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Landesparlament
Gesamtanzahl der Abgeordneten in den deutschen Landesparlamenten (ohne Berücksichtigung der Selbstauflösung des Landtages in NRW) | ||||
---|---|---|---|---|
CDU | 577 | |||
CSU | 92 | |||
SPD | 560 | |||
GRÜNE | 237 | |||
DIE LINKE | 189 | |||
FDP | 112 | |||
PIRATEN | 25 | |||
FREIE WÄHLER | 20 | |||
NPD | 13 | |||
SSW | 3 | |||
Fraktionslose | 6 | |||
Insgesamt 1834 Mandate |
Vorlage:Diagramm:Gesamtstimmenanteile der Parteien bei den jeweils letzten Landtagswahlen Landesparlament ist der Sammelbegriff für die Parlamente der Länder der Bundesrepublik Deutschland. Im Grundgesetz (Art. 28, Art. 54 Abs. 3 GG) werden die Landesparlamente allgemein als Volksvertretungen der Länder bezeichnet.
In den Flächenländern heißt das Landesparlament Landtag. Die Zusammensetzung der Landtage wird in Landtagswahlen festgelegt, die Wahlperiode liegt bei fünf Jahren (im Stadtstaat Bremen bei nur vier Jahren). In den Stadtstaaten existieren statt Landtag andere Bezeichnungen: Abgeordnetenhaus in Berlin und Bürgerschaft in Bremen und Hamburg. Der gewählte Abgeordnete eines Landesparlamentes wird als Mitglied des Landtages (MdL) bzw. Mitglied des Abgeordnetenhauses (MdA), der Bremischen Bürgerschaft (MdBB) oder der Hamburgischen Bürgerschaft (MdHB) bezeichnet.
Hierarchie und Aufgaben
Konstitutionell ist die Bundesrepublik Deutschland ein Bund der Deutschen Länder, an den sie freiwillig Kompetenzen abgetreten haben. Die Landesparlamente sind daher Ausdruck des deutschen Föderalismus und bewahren die Tradition der regionalen Gesetzgebungskompetenz. Allerdings darf ein Landesparlament nicht in die Gesetzgebung des Bundes eingreifen.[1]
Hauptaufgaben des Landesparlaments sind die Kontrolle der Landesregierung, der Erlass von Landesgesetzen und die Gestaltung und Freigabe des Landeshaushaltes.
Landesparlamente in Deutschland
Die Dauer einer Legislaturperiode beträgt in Bremen vier Jahre, in allen anderen Landesparlamenten fünf Jahre.
Wahlen
Wahlmodus
Der Wahlmodus hängt im Einzelnen vom jeweiligen Land ab. Alle Landeswahlgesetze sehen jedoch (im Wesentlichen) ein Verhältniswahlsystem vor.
Das Land Bremen ist in zwei Wahlbereiche (Stadtgemeinden Bremen und Bremerhaven) aufgeteilt, auf die die Fünf-Prozent-Hürde getrennt Anwendung findet und zwischen denen kein Verhältnisausgleich stattfindet. In Bayern bildet jeder Regierungsbezirk einen Wahlkreis, der seinerseits in Stimmkreise unterteilt ist; die Ergebnisse der Wahlkreise werden dabei nicht miteinander verrechnet, auch wenn die Fünf-Prozent-Hürde landesweit berechnet wird.
Jedes Land ist in Wahlkreise (nicht identisch mit den Landkreisen) eingeteilt, und diese Wahlkreise wiederum in Stimmbezirke, die über jeweils ein Wahllokal verfügen.
Außer in Bremen, Hamburg und dem Saarland wird in jedem Wahlkreis ein Abgeordneter direkt in den Landtag gewählt. Daneben gibt es noch die Landesliste einer jeden Partei, von welcher Abgeordnete in den Landtag gelangen, wenn eine Partei mehr im prozentualen Gesamtergebnis beteiligt ist als durch ihre gewonnenen Direktmandate bereits reflektiert ist (siehe auch: Überhang- und Ausgleichsmandat). In Berlin kann jede Partei entscheiden, ob sie mit einer Landesliste oder mit Bezirkslisten antritt.
Bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg entscheidet sich der Wähler mit einer Stimme sowohl für einen Kandidaten als auch dessen Landesliste, wobei die Liste nach den Stimmergebnissen der Kandidaten in ihren Wahlkreisen gebildet wird. Im Saarland gibt es eine reine Listenwahl. In den anderen Bundesländern gibt es wie bei der Bundestagswahl zwei separate Stimmen für Direktmandat und Landesliste, wobei in Bayern Erst- und Zweitstimmen für die Berechnung der Sitzverteilung zusammengezählt werden.
Ein Volksentscheid vom 14. Juni 2004 in Hamburg führte in der Hansestadt zur Ablösung der reinen Listenwahl durch ein neues Wahlsystem. Es wurde erstmals bei der Bürgerschaftswahl am 24. Februar 2008 verwendet, gibt den Wählern mehr Einfluss auf die personelle Zusammensetzung der Bürgerschaft und beinhaltet eingeschränkt offene Listen in Mehrmandatswahlkreisen.
Das Wahlrecht in Bremen sieht für die beiden Wahlbereiche Bremen und Bremerhaven jeweils die Möglichkeit vor, fünf Stimmen auf die Listen für den Wahlbereich oder konkrete Kandidierende zu verteilen.
Land | Wahlperiode in Jahren |
Wahlalter aktiv/passiv | Wahlsystem | Listenform | Stimmenzahl | Mandate (davon in Wahlkreisen) | Sperrklausel | Grundmandatsklausel | Ausgleichsmandate | Sitzzuteilungsverfahren |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Baden-Württemberg | 5 | 18/18 | Personalisierte Verhältniswahl | unterlegene Wahlkreiskandidaten | 1 | 120 (70) | landesweit | nein | getrennt nach Regierungsbezirken | Sainte-Laguë |
Bayern | 5 | 18/18 | Personalisierte Verhältniswahl | offen | 2 | 180 (90) | landesweit | nein | getrennt nach Regierungsbezirken | Hare/Niemeyer |
Berlin | 5 | 18/18 | Personalisierte Verhältniswahl | geschlossen | 2 | 130 (78) | landesweit inkl. ungültige | ein Mandat | ja | Hare/Niemeyer |
Brandenburg | 5 | 16/18 | Personalisierte Verhältniswahl | geschlossen | 2 | 88 (44) | landesweit; nicht für Sorben | ein Mandat | ja | Hare/Niemeyer |
Bremen | 4 | 16/18 | Verhältniswahl m. offenen Listen | offen | 5 | 83 (0) | getrennt in Bremen und Bremerhaven | – | – | Sainte-Laguë |
Hamburg | 5 | 16/18 | Verhältniswahl m. offenen Listen | offen | 10 | 121 (71) | landesweit | nein | ja | Sainte-Laguë |
Hessen | 5 | 18/21 | Personalisierte Verhältniswahl | geschlossen | 2 | 110 (55) | landesweit | nein | ja | Hare/Niemeyer |
Mecklenburg-Vorpommern | 5 | 18/18 | Personalisierte Verhältniswahl | geschlossen | 2 | 71 (36) | landesweit | nein | ja | Hare/Niemeyer |
Niedersachsen | 5 | 18/18 | Personalisierte Verhältniswahl | geschlossen | 2 | 135 (87) | landesweit | nein | ja | d’Hondt |
Nordrhein-Westfalen | 5 | 18/18 | Personalisierte Verhältniswahl | geschlossen | 2 | 181 (128) | landesweit | nein | ja | Sainte-Laguë |
Rheinland-Pfalz | 5 | 18/18 | Personalisierte Verhältniswahl | geschlossen | 2 | 101 (51) | landesweit | nein | ja | Sainte-Laguë |
Saarland | 5 | 18/18 | Verhältniswahl | geschlossen | 1 | 51 (0) | landesweit | – | – | d’Hondt |
Sachsen | 5 | 18/18 | Personalisierte Verhältniswahl | geschlossen | 2 | 120 (60) | landesweit | zwei Mandate | ja | d’Hondt |
Sachsen-Anhalt | 5 | 18/18 | Personalisierte Verhältniswahl | geschlossen | 2 | 91 (45) | landesweit | nein | ja | Hare/Niemeyer |
Schleswig-Holstein | 5 | 18/18 | Personalisierte Verhältniswahl | geschlossen | 2 | 69 (35) | landesweit; nicht für SSW | ein Mandat | ja | Sainte-Laguë |
Thüringen | 5 | 18/18 | Personalisierte Verhältniswahl | geschlossen | 2 | 88 (44) | landesweit | nein | ja | Hare/Niemeyer |
Wahlergebnisse
Letzte Landtagswahlergebnisse
Liste der letzten Landtagswahlergebnisse in Deutschland
Wahltermine
Die Wahltermine werden vom Landtag oder vom Landesinnenministerium festgelegt. Dafür gibt es bei regulären Neuwahlen ein vorgegebenes Zeitfenster. Für vorgezogene Neuwahlen wird ein Beschluss des Landtages, des Landtagspräsidenten oder des Ministerpräsidenten auf Auflösung des Landtages bzw. vorzeitige Beendigung der Wahlperiode benötigt. Gewählt wird regelmäßig an einem Sonntag; häufig sehen die Wahlgesetze auch allgemeine Feiertage als Möglichkeit vor.
Bitte Belege für diesen Artikel bzw. den nachfolgenden Abschnitt nachreichen! |
Kritik an Wahlterminen
Vereinzelt wird Kritik an der Anzahl der Wahltermine in Deutschland und der Dauer der Wahlperioden laut, da der Bundesrat in einem hohen Maß auch an der Gestaltung der Bundespolitik beteiligt ist. Häufige Wahlen führen in den Augen der Kritiker zu einem Dauerwahlkampf, der die Politik lahmlege. Als Lösung wurde häufig gefordert, die Wahlperioden zu verlängern. Inzwischen gibt es in allen Flächenländern und den Stadtstaaten Berlin und Hamburg eine fünfjährige Wahlperiode. Lediglich im Stadtstaat Bremen wird alle vier Jahre gewählt. Ein anderer Vorschlag ist die Gleichtaktung der Wahltermine aller deutschen Länder mit außerplanmäßigen Wahlterminen nur bei Koalitionsbrüchen. Dies würde zu verkürzten Wahlperioden in den betroffenen Ländern führen, die nur bis zum nächsten Takt reichen würden. Dazu müsste der verfassungsmäßige Status der Länder geändert werden. Man spricht hier von der horizontal simultanen Variante der Wahlterminierung innerhalb eines Mehrebenensystems, während derzeitig auf beiden Ebenen konsekutiv gewählt wird.
Derzeit wird in folgenden Ländern zumindest annähernd gleichzeitig gewählt:
- Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt (März der durch fünf mit Rest eins teilbaren Jahre: 2006, 2011, …)
- Berlin und Mecklenburg-Vorpommern (September der durch fünf mit Rest eins teilbaren Jahre: 2006, 2011, …)
- Bayern und Hessen (September der durch fünf mit Rest drei teilbaren Jahre: 2008, 2013, …)
- Brandenburg, Sachsen und Thüringen (August bzw. September der durch fünf mit Rest vier teilbaren Jahre: 2009, 2014, …)
- Nordrhein-Westfalen, Saarland und Schleswig-Holstein (Frühjahr der durch fünf mit Rest zwei teilbaren Jahre: 2012, 2017, …)
Statistiken deutscher Landesparlamente
Aktuelle Sitzverteilungen
Sitze | abs. Mehrheit |
CDU | SPD | GRÜNE | DIE LINKE |
FDP | CSU | PIRATEN | FW | NPD | SSW | Fraktionslose | nächste Wahl | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Baden-Württemberg (Mitglieder) | 138 | 70 | 60 | 35 | 36 | – | 7 | – | – | – | – | – | – | 2016 |
Bayern (Mitglieder) | 187 | 94 | – | 39 | 19 | – | 16 | 92 | – | 20 | – | – | parteilos) | 1 (2013 |
Berlin (Mitglieder) | 149 | 75 | 38 | 47 | 29 | 19 | – | – | 15 | – | – | – | 1 (CDU) | 2016 |
Brandenburg (Mitglieder) | 88 | 45 | 19 | 30 | 5 | 25 | 7 | – | – | – | – | – | 2 (SPD, Linke) | 2014 |
Bremen (Mitglieder) | 83 | 42 | 20 | 36 | 21 | 5 | – | – | – | – | – | – | BIW) | 1 (2015 |
Hamburg (Mitglieder) | 121 | 61 | 28 | 62 | 14 | 8 | 9 | – | – | – | – | – | – | 2015 |
Hessen (Mitglieder) | 118 | 60 | 46 | 29 | 17 | 6 | 20 | – | – | – | – | – | – | 2013 |
Mecklenburg-Vorpommern (Mitglieder) | 71 | 36 | 18 | 27 | 7 | 14 | – | – | – | – | 5 | – | – | 2016 |
Niedersachsen (Mitglieder) | 152 | 77 | 69 | 47 | 12 | 10 | 13 | – | – | – | – | – | DKP) | 1 (20. Januar 2013 |
Nordrhein-Westfalen (ehemalige Mitglieder) * | 181 | 91 | 67 | 67 | 23 | 11 | 13 | – | – | – | – | – | – | 2017 |
Rheinland-Pfalz (Mitglieder) | 101 | 51 | 41 | 42 | 18 | – | – | – | – | – | – | – | – | 2016 |
Saarland (Mitglieder) | 51 | 26 | 19 | 18 | 2 | 8 | – | – | 4 | – | – | – | – | 2017 |
Sachsen (Mitglieder) | 132 | 67 | 58 | 14 | 9 | 29 | 14 | – | – | – | 8 | – | – | 2014 |
Sachsen-Anhalt (Mitglieder) | 105 | 53 | 42 | 26 | 9 | 28 | – | – | – | – | – | – | – | 2016 |
Schleswig-Holstein (Mitglieder) | 69 | 35 | 22 | 22 | 10 | – | 6 | – | 6 | – | – | 3 | – | 2017 |
Thüringen (Mitglieder) | 88 | 45 | 30 | 19 | 6 | 26 | 7 | – | – | – | – | – | – | 2014 |
Gesamt** | 1834 | 577 | 560 | 237 | 189 | 112 | 92 | 25 | 20 | 13 | 3 | 6 | ||
Anteil in %** | 100,0 | 31,5 | 30,5 | 12,9 | 10,3 | 6,1 | 5,0 | 1,4 | 1,1 | 0,7 | 0,2 | 0,3 |
*: In Nordrhein-Westfalen hat sich der Landtag am 14. März 2012 aufgelöst.[3] Nach Art. 40 der Landesverfassung[4] nimmt der Hauptausschuss die Rechte des Landtags bis zum Zusammentritt eines neuen Landtags wahr.
**: ohne Berücksichtigung der Selbstauflösung des Landtags Nordrhein-Westfalen
Regierende Parteien sind fett geschrieben. Geschäftsführende Regierungsparteien sind kursiv geschrieben. Prozente sind gerundet, daher können Rundungsfehler entstehen.
Frauenanteil
Anteil der weiblichen Landtagsabgeordneten in den einzelnen Landesparlamenten:
Land | Stand | Anteil | siehe auch: Abschnitt im Hauptartikel des Parlaments |
---|---|---|---|
Baden-Württemberg | März 2016 (Juli 2006) | [5] (23,7 %) | 24,5 %|
Bayern | Januar 2014 (Juni 2009) | [6] | 29,4 % (31,6 %)Frauenanteil im Bayerischen Landtag |
Berlin | Mai 2012 | [7] | 33,6 %|
Brandenburg | Oktober 2014 (November 2009) | 36,4 % (39,8 %) | Frauenanteil im Landtag Brandenburg |
Bremen | Mai 2011 | [8] | 41,0 %|
Hamburg | März 2011 (Mai 2010) | [9] | 38,8 % (33,9 %)|
Hessen | 12. Mai 2010 | 26,3 % | |
Mecklenburg-Vorpommern | Mai 2012 | [10] | 28,2 %Frauenanteil im Landtag Mecklenburg-Vorpommern |
Niedersachsen | 20. Januar 2013 (Mai 2012) | [11] (34,4 %)[12] | 29,2 %|
Nordrhein-Westfalen | Juni 2012 | [13] | 29,5 %Frauenanteil im Landtag Nordrhein-Westfalen |
Rheinland-Pfalz | 24. Mai 2012 | [14] | 39,6 %|
Saarland | Mai 2012 | 39,2 % | |
Sachsen | Dezember 2010 (Januar 2003) | 30,3 % (35 %) | |
Sachsen-Anhalt | Mai 2012 | 32,4 % | |
Schleswig-Holstein | ab Juni 2012 | 31,9 % | |
Thüringen | 2011 (Januar 2003) | [15] (34,1 %) | 38,6 %
Siehe auch
- Ergebnisse der Landtagswahlen in der Bundesrepublik Deutschland
- Landtag
- Landtag (historisch)
- Landtag (Österreich)
- Preußischer Landtag
- Liste der Ministerpräsidenten der deutschen Länder
- Fraktionsstatus in deutschen Landesparlamenten
- Liste künftiger Wahltermine in Deutschland
Literatur
- Franz Greß, Ronald Huth: Die Landesparlamente. Gesetzgebungsorgane in den deutschen Ländern (= Heidelberger Wegweiser: Wegweiser Parlament und Regierung). Hüthig, Heidelberg 1998, ISBN 3-7785-2332-5.
- Siegfried Mielke/Werner Reutter: Länderparlamentarismus in Deutschland. Geschichte – Struktur – Funktionen, Wiesbaden 2004, ISBN 3-8252-8255-4, ISBN 3-8100-3893-8.
Weblinks
- bundeswahlleiter.de – Linkverzeichnis der Landeswahlleiter
- wahlrecht.de – Wahlsysteme und Wahlergebnisse der Landtagswahlen
- Übersicht der Wahlen seit 1946 auf wahl.tagesschau.de. (Alte Versionen: Landtagswahlen und Bundesrat – stat.tagesschau.de (Memento vom 5. August 2012 im Internet Archive))
- Wahlen-in-Deutschland.de – vollständige Ergebnisse aller Landtagswahlen
- Forschungsartikel über die Aktivitäten und die Sinnhaftigkeit von Landesparlamenten
Einzelnachweise
- ↑ Demokratie als „Leitgedanke“ des deutschen Föderalismus. Bundeszentrale für politische Bildung. Abgerufen am 7. Oktober 2016.
- ↑ [1]
- ↑ Auflösung des Parlaments. Landtag beschließt Neuwahlen in NRW. SPIEGEL Online, 14. März 2012, abgerufen am 14. März 2012.
- ↑ Art. 40 der Landesverfassung
- ↑ Frauenanteil in den Landtagen, Homepage der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Stand März 2016
- ↑ Statistik zur Entwicklung des Frauenanteils im Bayrischen Landtag, pdf auf der Homepage des Bayrischen Landtags, abgerufen am 23. Dezember 2014
- ↑ Die 149 Politiker im 17. Berliner Abgeordnetenhaus, Berliner Morgenpost
- ↑ Statistik zur 18. Legislaturperiode, Webpräsenz der Bremischen Bürgerschaft
- ↑ hamburgische-buergerschaft.de: Infothek: Zusammensetzung des Parlaments nach weiblichen und männlichen Abgeordneten. Abgerufen am 29. März 2011.
- ↑ Handbuch: Der Landtag Mecklenburg-Vorpommern, 6. Wahlperiode 2011–2016 (PDF; 2,4 MB), 3. Auflage Mai 2012, S. 129.
- ↑ landtag-niedersachsen.de: Wahlergebnis und Sitzverteilung der 17. Wahlperiode: Sitzverteilung, Frauenanteil, Altersgliederung (PDF; 79 kB) Abgerufen am 26. Januar 2013.
- ↑ landtag-niedersachsen.de: Statistik (16. Wahlperiode) Abgerufen am 26. Januar 2013.
- ↑ landtag.nrw.de
- ↑ landtag.rlp.de
- ↑ landtag.thueringen.de: 100 Jahre Internationaler Frauentag. Abgerufen am 31. März 2011.
Landtage aktueller Länder:
Landtag von Baden-Württemberg |
Bayerischer Landtag |
Abgeordnetenhaus von Berlin |
Landtag Brandenburg |
Bremische Bürgerschaft |
Hamburgische Bürgerschaft |
Hessischer Landtag |
Landtag Mecklenburg-Vorpommern |
Niedersächsischer Landtag |
Landtag Nordrhein-Westfalen |
Landtag Rheinland-Pfalz |
Landtag des Saarlandes |
Sächsischer Landtag |
Landtag von Sachsen-Anhalt |
Schleswig-Holsteinischer Landtag |
Thüringer Landtag
Landtage ehemaliger Länder:
Badischer Landtag (1947–1952) |
Landtag von Württemberg-Baden |
Landtag für Württemberg-Hohenzollern
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