marco.[18] Am 31. Oktober 1943 wurde die ganze Familie verhaftet und in der Folge von Lager zu Lager verschleppt, nach Casoli, Orsogna, Chieti, L’Aquila, Florenz und Mailand. Am 30. Januar 1944 wurden Tito Grauer, seine Eltern und sein Bruder mit dem Konvoi N. 6 in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert. Der Zug verließ Mailand vom unterirdischen binario 21 und kam am 6. Februar 1944 im KZ an. Die beiden Brüder, der zweijährige Tito und der vierjährige Marco, wurden unmittelbar nach der Ankunft in der Gaskammer ermordet. Dies ereignete sich zwei Tage nach seinem zweiten Geburtstag.[23]
Auch seine Eltern haben die Shoah nicht überlebt. Die Todesumstände sind nicht bekannt. |
Teramo
In Teramo wurde folgender Stolperstein verlegt:
Bild | Inschrift | Adresse | Name, Leben |
---|---|---|---|
HIER WOHNTE ALBERTO PEPE JG. 1910 MILITÄRGEFANGENER 15.9.1943 WIETZENDORF ERMORDET 4.4.1945 UNTERLÜSS |
Viale Cavour, 2 |
Alberto Pepe wurde am 6. September 1910 in Teramo als Sohn von Camillo Pepe (1874–1929) und der aus San Vito Chietino stammenden Anna Bellomo (1872–1969) geboren. Pepe hatte zwei Schwestern: Letizia (1905–1983) und Marietta (1908–1997). Sein Vater war Grundschullehrer, Landvermesser und Offizier, kämpfte im Ersten Weltkrieg und wurde in Podgora verletzt. Als Invalide aus dem Krieg heimgekehrt schloss er sich den Sozialisten an und wandte sich offen gegen die Faschisten und gegen alle Kriegstreiber. Er verlor seinen Job, führte offene Auseinandersetzungen mit den Schwarzhemden und wurde massiv bedroht. 1929 beging Camillo Pepe Selbstmord. In seinem Abschiedsbrief beschuldigte er den Bürgermeister der Komplizenschaft. Sein Begräbnis wurde eine beeindruckende Demonstration des Widerstands gegen den Faschismus. Sein Sohn Alberto Pepe schloss sein Studium am Istituto Tecnico V. Comi ab und fand eine Anstellung als Techniker bei der Associazione Provinciale degli Agricoltori. Er war sehr sportlich, ein begeisterter Bergsteiger und Schifahrer. Im örtlichen Fußballverein fungierte er als Torwart. Er heiratete Rosa Polidori. Das Paar hatte zwei Töchter, Anna (1941–2012) und die als Kleinkind verstorbene Luisa (1943–1944). Im Zweiten Weltkrieg musste er einrücken. Als er im Juli 1943 Fronturlaub hatte, wollten ihn Freunde überzeugen, unterzutauchen und sich dem bewaffneten Widerstand anzuschließen. Seiner Frau sagte er, er könne seine Kameraden in Dubrovnik nicht im Stich lassen. Er kehrte zur Truppe zurück und wurde nach dem Waffenstillstand von Cassabile am 15. September 1943 von deutschen Streitkräften in Dubrovnik verhaftet. Er wurde in den Konzentrationslagern Deblin, Lathen, Wesurve und Wietzendorf inhaftiert und schließlich in das KZ-Außenlager Unterlüß deportiert, das dritte Außenlager von Bergen-Belsen. Dort starb er nach Folterungen am 4. April 1945, nachdem er angesichts des bevorstehenden Untergangs des NS-Regimes die Zusammenarbeit mit den Deutschen verweigert hatte.[24] Während seiner Gefangenschaft schrieb er Tagebuch, dieses konnte seiner Frau überbracht werden. Das Tagebuch wurde vom Istituto Abruzzese per la Storia d'Italia dal fascismo alla resistenza veröffentlicht.[25]
In Teramo wurde eine Straße nach ihm benannt, eine Gedenktafel erinnert ebenfalls an ihn. |
Verlegedaten
Die Stolpersteine in diesen Regionen wurden von Gunter Demnig persönlich an folgenden Tagen verlegt:
Weblinks
- Stolpersteine.eu, Demnigs Website
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 abruzzoweb: L'AQUILA: NUOVA TARGA PER CHIASSETTO DEGLI EBREI GRAZIE A JEMO 'NNANZI, abgerufen am 29. Dezember 2019
- ↑ abruzzo24ore: Confalonieri: trasferiti in segreto all'Aquila tutti gli ebrei sfuggiti alla retata del ghetto, abgerufen am 29. Dezember 2019
- ↑ Newstown: L'Aquila: riposizionata la 'pietra d'inciampo' dedicata a Guido Della Pergola, 29. Dezember 2018
- ↑ abruzzoweb: L'AQUILA: PIETRA D'INCIAMPO IN RICORDO DEL DEPORTATO DELLA PERGOLA, abgerufen am 29. Dezember 2019
- ↑ Centro di documentazione ebraica contemporanea: Della Pergola, Giulio, abgerufen am 29. Dezember 2019 (mit einem Porträt)
- ↑ ControParola: Da L’Aquila ad Auschwitz. La storia di Giulio della Pergola von Raffaella De Nicola, ControParola, 11. Januar 2017, abgerufen am 29. Dezember 2019.
- ↑ Elisabetta Profico: L'Abruzzo di Fronte alle leggi razziali (1938 - 1945) in Trimestre 32, Northwestern University 1999, S. 273
- ↑ 8,0 8,1 Il Cannochiale: Stolpersteine: intervento di Giulia D’Amico, 10. Januar 2020, abgerufen am 1. März 2020
- ↑ CDEC Digital Library: Abrahamson, Betti, abgerufen am 1. März 2020
- ↑ Campo Casoli: FONDO NAGLER, abgerufen am 1. März 2020 (mit zahlreichen Dokumenten und Fotografien der Familie)
- ↑ CDEC Digital Library: Fitzer, Feige Adele, abgerufen am 1. März 2020
- ↑ Chieti Today: Shoah, il "Galiani" ricorda le vittime con la posa delle "pietre d'inciampo", abgerufen am 29. Dezember 2019
- ↑ Bibliothèque nationale de France: Aldo Oberdorfer (1885-1941), abgerufen am 29. Dezember 2019
- ↑ Il Centro: Quel docente simbolo di libertà, abgerufen am 29. Dezember 2019
- ↑ UNIVERSITÀ POPOLARE DI TRIESTE: Profili biografici dei Segretari, abgerufen am 29. Dezember 2019
- ↑ Iris Plack: Indirekte Übersetzungen: Frankreich als Vermittler deutscher Literatur in Italien, Francke.Verlag, Tübingen 2015, ISBN 978-3-7720-8525-3, S. 391
- ↑ AbruzzoLive.tv: Lanciano. Per non dimenticare... Ecco le pietre d'inciampo per ricordare la famiglia Grauer, Bericht von Walter Berghella, 16. Januar 2019
- ↑ 18,0 18,1 18,2 Abruzzo Web: GIORNO DELLA MEMORIA: LANCIANO, POSTE 4 PIETRE D'INCIAMPO, 16 gennaio 2019, abgerufen am 29. Dezember 2019
- ↑ The Central Database of Shoah Victims' Names: MARCO GRAUER, beruhend auf einem Eintrag im CDEC, abgerufen am 29. Dezember 2019
- ↑ Centro di documentazione ebraica contemporanea: Grauer, Marco, abgerufen am 29. Dezember 2019
- ↑ Centro di documentazione ebraica contemporanea: Jordan, Rosa, abgerufen am 31. Dezember 2019
- ↑ Centro di documentazione ebraica contemporanea: Grauer, Samuel, abgerufen am 31. Dezember 2019
- ↑ Centro di documentazione ebraica contemporanea: Grauer, Tito, abgerufen am 31. Dezember 2019
- ↑ Comune di Teramo: Alberto Pepe, abgerufen am 31. Dezember 2019
- ↑ storieabruzzesi: Alberto Pepe, abgerufen am 31. Dezember 2019
- ↑ Comune L'Aquila: "Pietre d'Inciampo" all'Aquila per ricordare i deportati, abgerufen am 1. Januar 2020
- ↑ Comune Teramo: Anche Teramo nel circuito storico-artistico delle “pietre d’inciampo”, abgerufen am 1. Januar 2020
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