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Hochsprung
Hochsprung ist eine Disziplin in der Leichtathletik, bei der ein Athlet oder eine Athletin versucht, beim Sprung über eine Latte die größtmögliche Höhe zu erzielen. Die Latte ist vier Meter lang und so auf zwei Ständern gelagert, dass sie bei leichter Berührung herunterfällt. Der Hochsprung wird als Einzeldisziplin sowie als Teildisziplin von Mehrkampfwettbewerben wie dem Sieben- und dem Zehnkampf ausgetragen.
Im Laufe der Zeit wurde die Sprungtechnik immer wieder verändert, so dass sich inzwischen wesentlich größere Höhen als die eigene Körpergröße überspringen lassen. Die besten Männer erreichen über 2,40 Meter (Weltrekord: 2,45 m von Javier Sotomayor am 27. Juli 1993), die besten Frauen über 2,05 Meter (Weltrekord: 2,09 m von Stefka Kostadinowa 1987). Der Hochsprung ist seit 1896 olympische Disziplin für Männer und seit 1928 für Frauen. Von 1900 bis 1912 wurde bei den Olympischen Spielen auch ein Wettbewerb im Standhochsprung durchgeführt.
Geschichte
Der Hochsprung war noch keine Disziplin der Olympischen Spiele der Antike, ist jedoch als Wettkampf der Kelten überliefert. In England gab es ab Mitte des 19. Jahrhunderts Hochsprung-Wettkämpfe. Frauen-Wettbewerbe wurden zuerst 1895 in den USA ausgetragen. Bei den Olympischen Spielen steht der Hochsprung für Männer seit den ersten Spielen, 1896, im Programm, für Frauen seit 1928 (den ersten Spielen mit Frauenbeteiligung in leichtathletischen Disziplinen).
Bereits 1865 wurden bei Wettkämpfen in England die bis in die Gegenwart gültigen Regeln formuliert, nach denen je aufgelegter Höhe drei Versuche erlaubt sind, nach einem Fehlversuch keine geringere Höhe probiert werden darf und mit einem Fuß abgesprungen werden muss.
Seit 1925 müssen sich die Auflageflächen für die Latte gegenüberstehen, so dass ein bloßes Berühren schon zum Reißen führt. Bis 1936 war vorgeschrieben, dass als erstes Körperteil die Füße die Latte überqueren müssen. Heutzutage überquert man die Latte mit dem Kopf zuerst.
Meilensteine
- Männer
- Erster über sechs Fuß (1,828 m): Marshall Brooks (GBR), 1876
- Erster von der IAAF offiziell anerkannter Weltrekord: 2,00 m, George Horine (USA), 18. Mai 1912, Palo Alto
- Erster über 2,05 Meter: 2,06 m, Walter Marty (USA), 28. April 1934, Palo Alto
- Erster über 2,10 Meter: 2,11 m, Lester Steers (USA), 17. Juni 1941, Los Angeles
- Erster über 2,20 Meter: 2,22 m, John Thomas (USA), 1960
- Erster über 2,30 Meter: 2,30 m, Dwight Stones (USA), 1973
- Erster über 2,40 Meter: 2,40 m, Rudolf Powarnizyn (URS), 1985
- Erster über 2,45 Meter: 2,45 m, Javier Sotomayor (CUB), 27. Juli 1993 in Salamanca
- Frauen
- Erste über 1,70 Meter: 1,71 m, Fanny Blankers-Koen (NED), 1943
- Erste über 1,80 Meter: 1,80 m, Iolanda Balaș (ROM), 1958
- Erste über 1,90 Meter: 1,90 m, Iolanda Balaș (ROM), 1961
- Erste über 2 Meter: 2,00 m, Rosemarie Ackermann (DDR), 1977
- Erste über 2,05 Meter: 2,05 m, Tamara Bykowa (URS), 1984
Den größten Unterschied zwischen Körper- und Sprunghöhe – 59 Zentimeter – erzielte Franklin Jacobs (USA): Bei einer Größe von 1,73 m übersprang er 1978 die Höhe von 2,32 m. Dies wurde 2005 auch von Stefan Holm erreicht, der bei 1,81 m Körpergröße 2,40 m übersprang. Bei den Frauen hält die Bestmarke von 35 Zentimeter die Italienerin Antonietta Di Martino, die im Februar 2011 in der Halle 2,04 m übersprang, ihre Bestmarke im Freien ist 2,03 m. Di Martino ist 1,69 m groß. Nach ihr hat die Griechin Niki Bakogianni, die 1996 bei 1,71 m Größe 2,03 m übersprang, mit 32 Zentimetern die zweitgrößte Differenz übersprungen.
Erfolgreichste Sportler
- Je zweifacher Olympiasieger wurden sowohl Iolanda Balaș (ROM), 1960 und 1964 als auch Ulrike Meyfarth (FRG), 1972 und 1984
- Einmal Gold und zweimal Silber bei Olympischen Spielen gewann Sara Simeoni (ITA), 1980 Gold, 1976 und 1984 Silber.
- Je einmal Gold und Silber bei Olympischen Spielen gewannen Con Leahy (IRL), 1906 Gold, 1908 Silber, Waleri Brumel (URS), 1964 Gold, 1960 Silber, Jacek Wszoła (POL), 1976 Gold, 1980 Silber und Javier Sotomayor (CUB), 1992 Gold, 2000 Silber.
- Je zwei Gold- und Silbermedaillen bei Weltmeisterschaften gewann Javier Sotomayor (CUB): Er siegte 1993 und 1997 und wurde 1991 und 1995 Zweiter.
- Je zweimal Weltmeister wurden Stefka Kostadinowa (BUL), 1987 und 1995, Hestrie Cloete (RSA), 2001 und 2003 und Blanka Vlašić (CRO) 2007 und 2009.
Techniken
Zum Überqueren der Latte gibt es verschiedene Techniken. Zwingend vorgeschrieben ist aber, dass nur mit einem Bein abgesprungen wird.
Die älteste Technik im Hochsprung ist die Frontalhocke. Man läuft gerade auf die Latte zu und springt kraftvoll ab. Die Arme und das Sprungbein werden dabei nach oben gezogen (wie in einer Hocke). Danach zieht man die Beine, die immer noch in der Hocke sind, zum Körper hin. Nachdem man die Latte überquert hatte, landete man mit den Füßen zuerst auf der Matte. Die Höhe, die man dabei erreicht hat, ist keinesfalls mit der Höhe, die man beim Fosbury-Flop erreicht, zu vergleichen, da der Körperschwerpunkt bei dieser Technik höher als die Latte ist.
Lange Zeit dominierend war der Schersprung, bei dem der Springer mit aufrechtem Oberkörper die Latte überquert, wobei das der Latte nächste Bein gestreckt nach oben geschleudert wird, um die Latte zu überqueren. Den Schersprung zeigte erstmals William Page (USA) im Jahre 1874.
Er wurde abgelöst durch den Rollsprung und später den Wälzer oder Straddle, bei dem der Springer die Latte bäuchlings überquert. Sprungbein ist das der Sprunglatte nächste Bein, während das Schwungbein einen Bogen nach oben über die Latte beschreibt. In höchster Vollendung, als Tauchwälzer, ist er dem inzwischen üblichen Flop fast ebenbürtig. Der letzte bedeutende Straddle-Springer war der für die UdSSR startende Russe Wladimir Jaschtschenko, der 1977 und 1978 mit 2,33 m, 2,34 m und (in der Halle, deshalb inoffiziell) 2,35 m Weltrekorde aufstellte. Auch die erste 2-Meter-Springerin, Rosemarie Ackermann, benutzte den Straddle.
Nachdem weiche Matten hinter der Latte ausgelegt wurden, war es möglich, andere Methoden zu entwickeln. Die derzeit praktizierte Methode wurde von dem Amerikaner Dick Fosbury entwickelt, mit der dieser 1968 bei den Olympischen Spielen in Mexiko-Stadt Gold gewann. Schon zehn Jahre davor war es Fritz Pingl, der diese Sprungart bei den österreichischen Leichtathletik-Meisterschaften zum ersten Mal vorstellte. Sie fand allerdings keine internationale Aufmerksamkeit, da Fritz Pingl nie an internationalen Meisterschaften teilnahm. Der Springer läuft beim Anlauf eine Kurve, dreht beim Absprung oder in der Steigephase den Rumpf und überquert die Latte rücklings. Mit dem Flop wurde Ulrike Meyfarth 1972 im Alter von 16 Jahren Überraschungs-Olympiasiegerin.
Beim Flop unterscheidet man zwischen dem „Speedflop“, bei dem der Springer aus einer hohen Anlaufgeschwindigkeit abspringt, und dem „Powerflop“, bei dem der Springer seine Flughöhe mehr aus der Sprungkraft gewinnt. Der Absprung ist beim Speedflop flacher (45 bis 55°) beim Powerflop steiler (55 bis 65°). Die Flugparabel ist beim Speedflop folglich flacher und länger, beim Powerflop steiler und kürzer. Je nach Veranlagung sucht jeder Springer seine individuell optimalen Parameter (Anlaufgeschwindigkeit, Absprungwinkel, Überquerungsverhalten).
Endgültig setzte sich der Flop-Stil erst nach 1980 bei allen führenden Springern durch. In der Zeichnung hier rechts sind allerdings der Körperschwerpunkt (KSP) und seine Parabel unrealistisch. In Wirklichkeit befindet sich der KSP in dieser Phase und Körperhaltung bestenfalls genau auf Lattenhöhe. Der Glaube, dass der Flop dem Straddle in dieser Hinsicht überlegen sei, nährt sich möglicherweise aus solchen illusorischen Darstellungen.
Weitere Techniken sind Parallel-Rücken-Rollsprung und Scher-Kehr-Sprung.
Wettkampfbestimmungen
Die Anfangshöhe und die Steigerungen (mindestens zwei Zentimeter) beim Hochsprung werden vor dem Wettkampf bekanntgegeben, und jeder Athlet muss seine Einstiegshöhe nennen. Jedem Athleten stehen drei Versuche pro Durchgang – sprich Höhe – zu. Er muss die drei Versuche allerdings nicht über diese Höhe ausführen, sondern kann z. B. nach zwei Fehlversuchen auf den dritten Versuch verzichten, was bedeutet, dass er diesen dritten Versuch bei der nächsten Höhe ausführen muss. Über diese Höhe hat er in diesem Fall nur einen einzigen Versuch. Nach drei aufeinanderfolgenden Fehlversuchen – ohne Rücksicht auf die Sprunghöhe – hat er kein Recht mehr auf weitere Sprünge. Verzichtet ein Athlet auf eine Höhe, so darf er sich erst wieder bei der nächsten Höhe versuchen. Ist nur noch ein Athlet im Wettkampf und hat er diesen gewonnen, so kann er die weiteren Höhensteigerungen selbst bestimmen.
Alle Sprunghöhen werden in ganzen Zentimetern gemessen, wobei die Oberkante der Latte maßgeblich ist. Da die Latte leicht durchhängt (erlaubt sind maximal zwei Zentimeter), wird in der Lattenmitte genau senkrecht zum Boden gemessen.
Folgende Tatbestände werden als Fehlversuch (die Entscheidung darüber trifft der Obmann Hochsprung) gewertet:
- der Athlet springt nicht mit einem Fuß ab
- der Athlet berührt die Latte während des Sprungs so, dass sie nicht auf den Auflegern liegen bleibt (wird die Latte durch einen Windstoß von den Aufliegern geweht, ist dies kein Fehlversuch – bleibt sie nach einer Berührung liegen, ist dies auch kein Fehlversuch)
- senkrecht unter der Sprunglatte ist seitlich und zwischen den Ständern eine weiße Linie abmarkiert, deren Vorderkante genau mit der vorderen Kante der Sprunglatte übereinstimmt. Berührt der Athlet mit irgendeinem Teil seines Körpers diese Linie, den Boden dahinter oder die Matte, ist das als Fehlversuch zu werten.
- die Versuchszeit darf nicht überschritten werden. Bei mehr als drei Wettkämpfern beträgt sie eine Minute, bei zwei oder drei Athleten anderthalb Minuten – und ist nur noch einer im Wettbewerb, darf er sich maximal zwei Minuten Zeit für seinen Versuch lassen.
Ermittlung der Rangfolge/Gleichstand/Stichkampf
Gewonnen hat der Athlet mit der höchsten übersprungenen Höhe. Bei Gleichständen ist der Athlet mit der geringeren Anzahl an Versuchen über die letzte Höhe besser platziert. Besteht weiterhin Gleichstand, wird die Gesamtzahl an Fehlversuchen inklusive der zuletzt übersprungenen Höhe ermittelt. Der Athlet mit der geringeren Anzahl ist besser platziert.
Zum besseren Verständnis hier ein stilisiertes Wettkampfprotokoll (O = gültig, X = Fehlversuch, - = verzichtet, o. g. V. = ohne gültigen Versuch):
Athlet | 1,87 | 1,90 | 1,93 | 1,96 | 1,99 | 2,02 | Vers. | Fehlv. | Höhe | Platz |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
A | – | – | XO | XO | XO | XXX | 2 | 3 | 1,99 | 1 |
B | O | – | O | O | XXX | 1 | 0 | 1,96 | 3 | |
C | O | – | XO | XO | X-- | XX | 2 | 2 | 1,96 | 4 |
D | – | XO | O | XXO | XXO | XXX | 3 | 5 | 1,99 | 2 |
E | – | – | – | XXX | o. g. V. |
Besteht nach Berücksichtigung all dieser Kriterien immer noch Gleichstand auf dem ersten Platz, so gibt es einen Stichkampf. Betrifft der Gleichstand nicht den ersten Platz, werden die Athleten gleichplatziert.
Beim Stichkampf wird wie folgt verfahren:
Die gleichstehenden Wettkämpfer führen einen weiteren Versuch über die nächstfolgende Höhe nach der erfolgreich übersprungenen Höhe aus. Schaffen es alle, so wird die Latte zwei Zentimeter höher gelegt, reißen alle, wird sie zwei Zentimeter tiefer gelegt. Bis zur Entscheidung wird jeweils nur ein Versuch über jede Höhe ausgeführt.
Das folgende Beispiel zeigt den Stichkampf der beiden Führenden eines Wettkampfes:
Athlet | 1,87 | 1,90 | 1,93 | 1,96 | 1,99 | 2,02 | 2,05 | Vers. | Fehlv. | Höhe | 2,02 | 2,00 | 2,02 | 2,04 | Höhe | Platz |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
A | – | – | O | XO | XO | XXX | 2 | 2 | 1,99 | X | O | O | X | 2,02 | 2 | |
B | – | XO | O | O | XO | – | XXX | 2 | 2 | 1,99 | X | O | O | O | 2,04 | 1 |
Anmerkung: Bei deutschen Leichtathletikwettkämpfen wird vom Wettkampfleiter festgelegt, ob es einen Stichkampf gibt (IWR R 181.8)[1]
Statistik
Medaillengewinner der Olympischen Spiele
Männer
Frauen
Medaillengewinner der Weltmeisterschaften
Männer
Frauen
Siehe auch
- Medaillengewinner bei Olympischen Spielen
- Medaillengewinner bei Weltmeisterschaften
- Medaillengewinnerinnen bei Olympischen Spielen
- Medaillengewinnerinnen bei Weltmeisterschaften
Weltrekordentwicklung
Männer
Höhe (m) | Name | Datum | Ort | |
---|---|---|---|---|
Offizielle Weltrekorde der IAAF | ||||
2,00 | George Horine | 18. Mai 1912 | Palo Alto | |
2,01 | Edward Beeson | 2. Mai 1914 | Berkeley | |
2,03 | Harold Osborn | 27. Mai 1924 | Urbana | |
2,04 | Walter Marty | 13. Mai 1933 | Fresno | |
2,06 | Walter Marty | 28. April 1934 | Palo Alto | |
2,07 | Cornelius Johnson | 12. Juli 1936 | New York | |
2,07 | Dave Albritton | 12. Juli 1936 | New York | |
2,09 | Melvin Walker | 12. August 1937 | Malmö | |
2,11 | Lester Steers | 17. Juni 1941 | Los Angeles | |
2,12 | Walt Davis | 27. Juni 1953 | Dayton | |
2,15 | Charles Dumas | 29. Juni 1956 | Los Angeles | |
2,16 | Juri Stepanow | 13. Juli 1957 | Leningrad | |
2,17 | John Thomas | 30. April 1960 | Philadelphia | |
2,17 | John Thomas | 21. Mai 1960 | Cambridge | |
2,18 | John Thomas | 24. Juni 1960 | Bakersfield | |
2,22 | John Thomas | 1. Juli 1960 | Palo Alto | |
2,23 | Waleri Brumel | 18. Juni 1961 | Moskau | |
2,24 | Waleri Brumel | 16. Juli 1961 | Moskau | |
2,25 | Waleri Brumel | 31. August 1961 | Sofia | |
2,26 | Waleri Brumel | 22. Juli 1962 | Palo Alto | |
2,27 | Waleri Brumel | 29. September 1962 | Moskau | |
2,28 | Waleri Brumel | 21. Juli 1963 | Moskau | |
2,29 | Pat Matzdorf | 3. Juli 1971 | Berkeley | |
2,30 | Dwight Stones | 11. Juli 1973 | München | |
2,31 | Dwight Stones | 5. Juni 1976 | Philadelphia | |
2,32 | Dwight Stones | 4. August 1976 | Philadelphia | |
2,33 | Wladimir Jaschtschenko | 3. Juli 1977 | Richmond | |
2,34 | Wladimir Jaschtschenko | 16. Juni 1978 | Tiflis | |
2,35 | Jacek Wszoła | 25. Mai 1980 | Eberstadt | |
2,35 | Dietmar Mögenburg | 26. Mai 1980 | Rehlingen | |
2,36 | Gerd Wessig | 1. August 1980 | Moskau | |
2,37 | Zhu Jianhua | 11. Juni 1983 | Peking | |
2,38 | Zhu Jianhua | 22. September 1983 | Shanghai | |
2,39 | Zhu Jianhua | 10. Juni 1984 | Eberstadt | |
2,40 | Rudolf Powarnizyn | 11. August 1985 | Donezk | |
2,41 | Igor Paklin | 4. September 1985 | Kōbe | |
2,42 | Patrik Sjöberg | 30. Juni 1987 | Stockholm | |
2,42 H* | Carlo Thränhardt | 26. Februar 1988 | Berlin | |
2,43 | Javier Sotomayor | 8. September 1988 | Salamanca | |
2,44 | Javier Sotomayor | 29. Juli 1989 | San Juan | |
2,45 | Javier Sotomayor | 27. Juli 1993 | Salamanca |
H: In der Halle erzielt.
*: Bestleistung wurde als Freiluftwelt- und -europarekord annulliert. Diese Bestleistung war der erste Hallenweltrekord, der auch als Freiluftweltrekord ratifiziert wurde. Ermöglicht wurde dies durch eine Regel, die 1988 bis 1989 bestand hatte. Hallenrekorde konnten als Freiluftrekorde ratifiziert werden, wenn sie unter vergleichbaren Bedingungen wie in einem Freiluftstadion zustande kamen. Dies bedeutete im einzeln keine Steilkurven, keine Holzböden oder Holzlaufbahn. Einige Zuschauer des Meetings, bei dem diese Bestleistung aufgestellt wurde, bemängelten, dass der flexible Parkettboden unter dem synthetischen Absprungbereich Thränhardt einen unfairen Vorteil gab. Ein von der IAAF in Auftrag gegebenes Gutachten der Anlage bestätigte die Regelkonformität. Nichtsdestotrotz wurde diese Bestleistung als Freiluft-Weltrekord 1991 annulliert. Weiterhin hat diese Bestleistung Gültigkeit als ehemaliger Hallenweltrekord und aktueller Halleneuroparekord.
Frauen
Höhe (m) | Name | Datum | Ort | |
---|---|---|---|---|
1,46 * | Nancy Vorhees | 20. Mai 1922 | Simsbury | |
1,485 * | Elizabeth Stine | 20. Mai 1923 | Leonia | |
1,485 * | Sophie Elliott-Lynn | 6. August 1923 | Brentwood | |
1,524 * | Phyllis Green | 11. Juli 1925 | London | |
1,552 * | Phyllis Green | 2. August 1926 | London | |
1,58 * | Ethel Catherwood | 6. September 1926 | Regina | |
1,58 * | Lien Gisolf | 3. Juli 1928 | Brüssel | |
1,595 * | Ethel Catherwood | 5. August 1928 | Amsterdam | |
1,605 * | Lien Gisolf | 18. August 1929 | Amsterdam | |
1,62 * | Lien Gisolf | 12. Juni 1932 | Amsterdam | |
Offizielle Weltrekorde der IAAF | ||||
1,65 | Jean Shiley | 7. August 1932 | Los Angeles | |
1,65 | Mildred Didrikson | 7. August 1932 | Los Angeles | |
1,66 | Dorothy Odam | 29. Mai 1939 | Brentwood | |
1,66 | Vorlage:RSA-1928 | 29. März 1941 | Stellenbosch | |
1,66 | Ilsebill Pfenning | 27. Juli 1941 | Lugano | |
1,71 | Fanny Blankers-Koen | 30. Mai 1943 | Amsterdam | |
1,72 | Sheila Lerwill | 7. Juli 1951 | London | |
1,73 | Alexandra Tschudina | 22. Mai 1954 | Kiew | |
1,74 | Thelma Hopkins | 5. Mai 1956 | Belfast | |
1,75 | Vorlage:ROU-1952 | 14. Juli 1956 | Bukarest | |
1,76 | Mildred McDaniel | 1. Dezember 1956 | Melbourne | |
1,76 | Vorlage:ROU-1952 | 13. Oktober 1957 | Bukarest | |
1,77 | Cheng Feng-jung | 17. November 1957 | Peking | |
1,78 | Vorlage:ROU-1952 | 7. Juni 1958 | Bukarest | |
1,80 | Vorlage:ROU-1952 | 22. Juni 1958 | Cluj | |
1,81 | Vorlage:ROU-1952 | 31. Juli 1958 | Poiana Brașov | |
1,82 | Vorlage:ROU-1952 | 4. Oktober 1958 | Bukarest | |
1,83 | Vorlage:ROU-1952 | 18. Oktober 1958 | Bukarest | |
1,84 | Vorlage:ROU-1952 | 21. September 1959 | Bukarest | |
1,85 | Vorlage:ROU-1952 | 6. Juni 1960 | Bukarest | |
1,86 | Vorlage:ROU-1952 | 10. Juli 1960 | Bukarest | |
1,87 | Vorlage:ROU-1952 | 15.04.1961 | Bukarest | |
1,88 | Vorlage:ROU-1952 | 18. Juni 1961 | Warschau | |
1,90 | Vorlage:ROU-1952 | 8. Juli 1961 | Budapest | |
1,91 | Vorlage:ROU-1952 | 16. Juli 1961 | Sofia | |
1,92 | Ilona Gusenbauer | 4. September 1971 | Wien | |
1,92 | Ulrike Meyfarth | 4. September 1972 | München | |
1,94 | Jordanka Blagoewa | 24. September 1972 | Zagreb | |
1,94 | Rosemarie Witschas | 24. August 1974 | Berlin | |
1,95 | Rosemarie Witschas | 8. September 1974 | Rom | |
1,96 | Rosemarie Witschas | 8. Mai 1976 | Dresden | |
1,96 | Rosemarie Ackermann | 3. Juli 1977 | Dresden | |
1,97 | Rosemarie Ackermann | 14. August 1977 | Helsinki | |
1,97 | Rosemarie Ackermann | 26. August 1977 | Berlin | |
2,00 | Rosemarie Ackermann | 26. August 1977 | Berlin | |
2,01 | Sara Simeoni | 4. August 1978 | Brescia | |
2,01 | Sara Simeoni | 31. August 1978 | Prag | |
2,02 | Ulrike Meyfarth | 8. September 1982 | Athen | |
2,03 | Ulrike Meyfarth | 21. August 1983 | London | |
2,03 | Tamara Bykowa | 21. August 1983 | London | |
2,04 | Tamara Bykowa | 25. August 1983 | Pisa | |
2,05 | Tamara Bykowa | 22. Juni 1984 | Kiew | |
2,07 | Ljudmila Andonowa | 20. Juli 1984 | Berlin | |
2,07 | Stefka Kostadinowa | 25. Mai 1986 | Sofia | |
2,08 | Stefka Kostadinowa | 31. Mai 1986 | Sofia | |
2,09 | Stefka Kostadinowa | 30. August 1987 | Rom |
*: Als Weltrekord durch die Frauensport-Organisation FSFI anerkannt, vor der Registrierung von Frauen-Weltrekorden durch die Internationale Leichtathletik-Föderation IAAF.
Weitere Rekorde
(Stand: September 2016)
Rekord | Höhe (m) | Name | Datum | Ort |
---|---|---|---|---|
Olympischer Rekord (M) | 2,39 | Charles Austin | 28. Juli 1996 | Atlanta |
Olympischer Rekord (F) | 2,06 | Jelena Slesarenko | 28. August 2004 | Athen |
Junioren-Weltrekord (M) | 2,37 | Dragutin Topić | 12. August 1990 | Plowdiw |
Steve Smith | 20. September 1992 | Seoul | ||
Junioren-Weltrekord (F) | 2,01 | Olga Turtschak | 7. Juli 1986 | Moskau |
Heike Balck | 18. Juni 1989 | Karl-Marx-Stadt | ||
Jugend-Weltrekord (M) | 2,33 | Javier Sotomayor | 19. Mai 1984 | Havanna |
Jugend-Weltrekord (F) | 1,96 | Charmaine Gale-Weavers | 4. April 1981 | Bloemfontein |
Olga Turtschak | 7. September 1984 | Donetsk | ||
Eleanor Patterson | 7. Dezember 2013 | Townsville | ||
Vashti Cunningham | 1. August 2015 | Edmonton | ||
Deutscher Landesrekord (M) − Hallenrekord |
2,37 2,42[2] |
Carlo Thränhardt | 2. September 1984 26. Februar 1988 |
Rieti Berlin |
Deutscher Landesrekord (F) − Hallenrekord |
2,06 2,07[3] |
Ariane Friedrich Heike Henkel |
14. Juni 2009 8. Februar 1992 |
Berlin Karlsruhe |
Österreichischer Landesrekord (M) | 2,28 | Markus Einberger | 18. Mai 1986 | Schwechat |
Österreichischer Landesrekord (F) | 1,97 | Sigrid Kirchmann | 21. August 1993 | Stuttgart |
Schweizer Landesrekord (M) | 2,32 | Roland Dalhäuser | 6. März 1982 | Mailand |
Schweizer Landesrekord (F) | 1,95 | Sieglinde Cadusch | 1. September 1995 | Marietta |
Weltbestenliste
Die Liste umfasst nur im Freien übersprungene Höhen. A = Leistung wurde unter Höhenbedingungen erzielt.
Männer
Alle Springer über 2,36 Meter und höher.
Letzte Veränderung: 27. August 2017
- 2,45 m Javier Sotomayor, Salamanca, 27. Juli 1993
- 2,43 m Mutaz Essa Barshim, Brüssel, 5. September 2014
- 2,42 m Patrik Sjöberg, Stockholm, 30. Juni 1987
- 2,42 m Bohdan Bondarenko, New York, 14. Juni 2014
- 2,41 m Igor Paklin, Kōbe, 4. September 1985
- 2,41 m Iwan Uchow, Doha, 9. Mai 2014
- 2,40 m Rudolf Powarnizyn, Donezk 11. August 1985
- 2,40 m Sorin Matei, Bratislava, 20. Juni 1990
- 2,40 m Charles Austin, Zürich, 7. August 1991
- 2,40 m Wjatscheslaw Woronin, London, 5. August 2000
- 2,40 m Derek Drouin, Des Moines, 25. April 2014
- 2,40 m Andrij Prozenko, Lausanne 3. Juli 2014
- 2,39 m Zhu Jianhua, Eberstadt, 10. Juni 1984
- 2,39 m Hollis Conway, Norman, 30. Juli 1989
- 2,39 m Gianmarco Tamberi, Monaco, 15. Juli 2016
- 2,38 m Hennadij Awdjejenko, Rom, 6. September 1987
- 2,38 m Sergei Maltschenko, Banská Bystrica, 4. September 1988
- 2,38 m Dragutin Topić, Belgrad, 1. August 1993
- 2,38 m Vorlage:BAH, Nizza, 12. Juli 1995
- 2,38 m Artur Partyka, Eberstadt, 18. August 1996
- 2,38 m Jacques Freitag, Oudtshoorn, 5. März 2005
- 2,38 m Andrij Sokolowskyj, Rom, 8. Juli 2005
- 2,38 m Andrei Silnow, London, 25. Juli 2008
- 2,38 m Zhang Guowei, Eugene, 30. Mai 2015
- 2,38 m Danil Lyssenko, Eberstadt, 27. August 2017
- 2,37 m Waleri Sereda, Rieti, 2. September 1984
- 2,37 m Carlo Thränhardt, Rieti, 2. September 1984 (Deutscher Rekord)
- 2,37 m Tom McCants, Columbus, 8. Mai 1988
- 2,37 m Jerome Carter, Columbus, 8. Mai 1988
- 2,37 m Serhij Dymtschenko, Kiew, 16. September 1990
- 2,37 m Steve Smith, Seoul, 20. September 1992
- 2,37 m Stefan Holm, Athen, 13. Juli 2008
- 2,37 m Jesse Williams, Eugene, 26. Juni 2011
- 2,37 m Robbie Grabarz, Lausanne, 23. August 2012
- 2,37 m Erik Kynard, Lausanne, 4. Juli 2013
- 2,37 m Vorlage:BAH, Székesfehérvár, 18. Juli 2016
- 2,36 m Gerd Wessig, Moskau, 1. August 1980
- 2,36 m Sergei Sassimowitsch, Taschkent, 5. Mai 1984
- 2,36 m Dietmar Mögenburg, Eberstadt, 10. Juni 1984
- 2,36 m Eddy Annys, Gent, 26. Mai 1985
- 2,36 m Jim Howard, Rehlingen, 8. Juni 1987
- 2,36 m Ján Zvara, Prag, 23. August 1987
- 2,36 m Vorlage:BER, Auckland, 1. Februar 1990
- 2,36 m Doug Nordquist, Norwalk, 15. Juni 1990
- 2,36 m Georgi Dakow, Brüssel, 10. August 1990
- 2,36 m Dalton Grant, Tokio, 1. September 1991
- 2,36 m Lábros Papakóstas, Athen, 21. Juni 1992
- 2,36 m Tim Forsyth, Melbourne, 2. März 1997
- 2,36 m Steinar Hoen, Oslo, 1. Juli 1997
- 2,36 m Sergei Kljugin, Zürich, 12. August 1998
- 2,36 m Konstantin Matusevich, Perth, 5. Februar 2000
- 2,36 m Martin Buß, Edmonton, 8. August 2001
- 2,36 m Aleksander Walerianczyk, Bydgoszcz, 20. Juli 2003
- 2,36 m Michal Bieniek, Biała Podlaska, 28. Mai 2005
- 2,36 m Jaroslav Bába, Rom, 8. Juli 2005
- 2,36 m Dusty Jonas, Boulder, 18. Mai 2008
- 2,36 m Alexei Dmitrik, Tscheboksary, 23. Juli 2011
- 2,36 m Aleksandr Schustow, Tscheboksary, 23. Juli 2011
- 2,36 m Majd Eddin Ghazal, Peking, 18. Mai 2016
- Österreichischer Rekord: 2,28 m Markus Einberger, Schwechat, 18. Mai 1986
- Schweizer Rekord: 2,32 Roland Dalhäuser, Mailand, 6. März 1982
Frauen
Alle Springerinnen über 2,00 Meter oder höher.
Letzte Veränderung: 12. August 2017
- 2,09 m Stefka Kostadinowa, Rom, 30. August 1987
- 2,08 m Blanka Vlašić, Zagreb, 31. August 2009
- 2,07 m Ljudmila Andonowa, Berlin, 20. Juli 1984
- 2,07 m Anna Tschitscherowa, Tscheboksary, 22. Juli 2011
- 2,06 m Kajsa Bergqvist, Eberstadt, 26. Juli 2003
- 2,06 m Hestrie Cloete, Paris, 31. August 2003
- 2,06 m Jelena Slessarenko, Athen, 28. August 2004
- 2,06 m Ariane Friedrich, Berlin, 14. Juni 2009 (Deutscher Rekord)
- 2,06 m Vorlage:IOA, Lausanne, 6. Juli 2017
- 2,05 m Tamara Bykowa, Kiew, 22. Juni 1984
- 2,05 m Heike Henkel, Tokio, 31. August 1991
- 2,05 m Inha Babakowa, Tokio, 15. September 1995
- 2,05 m Tia Hellebaut, Peking, 23. August 2008
- 2,05 m Chaunté Howard Lowe, Des Moines, 26. Juni 2010
- 2,04 m Silvia Costa, Barcelona, 9. September 1989
- 2,04 m Wenelina Wenewa-Mateewa, Kalamata, 2. Juni 2001
- 2,04 m Irina Gordejewa, Eberstadt, 19. August 2012
- 2,04 m Brigetta Barrett, Des Moines, 22. Juni 2013
- 2,03 m Ulrike Meyfarth, London, 21. August 1983
- 2,03 m Louise Ritter, Austin, 8. Juli 1988
- 2,03 m Tatjana Babaschkina, Bratislava, 30. Mai 1995
- 2,03 m Níki Bakogiánni, Atlanta, 3. August 1996
- 2,03 m Antonietta Di Martino, Mailand, 24. Juni 2007
- 2,03 m Swetlana Schkolina, Tscheboksary, 4. Juli 2012
- 2,02 m Jelena Jelessina, Seattle, 23. Juli 1990
- 2,02 m Monica Iagăr, Budapest, 6. Juni 1998
- 2,02 m Ruth Beitia, San Sebastian, 4. August 2007
- 2,02 m Marina Kupzowa, Hengelo, 1. Juni 2003
- 2,02 m Wita Stjopina, Athen, 28. August 2004
- 2,01 m Sara Simeoni, Brescia, 4. August 1978
- 2,01 m Olga Turtschak, Moskau, 7. Juli 1986
- 2,01 m (A) Desiré Du Plessis, Johannesburg, 16. September 1986
- 2,01 m Heike Balck, Karl-Marx-Stadt, 18. Juni 1989
- 2,01 m Alina Astafei, Wörrstadt, 27. Mai 1995
- 2,01 m Hanne Haugland, Zürich, 13. August 1997
- 2,01 m Jelena Guljajewa, Kalamata, 23. Mai 1998
- 2,01 m Wita Palamar, Zürich, 15. August 2003
- 2,01 m Amy Acuff, Zürich, 15. August 2003
- 2,01 m Iryna Mychaltschenko, Eberstadt, 18. Juli 2004
- 2,01 m Emma Green, Barcelona, 1. August 2010
- 2,01 m Julija Lewtschenko, London, 12. August 2017
- 2,00 m Rosemarie Ackermann, Berlin, 26. August 1977
- 2,00 m (A) Charmaine Gale-Weavers, Pretoria, 25. März 1985
- 2,00 m Ljudmyla Awdjejenko, Brjansk, 17. Juli 1987
- 2,00 m Swetlana Issaewa-Lessewa, Drama, 8. August 1987
- 2,00 m Larissa Kossizyna, Tscheljabinsk, 16. Juli 1988
- 2,00 m Jan Wohlschlag, Oslo, 1. Juli 1989
- 2,00 m Yolanda Henry, Sevilla, 30. Mai 1990
- 2,00 m Biljana Petrović, Saint-Denis, 22. Juni 1990
- 2,00 m Tazzjana Scheutschyk, Homel, 14. Mai 1993
- 2,00 m Ioamnet Quintero, Monaco, 7. August 1993
- 2,00 m Britta Bilac, Helsinki, 14. August 1994
- 2,00 m Tisha Waller, Walnut, 18. April 1999
- 2,00 m Zuzana Hlavonová, Prag, 5. Juni 2000
- 2,00 m Dóra Győrffy, Nyíregyháza, 26. Juli 2001
- 2,00 m Wiktorija Serjogina, Brjansk, 11. Juni 2002
- 2,00 m Daniela Rath, Florenz, 22. Juni 2003
- 2,00 m Jekaterina Sawtschenko, Dudelange, 1. Juli 2007
- 2,00 m Marie-Laurence Jungfleisch, Eberstadt, 16. Juli 2016
- Österreichischer Rekord: 1,97 m Sigrid Kirchmann, Stuttgart, 21. August 1993
- Schweizer Rekord: 1,95 m Sieglinde Cadusch, Marietta, 1. September 1995
Siehe auch
- Liste der Deutschen Meister im Hochsprung
- Liste der olympischen Mannschaftskürzel
- Stabhochsprung
- Standhochsprung
- Hochsprung mit dem Einrad; sowie mit dem Trial-Fahrrad (ohne oder mit Anlauf und Klettern)
Literatur
- Thomas Zacharias: Hochsprung und Weitsprung Perfekt – mit Köpfchen der Schwerkraft ein Schnippchen schlagen, ISBN 3-921911-05-2, Nentershausen 1997.
- Wolfgang Killing: Gekonnt nach oben. Vom Anfänger zum Spitzenkönner im Hochsprung. Philippka-Sportverlag, Münster (Westf.) Januar 1995, ISBN 3-89417-048-4.
- Wolfgang Killing: Trainings- und Bewegungslehre des Hochsprungs (PDF; 7,6 MB). 1 Auflage. Sport & Buch Strauss, Köln 2004, S. 1–319 (Volltext).
Weblinks und Quellen
- High Jump All Time – Ewige Weltbestenliste der IAAF, Hochsprung Männer.
- High Jump All Time – Ewige Weltbestenliste der IAAF, Hochsprung Frauen.
- Leichtathletik-Jahres-Weltbestenliste bis Platz 20 (englisch) (Memento vom 13. Dezember 2012 im Internet Archive)
- Progression of World best performances and official IAAF World Records, 2003 Edition, Monaco, 2003, S. 152 ff. und 303 ff. (englisch).
- Internationale Wettkampfregeln -IWR-, Ausgabe 2008 (PDF).
- Hochsprungtechniken erlernen
Einzelnachweise
- ↑ Internationale Wettkampfregeln 2012–2013 (Memento vom 2. Mai 2013 im Internet Archive)
- ↑ High Jump men
- ↑ High Jump women
100 m | 200 m | 400 m | 800 m | 1500 m | 5000 m | 10.000 m | Marathon | 20-km-Gehen | 50-km-Gehen (nur Männer) | 100 m Hürden (nur Frauen) | 110 m Hürden (nur Männer) | 400 m Hürden | 3000 m Hindernis | 4 × 100-m-Staffel | 4 × 400-m-Staffel | Hochsprung | Stabhochsprung | Weitsprung | Dreisprung | Kugelstoß | Diskuswurf | Hammerwurf | Speerwurf | Siebenkampf (nur Frauen) | Zehnkampf (nur Männer)
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