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Epsach
Epsach | |
---|---|
Staat: | Schweiz |
Kanton: | Bern (BE) |
Verwaltungskreis: | Seeland |
BFS-Nr.: | 0735 |
Postleitzahl: | 3272 |
Koordinaten: | (583140 / 212874)47.066677.216672465Koordinaten: 47° 4′ 0″ N, 7° 13′ 0″ O; CH1903: (583140 / 212874) |
Höhe: | 465 m ü. M. |
Höhenbereich: | 436–544 m ü. M.[1] |
Fläche: | 3,41 km²[2] |
Einwohner: | 324 (31. Dezember 2013)[3] |
Einwohnerdichte: | 95 Einw. pro km² |
Ausländeranteil: (Einwohner ohne Schweizer Bürgerrecht) |
5,8 % (31. Dezember 2020)[4] |
Website: | www.epsach.ch |
Epsach | |
Lage der Gemeinde | |
Epsach (in einheimischer Mundart [ˈepsə])[5] ist ein Dorf und eine politische Gemeinde im Verwaltungskreis Seeland des Schweizer Kantons Bern. Neben dem Ober- und Unterdorf umfasst sie noch die Siedlungen in der Klus und der Baar. Unter demselben Namen existiert neben der Einwohnergemeinde auch eine Burgergemeinde.
Geographie
Epsach liegt im Berner Seeland. Die Nachbargemeinden von Norden beginnend im Uhrzeigersinn sind Mörigen, Hermrigen, Bühl BE, Walperswil und Täuffelen.
Geschichte
Die Besiedlungsspuren auf dem Gemeindegebiet reichen bis in die Bronzezeit zurück. Der Ortsname ist vielleicht 1244 als Ebza, sicher 1345 als Epzach bezeugt, und geht wahrscheinlich auf eine Ableitung vom lateinischen Personennamen Abidius mit dem keltischen Ortsnamensuffix -akos/-acum zurück.[5]
Politik
Die Stimmenanteile der Parteien anlässlich der Nationalratswahl 2015 betrugen: SVP 55.1 %, SP 19.1 %, BDP 9.4 %, glp 4.5 %, EDU 3.1 %, CVP 2.8 %, GPS 2.3 %, EVP 1.6 %, FDP 1.0 %.[6]
Literatur
- Andres Moser: Die Kunstdenkmäler des Kantons Bern. Landband 2: Der Amtsbezirk Erlach, der Amtsbezirk Nidau. Teil 1. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Wiese, Basel 1998, (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 90). ISBN 3-909164-63-3. S. 420–428.
Weblinks
- Commons: Epsach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Offizielle Website der Gemeinde Epsach
- Anne-Marie Dubler: Epsach im Historischen Lexikon der Schweiz
Einzelnachweise
- ↑ BFS Generalisierte Grenzen 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Höhen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. Mai 2021
- ↑ Generalisierte Grenzen 2020 ([1])
- ↑ Statistik Schweiz – STAT-TAB: Ständige und Nichtständige Wohnbevölkerung nach Region, Geschlecht, Nationalität und Alter (Ständige Wohnbevölkerung)
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Ausländeranteil aufgrund Stand 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2021
- ↑ 5,0 5,1 Andres Kristol: Epsach BE (Nidau) in: Dictionnaire toponymique des communes suisses – Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen – Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri (DTS|LSG). Centre de dialectologie, Université de Neuchâtel, Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2005, ISBN 3-7193-1308-5 und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3, p. 328.
- ↑ Resultate der Gemeinde Epsach. (html) Staatskanzlei des Kantons Bern, 18. Oktober 2015, abgerufen am 17. April 2016.
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Gäserz |
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Niederried bei Kallnach |
Reiben |
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